Horrorbilder aus Australien Quarantäne KZs.
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Quarantäne-Lager in Australien: Eingesperrt wie Schwerverbrecher Totalitäre Methoden
Es sind Szenen aus Australien, die schlicht unerträglich sind. Eine Frau filmt in einem Quarantäne-Lager, in dem sie interniert ist. Weil sie eine gelbe Linie zur leeren Veranda des Nachbar-Internierungs-Zimmers überschritten hat, drohen ihr die Bewacher – in Plastikmäntel eingekleidet – drakonisch an, dass sie 5.000 Dollar Strafe zahlen müsse. Sie sagt mehrmals, dass dies doch überhaupt keinen Sinn macht. Der Bewacher sagt, es sei das Gesetz, und es sei doch für alle nur zu ihrem Nutzen. Sie dürfe die gelben Linien nur zum Erledigen der Wäsche überschreiten. „Ich will nicht mit Ihnen kämpfen. Ich will nur, dass jeder das Richtige macht, das ist leider mein Job, das sicherzustellen. Das hat nichts mit mir zu tun, und muss nur sicherstellen, dass die Regeln eingehalten werden.“
Die junge Frau erzählt ihre Geschichte: „Die Polizisten blockierten den Weg, auf dem ich gelaufen bin, ich fragte, was ist hier los, ich fragte: ‚Testen Sie mich auf Covid?‘ Sie sagten: ‚Nein, wir nehmen Dich mit, Du kommst nach Howard Springs, so der Name des Quarantäne-Lagers. Ich sagte Ihnen: ‚Ich bin damit nicht einverstanden, warum kann ich nicht zu Hause in Selbstisolation gehen? Wie viele andere Menschen?‘ Sie antworteten, sie hätten die Anweisung von oben, wo sie mich hinbringen sollten. Und basta!“
Dabei gibt es in Australien, wo gerade Sommer ist, überhaupt kein nennenswertes Krankheitsgeschehen.



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