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Filofax
Gute Frage!
Die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, also etwa die Jahre 1950 - 1970, scheinen die "Boomzeit" der Impfungen in der westlichen Welt gewesen zu sein.
Gegen alles und jedes wurde damals geimpft.
Irgendwann verschwanden diese ganzen Krankheiten.
Heute wird behauptet, dass die "Impferei" diese ganzen Krankheiten damals ausgerottet hat und sie es heute deswegen nicht mehr gibt.
Kann es vielleicht aber auch genau andersherum gewesen sein?
Als man die übertriebene Impferei einstellte, verschwanden damit auch die Krankheiten bzw. Symptome?
Für diese Theorie spricht, dass es unwahrscheinlich ist, dass Krankheiten einfach für immer verschwinden, nachdem man mit der massenhaften Impfung aufhört.
Das widerspricht eigentlich genau der heutigen Auffassung, dass so ein "Virus" ständig mutiert.
Es ist auch ein totaler Widerspruch zur These, dass eigentlich alle Viren ihren Ursprung im Tierreich haben:
Wie kann es dann funktionieren, dass man durch eine Impfung ausschließlich am Menschen es schafft, einen "Virus" auszurotten" wie zum Beispiel den Pockenvirus?
Das widerspricht jeder menschlichen Logik. Denn der Virus bzw die Krankheit müsste sofort wiederkommen, sobald man mit dem Impfen aufhört.
Zumindest aber müssten andere Viren an die neue Stelle treten, warum passiert dies nicht?
Das Abklingen der riesigen Impfkampagnen steht in einem zeitlichen Zusammenhang mit dem Aufkommen der großen gesellschaftlichen Bewegungen des "Umweltschutzes".
In der Anfangszeit bewirkten diese Bewegungen - so schillernd deren Agitatoren auch waren - sehr viele positive Verbesserungen in der westlichen Welt.
Ein Beispiel ist die Einführung des Katalysators in den 80er Jahren.
An die Stelle der gefährlichen Kinderkrankheiten rückten nun Allergien.
Bis ins Jahr 2020 wurde immer wieder versucht, mit besonders gefährlichen "Killerviren" die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, aber die Erfolge waren eher gering. Meine Erklärung dafür ist, dass es keine konzertierte, geplante Aktion war, dass man kein eindrückliches Mittel hatte, die Panik wirklich flächendeckend zu entflammen:
BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe usw. Das alles waren ziemliche Rohrkrepierer: Das Leben ging weiter wie immer...
Ich denke, Wissenschaft sollte sich immer hinterfragen.
Der Rückblick ist extrem wichtig, aus vergangenen Fehlern lernen und es in Zukunft besser machen.
Aber heute ist es schwierig bis unmöglich, einen Fehler einzugestehen.
Denn wer das macht, der öffnet seine Flanke für zivile Klagen. Plötzlich würden Menschen ankommen, die - zu Recht oder nur aus Geldgier - diejenigen Leute verklagen würden die sagen: "Heute wissen wir es besser, wir sind damals einfach von den falschen Annahmen ausgegangen".
Also wird ein falscher Weg weitergegangen bis in die komplette Vernichtung. Lieber reißt man alles um sich herum mit in den Abgrund anstatt einen eigenen Fehler zu zugeben. Und dies scheint jetzt erreicht mit der infantilen, hysterischen Panikmache wegen einer Erkältung....