User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Blödsinn in Fortsetzung, steht im Artikel: keine Wissenschaft. Jeder Depp, nennt sich heute Berater, Wissenschaftler, oder gar Professor, der noch nie eine Vorlesung gehalten hat, wie Drosten, oder Wieler
Wie stark, hängt unter anderem von Alter, Geschlecht und Impfstoff ab, so das Fazit einer Forschungsgruppe der Universität Umeå in Schweden. Ihre Studie ist vorerst allerdings nur als "Preprint" veröffentlicht, das heißt: Die für eine Publikation in Fachzeitschriften nötige Qualitätsprüfung steht noch aus.
Wir leben eben in einer " Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung " die nicht nur
Arbeitergebern erlaubt die Arbeitnehmer ueber den Tisch zu ziehen. Umgekehrt geht
das auch. Es ist deshalb verboten eine Bewerberin zu fragen ob sie schwanger sei oder
eine Schwuchtel ob sie in gleichgeschechtlicher Ehe lebe. Wenn die Einstellung im Sommer
war kann der Unternehmer zur Weihnachtsfeier eine Ueberraschung erleben.
Die neue Mitarbeiterin traegt unter ihrem Herzen den kuenftigen Nachwuchs zur
Weihnachtsfeier und die frisch eingestellte Schwuchtel kommt mit ihrem Ehemann
zur Weihnachtsfeier.
Shit happens! Aber wir wollen das ja Alle so! Schliesslich sind wir humanistische
Demokraten, weil uns die USA mit der " Freiheitlich-demokratische-Grundordnung "
beschenkt haben.![]()
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Das ist ein super komplexer Prozess, wenn man ihn als ganzes betrachtet und man muss auch noch mal unterscheiden zwischen Corona und den normalen Prozessen.
Da gibt es auf der einen Seite die Arbeiten der Paharmazie, die Ärzteschaften haben eigene Publikationen, dann hat man die einzelnen AEs der Universitäten, Forschungsinstitute....
Am einfachsten lässt sich der Prozess aber als eine Tendenz vom Groben zum Feinen beschreiben. Man beginnt mit breit angelegten Wirkstudien (entweder Gesamtpopulation oder spezifische Subgruppen) und beginnt dann damit, immer spezifischere Forschungsfragen zu beantworten. Deswegen gibt es mittlerweile Studien zur Einwirkung spezifischer Präparate auf die Ansteckungswahrscheinlichkeit in Privathaushalten.
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