Polizeieinsatz bei Spaziergang in Rostock. Teile der Rostocker Polizei verweigern hartes Vorgehen.
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Seht interessant, Teile der Polizei fangen an, zu rebellieren.
Großaufgebot der Polizei greift hart bei Rostocker Corona-Demo durch Verweigerten sich Teile der Rostocker Polizei dem Einsatz?
Informationen aus Polizeikreisen
Im Vorfeld zu den gestern bundesweit stattgefundenen Protesten hatten uns Informationen zu der Veranstaltung in Rostock erreicht.
Die gut unterrichtete Quelle aus Polizeikreisen berichtete von einem internen Konflikt in den Reihen der Rostocker Polizei. Dort wäre es beim Erteilen der Befehle für den gestrigen Abend zu Problemen gekommen, als sich Teile der Polizei geweigert hätten, das von der Polizeiführung geforderte Vorgehen durchzusetzen.
Eine Konfrontation der Polizei mit den Demonstranten sei intendiert gewesen. Da sich die Unterführer der Polizei Rostock geweigert hätten, gewaltsam gegen die Spaziergänger vorzugehen, wären diese nicht zu der Besprechung zugelassen worden.
Teile der Rostocker Polizei wären vom angedachten Vorgehen und vom Ausschluss geschockt gewesen, hieß es.
Darüber hinaus wurde vor einer absichtlichen Eskalation durch V-Leute einerseits und Hooligans von Hansa Rostock auf der anderen Seite gewarnt.
Um die Aufgabe durchzuführen, seien dann ersatzweise Hundertschaften aus Schleswig-Holstein angefordert worden. In den Livestreams waren diese dann auch zu erkennen. Externe Kräfte waren allerdings auch immer schon in den Vorwochen zugegen gewesen. Allerdings nie in diesem Ausmaß.