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bei uns haben sie jetzt ein Studentenwohnhein samt Bewohner dicht gemacht, samt Bewohner weil da einer im April in Bangalore war und sich nach der Rückkehr nach 4 Wochen innerhalb von 6 Tagen 6 fuss tiefer gelegt hat
in 5 Minuten kommt ein Filmchen bei ZDF Info über autis Wirkungstätte, da sehen wir den endlich richtig![]()




In der Soffjetzone haben wir als Kinder eine Menge Impfungen verpflichtend bekommen. Geschadet hat es nicht. Der Unterschied war aber: Wenn die DDR impfen wollte, musste sie den Impfstoff teuer bezahlen, bezog ihn meist aus dem Land des roten Oktober. Das heißt, die Impfung kostete erst einmal Geld. Die haben sich also drei Mal überlegt, ob sie eine Impfung einführen und zur Pflicht machen, ob sie nützt, schadet oder schlicht überflüssig ist. Heute ist das etwas anders. Pharma ist das Erdöl des 21. Jahrhunderts. Mit ein Grund für mein Mißtrauen.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
gekürzt Twox
Die Strafe für Verweigerung lag zwischen 10 und 500 Plastemarkt.
Dazu sollte man wissen, dass 500 Plastemark ungefähr der halbe Monatslohn eines Facharbeiters war.
Insgesamt gab es 20 Pflichtimpfungen.
Ob es nicht geschadet hat, weiß man nicht so genau. Es gab einen Haufen Blöde in der Ostzone, besonders in der Staats - und Parteiführung aber auch sonst überall.
Ps.:
Die erste Impfung überhaupt gab es übrigens 1717 in Konstantinopel.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
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[QUOTE=twoxego;10695796]Die Strafe für Verweigerung lag zwischen 10 und 500 Plastemarkt.
Dazu sollte man wissen, dass 500 Plastemark ungefähr der halbe Monatslohn eines Facharbeiters war.[/QUO
das war eine menge heu und somit eine andere form des zwangs, dennoch gegeben.
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