Das Afghanistan-Desaster

[Fortuna]

2015 hatte ich ein ähnliches Bauchgefühl wie durch diese Afghanistan Niederlage, mein Gefühl sagt mir es ist der Todesstoß für die BRD und wird sich erweitern zu einer europäischen Krise. Eines scheint gewiss zu sein, weder Stalin noch Hitler waren die Totengräber Europas.

Ja, Buntland und die EUdSSR werden am Fachkräfte-Zuzug verrecken. Die kranken "Eliten" gleich mit. Und das ist gut so...

[Candymaker]

Todeskampf um die letzten verbliebenen Plätze im letzten Rettungsflugzeug, viele fallen herunter

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[Lykurg]

Nochmal.
Ich weise des öfteren auf des Antisemiten ewigen Juden hin.
Also. Wie stehst du als brauner Buddhist zur Aufnahme von Afghanistanfluechtlingen?

Grenzen dicht. Weißt du doch. Abgesehen davon ist dein offen bekannter Hass auf den "ewigen Kanaken" ja eine klare Aussage von dir, dass du "Kanaken" wohl auch nichts Gutes willst.

Aber selber genießt ihr natürlich die hiesigen Freiheiten und migriert auch nicht in Staaten die von den euch so geschätzten starken Männern regiert werden.

Ich genieße (noch) den Wohlstand, den fleißige Deutsche (und auch ich selbst) errichtet haben und den Leute wie du gerade zerstören

[Shahirrim]

Zu einer direkten amerikanisch-russischen Konfrontation käme es sowieso nicht, das läuft heute über Proxies, siehe Syrien. Zur Not schickt man die demokratiegläubigen Ukrainer zum Verheizen ins Feld. Und daß die USA den sinnlosen Afghanistan-Einsatz nach 20 Jahren endlich abgebrochen haben, sagt über die Schlagkraft der gigantischen Militärmaschinerie gar nichts aus.

Aber über ihren Einfluss sehr wohl. Selbst der Irak war 2011 vollständig durch Obama von US-Truppen verlassen, dennoch konnte sich dort die Regierung, die von den Amis installiert wurde, an der Macht halten, auch wenn das Land Teile an den IS verlor. Hier geht jetzt aber ein Land vollständig an den Feind über. Und es war nicht so, dass es schmerzhafte Verluste gab, wie durch den Vietcong und Tet-Offensiven. Die Taliban haben manchmal Transporthubschrauber abschießen können von der US-Armee, mehr aber nicht.

[Neu]

Türken müssen ohnehin hohe Hürden überwinden um hierher kommen zu dürfen. Ohne ausreichende Deutschkenntnisse und Arbeitsvertrag kommt keiner hier rein.

Die kamen damals einfach mit der Eisenbahn über Frankfurt. Und setzten als erstes ihr Kopftuch ab. In der Fabrik nahe Frankfurt, wo ich etwa 20 Jahre lang gearbeitet habe, (Ausländeranteil etwa 90%), waren fast etwa die Hälfte Türken, ein Viertel Griechen und der "Rest" Spanier, Portugiesen, Vietnamesen, ... Die Griechen stellten den Betriebsratsvorsitzenden, weil sie sich einig waren und nur einen einzigen aufstellten. Türken stellten mehrere auf ...

[Fortuna]

Deutschland gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr. Und Du bist auch kein Deutscher, sondern ein BRD-Depp.

Stimmt. Wir müssen sehr genau zwischem dem Scheißhaufen, der sich als Deutschland ausgibt und dem wahren Deutschland unterscheiden.

Früher habe ich ja auch über Reichsbürger gelacht und sie für Spinner gehalten. Aber deren Grundidee, daß das heutige Deusenlan nicht Deutschland ist erscheint mir mittlerweile plausibel.

Da wollen uns irgendwelche schmierigen Bumskneipen-Wirte den allerletzten Dreck als Markenware andrehen:

[Leberecht]

...So wie mann einem alten Kater nicht das mausen abgewoehnen kann, ...

Ich kenne den Spruch so:
"Wenn der alter Kater auch nicht mehr mausen kann, so liegt er doch gern vor dem Loche". Das gefällt mir besser und es stimmt sogar.

[Alter Stubentiger]

Die kamen damals einfach mit der Eisenbahn über Frankfurt. Und setzten als erstes ihr Kopftuch ab. In der Fabrik nahe Frankfurt, wo ich etwa 20 Jahre lang gearbeitet habe, (Ausländeranteil etwa 90%), waren fast etwa die Hälfte Türken, ein Viertel Griechen und der "Rest" Spanier, Portugiesen, Vietnamesen, ... Die Griechen stellten den Betriebsratsvorsitzenden, weil sie sich einig waren und nur einen einzigen aufstellten. Türken stellten mehrere auf ...

"Damals" ist 50-60 Jahre her. Seitdem hat sich alles gewandelt. Den klassischen, gering qualifizierten, Gastarbeiter gibt es nicht mehr.

[brain freeze]

Aber über ihren Einfluss sehr wohl. Selbst der Irak war 2011 vollständig durch Obama von US-Truppen verlassen, dennoch konnte sich dort die Regierung, die von den Amis installiert wurde, an der Macht halten, auch wenn das Land Teile an den IS verlor. Hier geht jetzt aber ein Land vollständig an den Feind über. Und es war nicht so, dass es schmerzhafte Verluste gab, wie durch den Vietcong und Tet-Offensiven. Die Taliban haben manchmal Transporthubschrauber abschießen können von der US-Armee, mehr aber nicht.

Das stimmt schon, aber der Irak ist eine ganz andere Hausnummer, was strategische Interessen und Einfluß in der Region betrifft, da kommt auch noch der unselige Einfluß der Israellobby auf die US-Außenpolitik dazu. Aber was wollten die Amerikaner in Afghanistan? Wußten sie selbst wahrscheinlich bis heute nicht.

[Würfelqualle]

"Damals" ist 50-60 Jahre her. Seitdem hat sich alles gewandelt. Den klassischen, gering qualifizierten, Gastarbeiter gibt es nicht mehr.

Das sind jetzt Hartzer in 2.-3. Generation !