
Zitat von
frundsberg
In Weimar haben sie das deutsche Volk ausgeplündert, bis die Knochen weiß wurden, sich mehr als 200.000 Deutsche das Leben nahmen und eine Lethargie einsetzte, die unerreicht blieb. Dieser Staat wurde dann vom Gedanken der deutschen "Volksgemeinschaft" 1933 restlos über den Haufen gerannt und die Blüte, als man wieder für sich selbst zu schaffen begann, setzte langsam wieder ein. Die Deutschen sind das einzige Volk der Welt, das jemals sich aus jüdischer Vorherrschaft wieder befreien konnte. Es war der Idealismus, die Not, Mut und Wille, der diese Novemberrepublik mit dem letzten Reich, dem 3., ablöste. Um das Volk nach 1945 wirklich für immer als "Gefahr" auszuschalten, haben wir dann ab 1955 die "Gastarbeiter" bekommen, die sie heute "refugees + bring your familie with u" nennen. Die Briten aber haben sie bereits ab 1948 mit Schwarzen aus der Karibik kolonisiert.
Betrug und Fremdherrschaft
Wertetransfer in Weimar
Benton Bradberry schreibt zu den Verhältnissen in Weimar: „Die Inflationsspirale drehte sich so schnell, und die Preise schossen so schnell in die Höhe, daß die Leute mit ihren Löhnen nicht mehr genug Lebensmittel kaufen konnten. Vor lauter Verzweiflung fingen sie an, all ihre persönlichen Besitztümer zu verkaufen, nur um sich und ihre Familien am Leben zu erhalten, da die Löhne und Gehälter weit hinter den rasch steigenden Preisen hinterherhinkten. Pfandhäuser vermehrten sich. Unzählige Häuser, Wohnungen, Bauernhöfe und Gewerbegebäude gingen an Privatbanken verloren. Menschen mit Zugang zu Auslandskapital, besonders zu Dollars, begannen, überall in Deutschland Grundstücke zu Spottpreisen aufzukaufen. Privatbanken und Pfandhäuser waren fast sämtlich in jüdischer Hand, und es waren ebenfalls Juden, die Zugang zu ausländischem Kapital hatten. Dies hatte zur Folge, daß viele Juden sich an der Inflation bereicherten, während normale Deutsche dazu gezwungen waren, in Bruchbuden zu hausen, und in vielen Fällen verhungerten.
Der britische Historiker Sir Arthur Bryant schrieb 1940: ‚Es waren die Juden mit ihren internationalen Verbindungen und ihrem angeborenen Gespür fürs Geld, die am fähigsten waren, solche günstigen Gelegenheiten zu ergreifen. Das taten sie so effektiv, daß sie sogar im November 1938, nach fünf Jahren antisemitischer Gesetzgebung und Verfolgung, gemäß dem Berliner Korrespondenten der TIMES rund ein Drittel der Immobilien im Reich besaßen. Das meiste davon war während der Inflation in ihre Hände geraten. Aber jenen, die all ihre Habe verloren hatten, erschien dieser im höchsten Masse verwirrende Transfer als monströse Ungerechtigkeit. Nach langem Leiden sahen sie sich nun auch noch ihrer letzten Besitztümer beraubt. Sie sahen, wie diese in die Hände von Fremden übergingen, die oftmals ihre Opfer nicht geteilt hatten und denen die Maßstäbe und Traditionen ihres Volkes so gut wie gleichgültig waren.‘
Die Inflation von 1923 resultierte in dem größten Wohlstandstransfer der deutschen Geschichte von einer Gruppe zu einer anderen, d. h. von den Deutschen zu den Juden und so entwickelten sich, wie zu erwarten war, bittere Ressentiments gegen die Juden. Schätzungen zufolge waren in dieser Zeit höchstens 100.000 Menschen ohne Geldsorgen. Deutschland war ein 65-Millionen-Volk, das im bittersten Elend dahinvegetierte, verursacht von einer Vielzahl von Problemen einschließlich der vom Versailler Vertrag auferlegten Lasten, des industriellen Stillstands, entsetzlicher Arbeitslosigkeit und schwerwiegender politischer Instabilität. Die Lage verschlimmerte sich dermaßen, daß zwischen 1929 und 1933 vor lauter Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit etwa eine Viertelmillion Deutsche Selbstmord begingen. Die Geburtenrate in Deutschland fiel von 33,4 auf 14,7 pro Tausend, und selbst diese wurde nur durch die höhere Fruchtbarkeit auf dem Lande erreicht. Die 50 größten Städte verzeichneten mehr Todesfälle als Geburten, in Berlin überstiegen die Sterbefälle die Geburten sogar um 60 Prozent.“
Deutschlands an die Hochfinanz: „Am 31. August 1921 bezahlte Deutschland seine erste Milliarde Goldmark an Reparationen. Die Überweisung war eine wahre Gewaltkation: Das Geld wurde zusammengebracht, indem man dem internationalen Bankennetzwerk Tausende Tonnen an Silber und Gold verpfändete, die in Karawanen von Güter-waggons per Bahn in die Schweiz, nach Dänemark und Holland verfrachtet wurden und von dort weiter mit einer Flotte von Dampfschiffen in die Vereinigten Staaten, ein Schätzergräberepos wie aus dem finsteren Mittelalter.“
Für einige wenige jedoch waren Weimars Zwanziger Jahre golden: „Das Scheitern der bolschewistischen Revolution von 1905 in Rußland führte dazu, daß Zehntausende von Juden nach Deutschland flohen, da sie die Hauptakteure dieses ersten Versuches waren, den Zaren zu stürzen. Während Deutschland in eine Depression rutschte und der Wert der Marke ausgelöscht war, konnten Juden Unternehmen oft zu weniger als 1 Prozent des wahren Wertes kaufen. Bei Brotpreisen von über 100.000 Mark konnten die Juden Kredite (z. B. in Dollar) von jüdischen Banken aufnehmen und ganze Industrien, Betriebe, Zeitungen, ganze hochherrschaftliche Wohnblöcke aufkaufen, und alles für ein paar Cent eines Dollars.“
„Die entscheidenden Entwicklungen in Weimars vierzehnjährigem Marsch in das Dritte Reich waren nur die Wehen des Nationalsozialismus. Das endlose Parlamentsgerangel, das Versagen der 32 Parteien, der 20 Kabinette und der 9 Wahlen. Die 224.900 Selbstmorde und 300 politischen Morde , die beiden finanziellen Schocktherapien von 1923 u. 1933, das Strippenziehen der anglo-amerikanischen Clubs, die Gewalt, dies alles sind Teile einer Chronik mit der Aufschrift: der Aufstieg des Hitlertums.“
Quellen:
Benton L. Bradberry, „DAS MÄRCHEN VOM BÖSEN DEUTSCHEN“, Verlag Der Schelm, 2019, S. 265, 266, 268
Gerald Feldman, „The Great Disorder, Politics, Economics and Society in the German Inflation, 1914-1924“, 1997, S. 333
Guido Giacomo Preparata, „Wer Hitler mächtig machte - Wie britisch-amerikanische Finanzelite dem Dritten Reich den Weg bereiteten“, Perseus Verlag 2010, S. 137, 163, 164
Francis Dupont, „Jewish Domination of Weimar Germany 1919 -1932“, Eckhart-Verlag, 1933, S. 1