Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[Merkelraute]

yep... und was sonst noch so drinn ist,

eine Frage an die Rechtskundigen hier im Forum:
muss bei einer Impfpflicht der Staat für die Impffolgen aufkommen ?
ich vermute das man dann nicht mehr diese 2 Zettel unterschreiben muß (das man sich der Risiken bewusst ist)

also wenn jemand nach der Impfung halbseitig gelähmt ist wird dann der Staat finanziell für Behandlung und Arbeitsausfall aufkommen,
ist das so ? weiss das jemand aus rechtlicher Sicht ?

Hier, hab es gefunden:
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Ach so, vielleicht noch als Hinweis. Ich kenne eine Stellungnahme eines Verbandes zu der Sache und die gehen davon aus, daß bislang keine der Punkte gilt. TRotz Propaganda. Also bislang alles freiwillig und ohne Haftung.

[Esreicht!]

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Ach so, vielleicht noch als Hinweis. Ich kenne eine Stellungnahme eines Verbandes zu der Sache und die gehen davon aus, daß bislang keine der Punkte gilt. TRotz Propaganda. Also bislang alles freiwillig und ohne Haftung.

Normalerweise muß vor der Impfung der Impfling über mögliche Folgen aufgeklärt werden. Ebendies ist in den meisten Fällen nur unzulänglich geschehen, ist auch ein Klageansatz!

Die Hersteller sind fein raus mit Haftungsausschluß, auch für Langzeitfolgen, obwohl es die überhaupt nicht gibt lt. Stiko usw.

kd

[Schwabenpower]

Normalerweise muß vor der Impfung der Impfling über mögliche Folgen aufgeklärt werden. Ebendies ist in den meisten Fällen nur unzulänglich geschehen, ist auch ein Klageansatz!

Die Hersteller sind fein raus mit Haftungsausschluß, auch für Langzeitfolgen, obwohl es die überhaupt nicht gibt lt. Stiko usw.

kd

Wie kann man nach nicht mal zwei Jahren überhaupt über Langzeitfolgen urteilen?

[Flüchtling]

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Ach so, vielleicht noch als Hinweis. Ich kenne eine Stellungnahme eines Verbandes zu der Sache und die gehen davon aus, daß bislang keine der Punkte gilt. TRotz Propaganda. Also bislang alles freiwillig und ohne Haftung.

Wie meinst Du das mit "... bislang keine der Punkte gilt"?

[Kurti]

Wie kann man nach nicht mal zwei Jahren überhaupt über Langzeitfolgen urteilen?

Richte deine Frage an die Betroffenen!

[Schwabenpower]

Richte deine Frage an die Betroffenen!

Versuche zu kapieren

[Merkelraute]

Wie meinst Du das mit "... bislang keine der Punkte gilt"?

In dem Paragraph steht auch was von öffentlicher Empfehlung einer Landesbehörde. Wie ich in einem rechtswissenschaftlichen Gutachten eines Verbandes gelesen habe, gibt es sowas trotz der ganzen Propaganda nicht. Man könnte ja denken, daß es sowas geben könnte.

[Empirist]

Der letzte Satz stimmt medizinisch gesehen gar nicht.Sorry!
Die Untersuchungen zur Krebsvorsorge, insbesondere nehmen wir Mammographie her, sind statistisch gesehen ziemlich
für nichts.Die effizienteste Prophylaxe ist die Darmspiegelung.Selbst bei der PSA Bestimmung (Prostata Ca-Marker) scheiden sich die Geister.
Ist kein Angriff - kannst Du nicht aus der Branche kommend,einfach nicht wissen.

Aber natürlich ist das ein Angriff.
Zum Einen versuchst du, als tatsächlich Fachfremder, ein Autoritätsargument aufzustellen, ohne irgendwelche Quellen zu liefern. Das ist schon in seiner Grundaufmachung eine unehrliche Form der Argumentation.
Zum Anderen wird das von den Daten als Pauschalaussage nicht abgedeckt. Man kann sich die Rate der detektierten Karzinome mit einem als ungünstig zu prognostizierenden Verlauf (Nach UICC) vor der Einführung des flächendeckenden Screeninganspruches Ende der 2000er und heute ansehen. Dabei ist die Reduktion von 56% auf 21% eindeutig signifikant (siehe Heindel W., et al. Systematische und qualitätsgesicherte Früherkennung des sporadischen Mammakarzinoms, 2021). Daraus lässt sich natürlich eine frühere und oftmals schonendere Behandlung ableiten. Da Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist und nicht alle entsprechend häufig die Angebote wahrnehmen, können die Ergebnisse da natürlich massiv variieren.

[Empirist]

Worauf kommt es an?

Ich habe mir kürzlich von meinem Arzt bestätigen lassen, dass man immer noch lehrt, was ich vor 60 Jahren im Gymnasium lernte: Bereits Infizierte oder Menschen mit schwachem Immunsystem darf man nicht aktiv impfen. Wer den Unterschied zwischen passiven und aktiven Impfungen kennt, sollte dafür keine Erklärung benötigen. Es liegt an "aktiv", nicht an der Art der sogenannten "aktiven Impfung". Deshalb ist der "Gewinn durch eine ausführliche Untersuchung im Vorfeld" gegeben und unerlässlich.

Da sind wir noch nicht mal bei möglichen Allergien, die nachträglich als Ausrede dienen können.

Die Menge an potenziellen, aber gleichzeitig sehr selten als tatsächliche Allergene wirkende Stoffe ist in den empfohlenen Präparaten insgesamt so groß, dass das kaum verlässlich möglich ist und dazu ja auch noch regelmäßig gemacht werden müsste. Wir betreiben ja auch bei Nahrungsmitteln oder anderen potenziellen Auslösern eine solche Diagnostik nur auf begründeten Verdacht hin (mal manch Hypochonder ausgeklammert), obwohl die Chance einem Auslöser "in freier Wildbahn" zu begegnen wesentlich höher ist.
Man kann bei Covid natürlich vorher testen ob eine Infektion vorliegt, die Wahrscheinlichkeit ist da ja nicht gering, aber bei den meisten Impfungen, die empfohlen sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering und es macht wenig Sinn zu testen. Ausnahmen kann es natürlich immer geben, sei es ein Masernausbruch oder ähnliches.

[Azrael]

Hier wird der Masse allerdings eine konkrete Lebens-Gefahr oder Bedrohung suggeriert, welche von Menschen ausgehen soll.
Das ist schon eine ganz andere Hausnummer!

Das ich dir mal recht geben würde, wer hätte das gedacht....aber ja. Ich finde diesen Kommentar und dessen Rhetorik auch absolut unterirdisch.

Nur von Ungeimpften. Bar jeder Logik und Fakten

Korrekt.