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Thema: Impfschäden

  1. #2261
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Verfahrenstechnisch mag das richtig sein. Medizinisch gesehen ist es aber höchst bedenklich.
    In den langen Verfahren die bis zu sechs Jahre und mehr dauern, da kann man am Zeitpunkt der Zulassung
    eben auch sagen welches Impfschadenrisiko tatsächlich vorliegt und welche Langzeit- und Spätfolgen bei diesen Impfungen herauskommen und wieviele Menschen
    davon betroffen waren und welche Personengruppen als besonders zu berücksichtigende Risikogruppen hinsichtlich von Impfschäden und Langzeitfolgen in der letzlichen Behandlung beachtet werden müssen.

    Bei den neuen Impfstoffklassen, mit diesem "teleskopierten" Verfahren notfallmäßig zugelassen, wird aber eben die Gesamtbevölkerung hinsichtlich
    von Spät- und Langzeitfolgen und der Menge in der sie auftreten, zum Versuchskaninchen welches ein schwer kalkulierbares Risiko auf sich nimmt. Wenn du dich gegen irgendwas anderes impfen lässt, sowas wie Tetanus z.B.,
    kriegst du einen Impfstoff aus einem Impfverfahren verpasst das fast 100 Jahre alt ist, natürlich heute was moderner
    in der Herstellung, das Verfahren ist aber sehr alt und bewährt und die Risiken absolut abschätzbar und, ja, auch dabei kann es immer noch passieren das hie und da mal jemand die Arschkarte zieht.

    Lässt du dir aber die Gen-Suppe verpassen, dann gehst du eben ein immer noch höchst unkalkulierbares Risiko ein, da eben durch die
    Teleskopierung des Verfahren eben genau die Langzeitbeobachtung der freiwilligen und dafür oftmals auch bezahlten (nicht mit Bratwürsten und auch nicht mit nem läppischen Fuffi oder Hunni!) Probanden völlig fehlt.

    Wäre hier ein Virus oder Bakterium aufgeschlagen das ne Krankheit mit ner Mortalitätsrate von 10-30% auslöst, naja,
    DANN kann man von einem echten Notfall, einer verheerenden Pandemie sprechen bei dem auch ein hohes Risiko bei der Impfstoffherstellung bzw Nebenwirkungen einkalkuliert werden muß, zumindest solange das Zeug auch wirklich zuverlässig wirkt und man auch wirklich immun gegen diese Krankheit wird.
    Deiner Logik nach muss man also erst dann schneller agieren, wenn man Todesraten in der Größenordnung der Pest hat?

  2. #2262
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Deiner Logik nach muss man also erst dann schneller agieren, wenn man Todesraten in der Größenordnung der Pest hat?
    Nein, definitiv nicht. Aber bei Krankheiten die im Vergleich zu Pest, Cholera etc relativ harmlos sind
    sollte man nicht so einen Eiertanz veranstalten der am Ende mehr Kollateralschaden angerichtet hat als daß er wirklich nutzte und den ganzen Impfkram etc vollkommen freiwillig anbieten, so wie die Grippeimpfung und nicht mit direktem und auch versteckten Druck arbeiten um den Leuten das Zeugs aufzunötigen.

    Direkter helfen würde wohl ein wenig mehr Bewußtheit für Krankheit und Ansteckung. Das solche Typen des
    Schlags "Ich arbeite seit dreissig Jahren hier im Betrieb und war in der ganzen Zeit nur EINMAL krankgeschrieben und da hat mich der Chef nach hause geschickt!!!" bei Krankheitsanzeichen einfach ZUHAUS bleiben anstatt sich hustend, schnupfend und mit Fieber ins Büro oder an die Werkbank schleppen, dort die Kollegen anstecken und denen dann wenn sie sich haben krankschreiben lassen noch Sprüche drücken "Jaja, manche sind halt wehleidig, jaja, wie gut das es dann andere gibt die sich nicht so anstellen und ihre Arbeit mit machen, jaja....". Den Kollegen gabs in JEDER Bude in der ich jemals malochte. Manchmal in mehrfacher Ausführung. Allein damit das Menschen die krank sind einfach bei Symptomen zum Arzt gehen und sich den gelben Schein holen statt die halbe Belegschaft anzustecken hätte es in den letzten Jahrzehnten wahrscheinlich mehr für Gesundheit + Geldeinsparungen gebracht und auch Tote verhindert als irgendwelche wirren Maßnahmen. Einen anfälligen Kollegen mit Vorerkrankungen der kurz vor der Rente steht, den kann nämlich auch eine Grippe genauso zuverlässig über die Wupper schicken wie Covid.
    Diese Gestalt die es in jedem Betrieb gibt oder hoffentlich endlich gab, die schätze ich so ein daß sie heute, besonders pflichtgetreu wie immer, die ganz harten Maskenfetischisten und harte Befürworter noch der absurdesten Maßnahmen sind und Impfskeptiker am liebsten im KL sitzen sehen würden.

    Einfach ein wenig mehr Bewußtheit hätte hier mehr geholfen als unverhältnismäßige Maßnahmen.

    Krank werden und sterben gehört zum Lebensrisiko JEDES Menschen. Man kann das Risiko minimieren in dem man sich bewußt verhält und handelt wenn man krank wird, Symptome hat und seine Mitmenschen schützen und man kann sich und andere schützen in dem man etwa regelmäßig die Hände wäscht oder von mir aus auch im ÖPNV in Krankheitssaisons Maskenpflicht als Dauermaßnahme einführt und ansonsten an die Eigenverantwortung der Menschen appelliert. Und nicht in dem man wegen etwas das gegenüber RICHTIGEN Seuchen vergleichsweise völlig harmlos ist die Leute mit Panikmache kopfscheu macht und die Gesellschaft spaltet.

    Meint nicht das ich C19 allgemein auf die leichte Schulter nehme, hab ich genausowenig Bock drauf wie auf andere vergleichbare Krankheiten wie Grippe aber es muß alles im Verhältnis stehen und das steht es eben NICHT mehr.

    Wäre da eine richtig harte Seuche aus dem Wuhan Labor entfleucht, dann wären sicher auch harte Maßnahmen gekommen aber mit Sicherheit keine derartige Panikmache. Da hätte man versucht zu beruhigen um Panik zu vermeiden was das Zeug hält, das kannste mir glauben. Daran sieht man auch das die Krankheit C19 eben nun auch als pol. Hebel für die Einführung unpopulärer Machtmittel und deren Akzeptanz genutzt wurde und wird.

    Klima und Covid, das sind die Machthebel mit denen man versucht den Menschen den "great reset" als unvermeidliche Notwendigkeit aufzubürden. Daß die Angstmache der Medien psych. als Nocebo wirkt, das kommt noch dazu.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #2263
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Nein, definitiv nicht. Aber bei Krankheiten die im Vergleich zu Pest, Cholera etc relativ harmlos sind
    sollte man nicht so einen Eiertanz veranstalten der am Ende mehr Kollateralschaden angerichtet hat als daß er wirklich nutzte und den ganzen Impfkram etc vollkommen freiwillig anbieten, so wie die Grippeimpfung und nicht mit direktem und auch versteckten Druck arbeiten um den Leuten das Zeugs aufzunötigen.

    Direkter helfen würde wohl ein wenig mehr Bewußtheit für Krankheit und Ansteckung. Das solche Typen des
    Schlags "Ich arbeite seit dreissig Jahren hier im Betrieb und war in der ganzen Zeit nur EINMAL krankgeschrieben und da hat mich der Chef nach hause geschickt!!!" bei Krankheitsanzeichen einfach ZUHAUS bleiben anstatt sich hustend, schnupfend und mit Fieber ins Büro oder an die Werkbank schleppen, dort die Kollegen anstecken und denen dann wenn sie sich haben krankschreiben lassen noch Sprüche drücken "Jaja, manche sind halt wehleidig, jaja, wie gut das es dann andere gibt die sich nicht so anstellen und ihre Arbeit mit machen, jaja....". Den Kollegen gabs in JEDER Bude in der ich jemals malochte. Manchmal in mehrfacher Ausführung. Allein damit das Menschen die krank sind einfach bei Symptomen zum Arzt gehen und sich den gelben Schein holen statt die halbe Belegschaft anzustecken hätte es in den letzten Jahrzehnten wahrscheinlich mehr für Gesundheit + Geldeinsparungen gebracht und auch Tote verhindert als irgendwelche wirren Maßnahmen. Einen anfälligen Kollegen mit Vorerkrankungen der kurz vor der Rente steht, den kann nämlich auch eine Grippe genauso zuverlässig über die Wupper schicken wie Covid.
    Diese Gestalt die es in jedem Betrieb gibt oder hoffentlich endlich gab, die schätze ich so ein daß sie heute, besonders pflichtgetreu wie immer, die ganz harten Maskenfetischisten und harte Befürworter noch der absurdesten Maßnahmen sind und Impfskeptiker am liebsten im KL sitzen sehen würden.

    Einfach ein wenig mehr Bewußtheit hätte hier mehr geholfen als unverhältnismäßige Maßnahmen.

    Krank werden und sterben gehört zum Lebensrisiko JEDES Menschen. Man kann das Risiko minimieren in dem man sich bewußt verhält und handelt wenn man krank wird, Symptome hat und seine Mitmenschen schützen und man kann sich und andere schützen in dem man etwa regelmäßig die Hände wäscht oder von mir aus auch im ÖPNV in Krankheitssaisons Maskenpflicht als Dauermaßnahme einführt und ansonsten an die Eigenverantwortung der Menschen appelliert. Und nicht in dem man wegen etwas das gegenüber RICHTIGEN Seuchen vergleichsweise völlig harmlos ist die Leute mit Panikmache kopfscheu macht und die Gesellschaft spaltet.

    Meint nicht das ich C19 allgemein auf die leichte Schulter nehme, hab ich genausowenig Bock drauf wie auf andere vergleichbare Krankheiten wie Grippe aber es muß alles im Verhältnis stehen und das steht es eben NICHT mehr.

    Wäre da eine richtig harte Seuche aus dem Wuhan Labor entfleucht, dann wären sicher auch harte Maßnahmen gekommen aber mit Sicherheit keine derartige Panikmache. Da hätte man versucht zu beruhigen um Panik zu vermeiden was das Zeug hält, das kannste mir glauben. Daran sieht man auch das die Krankheit C19 eben nun auch als pol. Hebel für die Einführung unpopulärer Machtmittel und deren Akzeptanz genutzt wurde und wird.

    Klima und Covid, das sind die Machthebel mit denen man versucht den Menschen den "great reset" als unvermeidliche Notwendigkeit aufzubürden. Daß die Angstmache der Medien psych. als Nocebo wirkt, das kommt noch dazu.

    Ich bin ja auch für die Freiwilligkeit von Impfungen, dafür aber eben im Gegenzug für deutliche Erhöhung der Krankenkassenbeiträge oder Verlust des Versicherungsschutzes für die durch Impfung vermeidbare Erkrankung. Damit kann jeder wählen und ich muss am Ende als Teil der Zahlgemeinschaft nicht für die Fehlentscheidungen Dritter aufkommen, ein grundlegend gerechtes System.

    Mit ein bisschen mehr Bewusstsein wirst du da nicht sonderlich weit kommen, obwohl es grundsätzlich erstmal ein wichtiger Teil besserer Prophylaxe ist, da bin ich vollkommen bei dir. Allerdings muss man das von verschiedenen Seiten angreifen, einmal ansetzend, wie du beschrieben hast, beim Einzelnen, aber auch von Seiten des Arbeitsrechts, der Bildung.... Dann kann das sicher einen Beitrag zur allgemeinen Reduktion von Infektionswellen leisten.

    Darüber hinaus waren die harten Maßnahmen natürlich im Rahmen dieser Pandemie gerechtfertigt und keine Panikmache oder ähnliches. Dass wir im historischen Vergleich so wenige Tote hatten (wenn auch für eine Ursache noch immer sehr viele), liegt am Ende zu einem großen Teil eben auch daran, dass wir die Welle ausgebremst haben und das Gesundheitssystem gerade noch die Ressourcen aufbringen konnte, dass keine Triage notwendig wurde.

  4. #2264
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ich bin ja auch für die Freiwilligkeit von Impfungen, dafür aber eben im Gegenzug für deutliche Erhöhung der Krankenkassenbeiträge oder Verlust des Versicherungsschutzes für die durch Impfung vermeidbare Erkrankung. Damit kann jeder wählen und ich muss am Ende als Teil der Zahlgemeinschaft nicht für die Fehlentscheidungen Dritter aufkommen, ein grundlegend gerechtes System.

    Mit ein bisschen mehr Bewusstsein wirst du da nicht sonderlich weit kommen, obwohl es grundsätzlich erstmal ein wichtiger Teil besserer Prophylaxe ist, da bin ich vollkommen bei dir. Allerdings muss man das von verschiedenen Seiten angreifen, einmal ansetzend, wie du beschrieben hast, beim Einzelnen, aber auch von Seiten des Arbeitsrechts, der Bildung.... Dann kann das sicher einen Beitrag zur allgemeinen Reduktion von Infektionswellen leisten.

    Darüber hinaus waren die harten Maßnahmen natürlich im Rahmen dieser Pandemie gerechtfertigt und keine Panikmache oder ähnliches. Dass wir im historischen Vergleich so wenige Tote hatten (wenn auch für eine Ursache noch immer sehr viele), liegt am Ende zu einem großen Teil eben auch daran, dass wir die Welle ausgebremst haben und das Gesundheitssystem gerade noch die Ressourcen aufbringen konnte, dass keine Triage notwendig wurde.
    Völliger Blödsinn.
    Triage findet in diesem Sinne in jeder Notaufnahme statt.Wie üblich keinen Dunst von was Du redest.

  5. #2265
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Völliger Blödsinn.
    Triage findet in diesem Sinne in jeder Notaufnahme statt.Wie üblich keinen Dunst von was Du redest.
    Nicht wirklich, da sich Triage auf die Priorisierung von Behandlungsbedürftigen bei unzureichenden Rerssourcen bezieht und da ja auch operational in der Militärgeschichte ihren Ursprung findet.
    Was du meinst (und einer Triage durchaus ähnlich ist), sind die Sichtungen. Diese sind Standard bei jeder Art der akuten medizinischen Versorgung, was dann eine Behandlungsabfolge nach Dringlichkeit nach sich zieht. Das hast du in einer Zahnarztpraxis (Vorzug bei akutem Schmerz vs. terminliche Zahnreinigung z.B.) aber gneauso wie in jeder Notaufnahme, eine Triage in dem Sinne ist das aber nicht.
    Am ehesten findest du das noch in einem Katastrophengebiet, Unfallort.... Da gibt es dann die berühmten Farbkodierungen (grün-rot / schwarz), als Abfolgebildung für Rettung, Stabilisation und Abtransport oder eben bereits Verstorbenen.

  6. #2266
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ich bin ja auch für die Freiwilligkeit von Impfungen, dafür aber eben im Gegenzug für deutliche Erhöhung der Krankenkassenbeiträge oder Verlust des Versicherungsschutzes für die durch Impfung vermeidbare Erkrankung. Damit kann jeder wählen und ich muss am Ende als Teil der Zahlgemeinschaft nicht für die Fehlentscheidungen Dritter aufkommen, ein grundlegend gerechtes System.

    Mit ein bisschen mehr Bewusstsein wirst du da nicht sonderlich weit kommen, obwohl es grundsätzlich erstmal ein wichtiger Teil besserer Prophylaxe ist, da bin ich vollkommen bei dir. Allerdings muss man das von verschiedenen Seiten angreifen, einmal ansetzend, wie du beschrieben hast, beim Einzelnen, aber auch von Seiten des Arbeitsrechts, der Bildung.... Dann kann das sicher einen Beitrag zur allgemeinen Reduktion von Infektionswellen leisten.

    Darüber hinaus waren die harten Maßnahmen natürlich im Rahmen dieser Pandemie gerechtfertigt und keine Panikmache oder ähnliches. Dass wir im historischen Vergleich so wenige Tote hatten (wenn auch für eine Ursache noch immer sehr viele), liegt am Ende zu einem großen Teil eben auch daran, dass wir die Welle ausgebremst haben und das Gesundheitssystem gerade noch die Ressourcen aufbringen konnte, dass keine Triage notwendig wurde.
    Das Gesundheitssystem ist immer zu jeder Zeit am Anschlag. Das liegt an der Privatisierungswelle der letzten Jahrzehnte und nicht an Covid oder sonstwas, sondern daran das heute KKHs und Altenheime oft in börsendotierte Unternehmen eingebunden sind, bei denen dieweil auch mal berüchtigte Heuschrecken wie Black Rock Anteilseigner sind (bsp. Helios) und man nach Profitmaximierungsprinzip managet. Mit den Intensivbetten haben die da RICHTIG Kohle gemacht. Das Gesundheitssystem war aber nie wirklich überlastet. Such mal auf Jewtube nach "Die Pandemie in den Rohdaten". Da hat sich mal ein echt schlauer Kopf über die Sache hergemacht der so etwas privatwirtschaftlich auch beruflich macht. Also Datenanalyse etc.

    Und wenn du für Ungeimpfte KK Beiträge erhöhen willst, öffnest du die Büchse der Pandorra, da kann man JEDE Risikogruppe ebenso belasten und dies, nach der Prämisse die du fährst, genauso berechtigt. Alles wo man ein Risiko eingeht die KKs mal aus Eigenschuld stark zu belasten. Sportler versch. Art, Raucher, Leute die gern zuviel essen oder trinken, Menschen die hochgefährlichen Arbeiten ausführen (könnten sich ja einen ungefährlicheren Job suchen....). Ne, das wird nix. Da untergräbst du das Solidarprinzip der KKs und kannst das wie gesagt immer weiter auf andere Risikofelder ausweiten.

    Wie Kotzfisch gesagt hat: Triage ist tägliche Realität. Notfall-Op ist überlastet, es wird ein 90 Jähriger mit Herzanfall reingefahren der zudem noch stark verkrebst ist und ein junger Motorradfahrer der sich um den Baum gewickelt hat, schwerst verletzt ist aber noch Überlebenschancen hat und nur ein OP Saal nebst Team ist gerade frei, der 90 Jährige in die Palliativversorgung wo er in dem Zustand auch hingehört, der Jungspund auf den OP-Tisch.

    Werden sowieso zuviele Menschen in Zuständen wo im Grunde nix mehr zu machen ist künstlich am Leben (das dann eine ÄUßERST schlechte Qualität hat...) gehalten oder operiert und behandelt die eigentich nur noch Palliativversorgung erhalten dürften, aber daran verdient man eben nicht soviel.

    Sicher, die moderne Medizin leistet großartiges auf dem Gebiet Notfallmedizin und Chirugie und auch gibt es sinnvolle und gute Pharmaprodukte, aber das System selbst, das ist derart pervertiert und abartig und auf Profit getrimmt daß es mit dem eisernen Besen ausgekehrt gehört.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  7. #2267
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Impfschäden

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  8. #2268
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Hier mal ein paar Schmerzensgeldhöhen zur allgemeinen Info, damit sich jeder überlegen kann, ob der freiwillige Pieks lohnt:
    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Einzelfälle: Klag das mal ein gegen die Front Ärzte/Pharma.
    Da hast Du mit 30 graue Haare.Das garantiere ich.
    Wir sind in interkontinental Europa. Wir haben hier kein vernünftiges Schadensrecht !
    In den USA gibt es bereits 6 verschiedene Arten von punitive Damages nur im Strafrecht !

    Von dem eingeklagten Schmerzensgeld lassen sich vermutlich gerade mal die Anwaltskosten bezahlen, zu einem Bruchteil.

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Da hast du als Einzelperson im Grunde keinerlei Chance. Nur wenn sich eine Art Klagegemeinschaft
    zusammenfindet die von verdammt guten Anwälten und engagierten Medizinern flankiert wird.
    Aber auch das würde hart werden. Gutachten, Gegengutachten, Prozesse, Urteile, Revisionsverfahren,
    neue Gutachten, neue Gegengutachten und irgendwann nach langen Jahren eine Entscheidung die
    vielleicht eine Entschädigung für die Betroffenen rausholt oder eben die Pharma als Sieger aus dem
    Gerichtssaal geht.
    In den USA.

    Da werden garantiert auch schon viele Klagen vorbereitet.

    Es wurden bislang Entschädigungen in dreistelliger Milliardenhöhe zugesprochen.
    Daher wird das in den USA teuer, mit einer Impfpflicht.

    In dummdoof Europa muss sich was ändern.
    Geändert von HerrMayer (05.10.2021 um 15:19 Uhr)



  9. #2269
    Nur die AfD Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
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    Da bleibt einem die Spucke weg bei solchen bescheuerten Covidioten.

  10. #2270
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Da bleibt einem die Spucke weg bei solchen bescheuerten Covidioten.
    Es sind alles Impflinge, was erwartest du von denen? Alle geimpft und in Käfige gesperrt, so muss das

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