User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |

Es geht sehr wahrscheinlich nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern um politische und wirtschaftliche Interessen der Elite.


Die Herdenimmunität kann und sollte es geben, sie ist aber nur durch Impfen erreichbar:
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28.08.2020 — Genf – Die Weltbevölkerung kann nachhaltig vor dem Coronavirus SARS-CoV-2 nur durch umfangreiche Impfungen geschützt werden.
"...Doch dann kamen ansteckendere Virusvarianten: Infizierte mit der hierzulande noch vorherrschenden Variante Alpha stecken im Schnitt mehr Menschen an als Infizierte mit Vorgängervarianten. Daher spricht etwa der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, mittlerweile von einem Ziel von über 80 Prozent Geimpften und Genesenen, um weitgehend auf Maßnahmen und Regeln verzichten zu können und die Zahl der Ansteckungen pro Infiziertem (R-Wert) dennoch unter 1 zu halten...
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s.o.
...
Geändert von tosh (30.11.2021 um 20:48 Uhr)
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Richtig. Eine Influenza ist mit Covid nicht vergleichbar.
GASTKOMMENTAR von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt
2. «Eine gewöhnliche Grippe»
Handelt es sich hier nur um «eine gewöhnliche Grippe», die jedes Jahr vorüberzieht und gegen die wir üblicherweise «nichts» unternehmen – oder um eine gefährliche Pandemie, welche rigide Massnahmen benötigt?
Um diese Frage zu klären, muss man bestimmt keine Statistiker fragen, die noch nie einen Patienten gesehen haben. Die reine, statistische Beurteilung dieser Pandemie ist sowieso unmoralisch. Fragen muss man die Leute an der Front.
Keiner meiner Kollegen – und ich natürlich auch nicht – und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass:
- ganze Kliniken mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose besitzen;
- ganze Intensivstationen mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose aufweisen;
- 25% bis 30% der Pflegenden und der Ärzteschaft genau jene Krankheit auch erwerben, welche jene Patienten haben, die sie betreuen;
- zu wenig Beatmungsgeräte zur Verfügung standen;
- eine Patientenselektion durchgeführt werden musste, nicht aus medizinischen Gründen, sondern weil wegen der schieren Anzahl an Patienten schlicht das entsprechende Material gefehlt hat;
- die schwerer erkrankten Patienten alle dasselbe – ein uniformes – Krankheitsbild aufgewiesen haben;
- die Todesart jener, die auf der Intensivstationen verstorben sind, bei allen dieselbe ist;
- Medikamente und medizinisches Material auszugehen drohen.
Aufgrund von 1-8) ist es klar, dass es sich um einen gefährlichen Virus handelt, der dieser Pandemie zugrunde liegt.
Die Behauptungen, eine «Influenza» sei genau gleich gefährlich und koste jedes Jahr gleich viele Opfer ist falsch. Zudem ist die Behauptung, man wisse nicht, wer «an» und wer «wegen» COVID-19 sterbe, ebenso aus der Luft gegriffen.
Vergleichen wir Influenza und COVID19: hat man das Gefühl, bei Influenza seien immer alle Patienten «wegen» Influenza gestorben und nie einer «mit»? Sind wir Mediziner im Rahmen der COVID-19-Pandemie nun alle plötzlich so verblödet, dass wir nicht mehr unterscheiden können, ob jemand «mit» oder «wegen» COVID-19 stirbt, wenn diese Patienten eine typische Klinik, typische Laborbefunde und ein typisches Lungen-CT aufweisen? Aha, bei der Diagnose «Influenza» waren natürlich alle immer hellwach und haben immer die ganze Diagnostik bemüht und waren immer sicher: nein, bei der Influenza sterben alle «wegen» und nur bei COVID-19 viele «mit».
Zudem: wenn es in einem Jahr in der Schweiz angeblich 1600 Influenza-Tote gab, so sprechen wir über 1600 Tote über 12 Monate – ohne präventive Massnahmen. Bei COVID-19 gab es jedoch 600 Tote in 1(!) Monat und das trotz massiver Gegenmassnahmen. Radikale Gegenmassnahmen können die Verbreitung von COVID-19 um 90% senken – man kann sich also vorstellen, welches Szenario ohne Gegenmassnahmen herrschen würde.
Zudem: in einem Monat wurden in der Schweiz >2200 Patienten wegen COVID-19 hospitalisiert und es wurden gleichzeitig bis zu 500 Patienten auf verschiedenen Intensivstationen hospitalisiert. Nie hat jemand von uns auch nur annähernd solche Zustände im Rahmen einer «Influenza» gesehen.
Im Rahmen einer «gewöhnlichen» Influenza erwerben ca. 8% der Betreuenden ebenfalls eine Influenza, aber niemand stirbt daran. Bei COVID-19 werden 25% bis 30% der Betreuenden infiziert und das ist mit einer signifikanten Mortalität verbunden. Dutzende von Ärzten und Pflegepersonen, die COVID-19 Patienten betreut haben, sind an derselben Infektion verstorben.
Zudem: suchen Sie einmal die harten Zahlen zu «Influenza»! Sie werden keine finden. Was sie finden, sind Schätzungen: ca. 1000 oder 1600 in der Schweiz; ca. 8000 in Italien; ca. 20'000 in Deutschland. Eine FDA-Studie (US Food and Drug Administration) hat untersucht, wie viele der 48'000 Influenza-Toten eines Jahres in den USA wirklich wegen klassischer Influenza-Pneumonie gestorben sind. Resultat: alle möglichen Krankheitsbilder wurden unter «Tod durch Pneumonie» subsummiert, so z.B. auch die Lungenentzündung eines Neugeborenen, der bei der Geburt Fruchtwasser in die Lunge aspiriert hat. Die Anzahl der effektiv «wegen Influenza verstorbenen» - Patienten sank in dieser Analyse dramatisch weit unter 10'000 ab.
Auch in der Schweiz kennen wir die genaue Anzahl von Patienten nicht, die jährlich an Influenza versterben. Und dies trotz Dutzender massiv überteuerter Datenerfassungs-Systeme; trotz sinnloser Doppel- und Triple-Erfassung der Daten durch Kliniken, Krankenkassen und Gesundheitsdirektionen; trotz eines sinnlosen und überteuerten DRG-Systems, das nur Nonsens produziert. Wir können nicht mal exakt die Zahlen von hospitalisierten Influenza-Patienten pro Monat liefern! Aber Millionen und Milliarden für überteuerte und kontraproduktive IT-Projekte verschwenden.
Aufgrund des aktuellen Wissensstandes kann man insgesamt nicht von einer «gewöhnlichen Grippe» reden. Und deshalb ist die widerstandslose Durchseuchung der Gesellschaft auch kein Rezept. Ein Rezept, notabene, welches Grossbritannien, die Niederlande und Schweden versucht und nacheinander aufgegeben haben.
Aufgrund des aktuellen, mangelhaften Wissensstandes sagen auch die Zahlen des Monats März überhaupt nichts aus. Wir können glimpflich davonkommen, oder eine Katastrophe erleben. Rigide Massnahmen bewirken, dass die Kurve der Kranken flacher verläuft. Es geht aber nicht nur um die Höhe der Kurve, es geht auch um die Fläche unter der Kurve und diese repräsentiert am Ende die Anzahl Toter.
3. «Es sterben nur alte und kranke Patienten»
Prozentzahlen – Nebendiagnosen – Moral und EUGENIK
Das Alter der in der Schweiz Verstorbenen liegt zwischen 32 und 100 Jahren. Zudem gibt es einige Studien und Berichte, welche zeigen, dass auch Kinder an COVID-19 verstorben sind.
Ob wegen COVID-19 nun 0.9% oder 1.2% oder 2.3% versterben ist sekundär und bloss Futter für Statistiker. Relevant ist die absolute Anzahl an Toten, die diese Pandemie verursacht. Sind 5000 Tote weniger schlimm, wenn sie 0.9% aller COVID-19-Träger darstellen? Oder sind 5000 Tote schlimmer, wenn sie 2.3% aller COVID-19-Träger darstellen?
Angeblich beträgt das durchschnittliche Alter der verstorbenen Patienten 83 Jahre, was von vielen – von zu vielen in unserer Gesellschaft – wohl als vernachlässigbar abgetan wird.
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Ja, klar. Ist gefährlich. Wie schon Schwabenpower schrub ist JEDE Grippe gefährlich. Im Grunde kann dich sogar ein "harmloses" Schnupfenvirus killen wenn du Pech hast, dies etwas tiefer wandert und sich dann darauf ne bakterielle Lungenentzündug etabliert. Muß man auch in Relation sehen. Im Vergleich zu Ebola, die gottlob nicht so einfach wie Grippe- und humane Coronaviren verbreitet wird, und anderen "Späßen" dann doch wieder relativ gesehen viel harmloser. "Viel harmloser" bedeutet aber nicht "ungefährlich". Ja, das Ding ist gefährlich. Allerdings erscheinen die gesellschaftlichen Kollateralschäden die das Virus anrichtet mittlerweile um Längen gefährlicher als das Virus selbst.
Das "China-Virus" befällt Scheindemokratien rund um den Globus und chinafiziert sie mal mehr mal weniger schleichend werden die betroffenen System selbst zu "China", auch hier gibt es versch. Krankheitsverläufe, mal eher leichte Verläufe, mittelschwer und ganz schwer. Todesfälle, also Fälle in denen eine Scheindemokratie verstorben ist und zu einer völlig offenen Diktatur wird, gab es bislang nicht, aber viele Scheindemokratien sind mittlerweile so schwer erkrankt das der offene Tod ihrer selbst nur noch eine Frage der Zeit ist. Klar, es gibt auch Leute die da rettend wirken wollen und die Scheindemokratien in Todesnot auf die Intensiv und ans Atemgerät stecken wollen, aber da wehrt sich der doch leider bei dieser Erkrankung unerfreulich agile Patient mit allen Mitteln gegen und der ist eben immer noch so stark, das man ihn nicht mal so eben der nötigen Behandlung zuführen kann. Der killt im Zweifelsfalle dafür um noch weiter krank werden und sterben zu können um wie einem finsteren Gegenstück zu einem Jesus gleich in Form der offenen technokratischen Diktatur wieder aufzuerstehen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

Spanische Grippe - Das Geheimnis des Killer-Virus
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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