Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Großmoff]

Diese Vollkasko-Mentalität ist krank.

Ganz wie du meinst. Ich nenne es Vorsprung durch Technik.

[ABAS]

Ich auch. Mumps war ebenfalls mit dabei. Abgefeiert habe ich nichts davon.
Meine Kinder haben nicht eine dieser Krankheiten durchleiden müssen. Kann an der Impfung liegen, vielleicht auch nicht. Ich finde es aber besser so.

Mir wurde schon im jungen Alter von 16 Jahren krankenhausfachaerztlich diagnostiziert
das ich an Blutkrebs erkrankt sei. Meine Familie hatte sich bis auf meinen Opa damit
abgefunden und stand nur schluchzend an meinem " Totenbett "! Mein Opa sagt den Aerzten
das sie nochmals eine Untersuchung machen sollten, weil ich zu jung zum sterben sei und
noch nichtmal einen Fuehrerschein haette. Als das Fieber wieder auf ueber 40 Grad anstiegt
packte mich eine junge Assistenzaeztin in eine Wanne mit Eis. Nachdem das Fieber unter
40 Grad gesunken war punktierte sie mir ohne Betaeubung mein Brustbein. Es war ein
knackendes, knirschendes Geraeusch als das Punktionswerkzeug unter Zuhilfenahme eines
Hammes meinen Sternumknochen durchstiess. Das Absaugen des Knochmarks war auch
nicht gerade angenehm hat aber nur wenige Sekunden gedauert. Mir waere lieber gewesen das
die jungen Aerztin mir Sperma und kein Knochenmark absaugt haette.

Einige Tage spaeter kam die junge Assistenzaerztin strahlend vor Freude in mein Zimmer.
Sie hatte das Knochenmark untersucht und wissenschaftlich valide festgestellt das ich
mir die Viruskrankheit " Pfeiffersches Druesenfieber " eingefangen haette und nicht an
Blutkrebs erkankt sei. Die Viruskrankheit habe ich dann innerhalb 14 Tagen ueberstanden.

Den Chefarzt und Stationsarzt habe ich waehrend meines Aufenthaltes nicht mehr zu sehen
bekommen. Vermutlich hat mein Opa den Totalversagern eine klare Ansage gemacht.

Die Viruskrankheit " Pfeiffersches Druesenfieber " hat selten schwere Krankheitsverlaeufe
und kommt gerade bei jungen Menschen vor, die bereits in jungen Jahren sexuell herumferkeln
und haeufig wechselnde Geschlechtspartner haben. Das Virus wird uebertragen durch den oralen
Austausch von Koerperfluessigkeiten und daher auch " Kusskrankheit " genannt.

Pfeiffersches Drüsenfieber – Definition und Häufigkeit

Das Pfeiffersche Drüsenfieber, auch infektiöse Mononukleose genannt, ist eine sehr häufige und zumeist harmlose Virusinfektion. Den Namen „Pfeiffersches Drüsenfieber" erhielt sie von ihrem Entdecker, dem Kinderarzt Emil Pfeiffer (1846-1921), der sie nach ihren beiden Hauptsymptomen benannte: Drüsenschwellung und Fieber. Nachdem die Krankheit hauptsächlich über den Speichel übertragen wird und bevorzugt bei jungen Menschen zwischen 15 und 25 Jahren auftritt, bezeichnet man sie umgangssprachlich auch als Kuss-Krankheit oder Studentenfieber.

Im Herbst und im Frühjahr erkranken besonders viele Personen. Im Normalfall klingt das Pfeiffersche Drüsenfieber innerhalb weniger Wochen ab. In seltenen Fällen kann der Verlauf aber sehr langwierig sein oder ernsthafte Komplikationen mit sich bringen.

Hervorgerufen wird das Pfeiffersche Drüsenfieber durch das Epstein-Barr-Virus (EBV). Der Erreger zählt zu den Herpes-Viren und ist überall auf der Welt verbreitet. Man schätzt, dass sich etwa 95% der europäischen Bevölkerung bis zum 30. Lebensjahr mit dem EB-Virus infiziert haben und daher über Antikörper gegen den Erreger verfügen.

Bei Menschen mit einem intakten Immunsystem tritt die Erkrankung - wenn überhaupt - nur einmal im Leben in Erscheinung, danach besteht eine lebenslange Immunität. Das Virus verbleibt jedoch nach der ersten Infektion im Körper und wird über längere Zeit schubweise immer wieder aktiviert und über den Nasen-Rachen-Raum ausgeschieden. In dieser Zeit besteht Ansteckungsgefahr für alle Personen, die noch nicht mit dem Virus infiziert sind.

Eine Impfung gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber ist bisher nicht möglich. Die einzige Möglichkeit eine Ansteckung zu verhindern ist es, erkrankte Personen zu meiden, vor allem jeglichen Speichelkontakt mit ihnen (z.B. Küssen, Benutzen gleicher Gläser, Bestecke etc.). Die Ansteckungsgefahr nimmt aber nach kurzer Zeit schon stark ab, auch wenn die Erkrankung selbst dem Patienten noch erhebliche Probleme bereitet. Aus diesem Grunde ist z.B. bei einer durchaus möglichen stationären Aufnahme eine Isolierung nicht zwingend vorgeschrieben.

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[brain freeze]

Ganz wie du meinst. Ich nenne es Vorsprung durch Technik.

Transhumanismus ist kein Fortschritt, sondern Verfall.

[Großmoff]

Mir wurde schon um jungen Alter von 16 Jahren krankenhausfachaerztlich diagnostiziert
das ich an Blutkrebs erkrankt sei. Meine Familie hatte sich bis auf meinen Opa schon damit
abgefunden und stand nur noch schluchzend am Krankenbett. Mein Opa sagt dem Aerzten
das sie nochmals eine Untersuchung machen sollten, weil ich zu jung zum sterben sei und
noch nichtmal einen Fuehrerschein haette. Als das Fieber wieder auf ueber 40 Grad anstiegt
packte mich eine junge Assistenzaeztin in eine Wanne mit Eis. Nachdem das Fieber unter
40 Grad gesunken war punktierte sie mir ohne Betaeubung mein Brustbein. Es war ein
knackendes knirschendes Geraeusch als das Punktionswerkzeug unter Zuhilfenahme eines
Hammes meinen Sternumknochen durchstiess. Das Absaugen des Knochmarks war auch
nicht gerade angenehm. Mir waere lieber gewesen das die jungen Aerztin mit Sperma und
kein Knochenmark absaugt.

Einige Tage spaeter kam die junge Assistenzaerztin strahlend vor Freude in mein Zimmer.
Sie hatte das Knochenmark untersucht und wissenschaftlich valide festgestellt das ich
mir die Viruskrankheit " Pfeiffersches Druesenfieber " eingefangen haette und nicht an
Blutkrebs erkankt sei. Die Viruskrankheit habe ich dann innerhalb 14 Tagen ueberstanden.

Den Chefarzt und Stationsarzt habe ich waehrend meines Aufenthaltes nicht mehr zu sehen
bekommen. Vermutlich hat mein Opa den Totalversagern eine klare Ansage gemacht.

Die Viruskrankheit " Pfeiffersches Druesenfieber " kommt selten vor und meistens nur
bei jungen Menschen wie mir, die bereits in jungen Jahren sexuell herumgeferkeln und
haeufig wechselnde Geschlechtspartnerinnen haben. Das Virus wird uebertragen durch
den oralen Austausch von Koerperfluessigkeiten.

Da steh ich drauf

[KatII]

tja das ist eigentlich früher Politikwissenscaft erstes Semester gewesen

wenn die Opposition keinen Ansprechpartner für ihre Sichtweisen und keine Einbindung hat radikalisiert sie sich bis sie über eien apßerparlamentarischen Opposition immer weiter loslegt

dafür Verantwortung trägt ja vollumfänglich Merkel, Söder und Co. und das ganze Lakaienpersonal der von Esken bis Hofreiter die beschimpfen noch die Oppostion
am Anfang waren nur Bürger die Fragen stellen und plausible Antworten auf die Maßnahmen wollten - selbst bei der Wegnahme fundamentaler Bürgerrecht war alles noch sehr gesittet und kommunikativ , aber sollten die GRundrechte dauerhaft außer Kraft gesetzt sein bildet sich Widerstand

aber vielleicht will man ja auch die Exkalation um sich durch Kriminalisierung nochmehr Deutsche zu bestrafen bei der Umvolkung

Die Politkaste ist ignorant und dekadent. Sie kennt nichts anderes, als Kritiker in "die Rechte Ecke" zu schieben, Wie auch hier:

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„Rasche Radikalisierung der Coronaleugner-Szene“

Für die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Niedersachsen belegt der Vorfall „die rasche Radikalisierung der in großen Teilen extrem rechten Coronaleugner-Szene“. Tatsächlich war die Bewegung zuletzt schon mit schweren Straftaten aufgefallen. In Berlin gab es bereits im Oktober einen Brandanschlag auf das Robert-Koch-Institut, vor der Leibniz-Gesellschaft explodierte ein Sprengsatz. Aufgefundene Schreiben forderten ein Ende der Coronamaßnahmen. In Bayern wird gegen Corona-Verharmloser ermittelt, die wohl aus Protest einen ICE gestoppt hatten. Zudem fällt die Szene immer wieder mit Drohungen gegen Po*li*ti*ke*r:innen auf, setzte sich zuletzt über Demonstrationsverbote hinweg.

Aktuell kursiert in Chatgruppen der Szene auch ein Aufruf, zu Ostern unangemeldet vor Rathäusern, Polizeistationen und Privatwohnungen von Politikern zu protestieren. Es brauche einen „Volksaufstand“, heißt es dort. Die großen „Querdenken“-Gruppen teilten den Aufruf bislang allerdings nicht.
Inzwischen hat auch der Verfassungsschutz die Szene im Blick. In Baden-Württemberg und Bayern sind Teile der Bewegung bereits als Beobachtungsobjekt eingestuft, weitere Landesämter und das Bundesamt für Verfassungsschutz prüfen, ob sie nachziehen. Auch ein Sprecher des niedersächsischen Landesamtes sagte am Mittwoch der taz: „Der Verfassungsschutz beobachtet die zunehmende Radikalisierung der Bewegung und prüft weitere Maßnahmen gegen die darin enthaltenen demokratiefeindlichen Elemente.“

Horst Seehofer (CSU), der sich lange mit einer Bewertung des Corona-Protests zurückhielt, und die CDU-Innenminister der Länder wurden zuletzt in einer Erklärung deutlich: Zum Corona-Protest gehöre inzwischen eine „unheilvolle Allianz aus Reichsbürgern, Selbstverwaltern, Verschwörungsideologen und Rechtsextremisten“ und ein „hohes Maß an Demokratie- und Staatsfeindlichkeit“. Die Verschwörungsmythen seien „hoch gefährlich“ und „vergiften das Zusammenleben in unserem Gemeinwesen“. Die Antwort müssten „repressive Signale der wehrhaften Demokratie“ sein.
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[Großmoff]

Transhumanismus ist kein Fortschritt, sondern Verfall.

Geschmackssache, sprach der Affe und biss in die Seife.

M.E. hat eine Impfung aber nichts mit Transhumanismus zu tun.
Ich werde das an dieser Stelle aber nicht diskutieren.

[sibilla]

Auf Fieber, Kopf-, Hals, Ohren und Gliederschmerzen incl. eine Woche Bettruhe hätte ich lieber verzichtet. Die anderen Kinder waren in der Zeit nämlich gesund und haben sich amüsiert.

da mußtest du durch und feddsch, es gab nix anderes.

aber ich bin bestimmt älter als du und das ging eben so.

das netteste war, du wurdest von mutti und oma liebevoll umsorgt.

[sibilla]

er wollte doch hier sowieso nichts mehr schreiben

er kanns halt nicht lassen, uns seine meinung einzuimpfen, hehehe

dumm ist nur, wir sind dagegen immun, gelle?

[Großmoff]

da mußtest du durch und feddsch, es gab nix anderes.

aber ich bin bestimmt älter als du und das ging eben so.

das netteste war, du wurdest von mutti und oma liebevoll umsorgt.

Stimmt. Aber noch netter ist es, die eigenen Kinder vor Krankheiten zu schützen, die sich nicht bekommen müssen.
Spart Zeit und Nerven und steigert die Lebensqualität - für alle Beteiligten.
Ist ja auch so noch oft genug der Verbandskasten gebraucht worden.

[sibilla]

Auch an dich die Frage: Worauf willst du eigentlich hinaus? Dass es letztlich egal ist, ob man geimpft wird oder nicht?

nanz nenau, würde meine nichte sagen.

jetzt hat ers, jetzt hat ers, jetzt hat ers endlich kapiert.




oder auch wieder nicht.