User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Die Finanzkrise hat ja gezeigt, wo es keine Kapitalmärkte gibt, Cuba, bei den Aborigines, da kommt diese Kriese nicht, sie leben von der Hand in den Mund.
Auch in der Kriese muss der Bäcker backen, die Leute wollen essen.
Auch Investitionen ? Eher nicht
Nationales handeln würde einiges mildern, wollten sie nicht. Eher Unruhen, wie soll man die ganzen Migranten noch füttern in der Krise. ?
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Die 1135 Patienten liegen wegen allem auf der Intensivstation, nur nicht explizit wegen des Virus. Sie sind lediglich Corona positiv oder waren es.
Obwohl sie letztlich am Infarkt oder Krebs im Endstadium starben gegen sie als "Coronatote" in die Statistik ein - und werden als solche großzügig "abgerechnet".
Bei
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Hat es nicht.
Gelogen.
Ich finde es gut, dass euer Lügenschwachsinn bei Youtube verschwindet.
Zur Sterblichkeit gibt es die UKE-Studie, die euren Dreck widerlegt.
Das UKE hat alle mit Corona assozierten Todesfälle 2020 in Hamburg in einer Studie untersucht.
[Links nur für registrierte Nutzer]Evaluation von 735 Sars-CoV-2 assoziierten Todesfällen
Seit Beginn der Pandemie hat das Hamburger Institut für Rechtsmedizin am UKE im Kalenderjahr 2020 eine Evaluation von insgesamt 735 Sars-CoV-2 assoziierten Todesfällen durchgeführt, um weitere Erkenntnisse über den Erreger und die Erkrankung zu gewinnen. Dies erfolgte mit Zustimmung der Angehörigen. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Wie viele Hamburgerinnen und Hamburger sind an oder mit Covid-19 verstorben? Wie alt waren diese Menschen? Und welche Vorerkrankungen hatten sie?
Dabei sind rund zwei Drittel der Untersuchten während der zweiten Pandemiewelle ab Oktober gestorben, die meisten im Dezember. Die Auswertung im Auftrag der Gesundheitsbehörde ergab: Bei 618 Fällen stellten die UKE-Mediziner eine Covid-19-Erkrankung als Todesursache fest. Konkret starben die meisten Infizierten an einer Pneumonie oder an den Folgen einer Thrombose. In sieben Prozent der Fälle waren die Verstorbenen zwar mit dem Sars-CoV-2-Erreger infiziert, die Infektion war aber nicht todesursächlich.
Diese Aussagen sind repräsentativ. Bei 7% der Todesfälle war die Corona-Infektion nicht todesursächlich. Bei 93% der Fälle war die Corona-Infektion todesursächlich.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Du fragst mich, hier die Antwort: Mein Sohn ist in dieser globalen Notlage bzw. Ausnahmesituation als "völkisches Vorbild" zu sehen. Als dass ich mich übrigens auch empfinde. Und hierzuforum gibt es jede Menge Negativbeispiele, die ein gemeinschaftsfeindliches Verhalten für gut heißen. Nun gut: Jeder darf frei entscheiden, wie er sich zur Gemeinschaft positioniert - und sollte dann aber auch ohne Larmoyanz die Reaktion der Gemeinschaft ertragen. Stattdessen werde die paar Heulsusen hier immer wehleidiger....
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