
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Def.:
Leute die in der Ökonomie arbeiten, dienen ihren Mitmenschen, weil sie Produkte bzw. Dienstleistungen für ihre Mitmenschen bereitstellen, die diese freiwillig (!) nachfragen und nutzen können. Es wird eine Gegenleistung im Tausch fällig, wenn einig.
BeamtINNEN als Teile des Staats beherrschen, unterdrücken und beuten ihre Mitmenschen aus, weil sie deren Arbeit zuhälterisch unter Zwang und Androhung von Gewalt abpressen, keine freiwillig nachgefragten Produkte bzw. Dienstleistungen herstellen, sondern einfach nur Schutzgeld abkassieren.
Dazu kommt noch die individuelle Machtgeilheit, als starke Motivation freiwillig eine BeamtINNENexistenz führen zu wollen.
So wie es eh und je war. Während im Feudalismus für diese Schutzgelder jedoch auch Schutz gewährt wurde sieht es hierzulande in diesem IdiotINNENstaat allerdings schon so aus, daß auf die indigene und abgepresste Bevölkerung (ehem. das Staatsvolk) durch staatliches Handeln importierte Kriminalität losgelassen wird, diese gehegt und gepflegt wird mit dem abgepressten Eigentum der Untertanen.
Wer sich gegen diese staatlich erzeugte Kriminalität wehrt wird durch den Staat verfolgt.
Die nichtverbeamtete Allgemeinheit, die ihren Mitmenschen ebenfalls nicht dient und diese auch bloß abschmarotzt würde ich deshalb auch nicht als rechtschaffend bezeichnen.