User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
w Du antwortest, wie fast immer, wieder mal an der einfachen Frage vorbei.
Natürlich zahlen wir alle für die "Asylanten", nicht nur Krankenkasse und Taschengeld, sondern noch viel mehr.
Eben weil sie nach dem Gesetz anspruchberechtigt sind resp. es so hingebogen wird.
Und auch EU-Bürger wissen, wie man sich Leistungen erschleicht, beispielsweise die Zigeuner, die in Berlin ungefragt Windschutzscheiben reinigen. Man muss nur ein kleines Gewerbe anmelden et voila, auch bei geringster Beschäftigung ist man mitsamt zahlreicher Sippe Teil des Sozialapparates.



Zur theoretischen Untermauerung deiner Utopien empfehle ich dir das "Handbuch der Staatsdenker", herausgegeben von Rüdiger Voigt und Ulrich Weiß, erschienen im Franz Steiner Verlag. Das Buch ist aus dem Jahre 2010 und nur noch antiquarisch erhältlich, vielleicht bei ZVAB.
Vorgestellt sind alle wichtigen Staatstheorien von der Antike (u.a. Aristoteles, Platon, Cicero) über Machiavelli, Locke, Marx/Engels, Forsthoff bis hin zu den je nach Gefühlslage beliebten Herren Hitler, Stalin und Mao. Die genannten Namen sind nur eine kleine Auswahl.
Danke für diese Empfehlung. Beschäftigst du dich gedanklich auch in ähnliche Richtungen? Bei mir begann es als mir die Einseitigkeit der "westlich" ausgerichteten Lehrinhalte während meines Studium bzw. der interdisziplinären Studien auffielen; die Ideolgie samt des dazugehörigen Wirtschaftssystems, die ich mir vorstellte, waren ganz sicher nicht nach den USA und dem Kapitalismus ausgerichtet...
Bei mir ging es stets um einen eigenen Weg für Europa, etwas Neues, erstmals europäisch Nationales...
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