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Thema: Donald Trump

  1. #1131
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Trump wird wohl als schlechtester US Präsident in die Geschichte eingehen. Er ist nicht nur gefährlich, er hat auch sein Land gespalten. Twitter hat richtig gehandelt indem ihm diese Plattform verwehrt wird.
    Als AfD ler bin ich automatisch für Trump. Und ich will keine grenzenlose Welt, die man mit Kriegen herbei führt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #1132
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Trump wird wohl als schlechtester US Präsident in die Geschichte eingehen. Er ist nicht nur gefährlich, er hat auch sein Land gespalten. Twitter hat richtig gehandelt indem ihm diese Plattform verwehrt wird.
    Und du willst dich wirklich nicht in Blödfix oder Dummfix umbenennen? Das wäre wenigstens ehrlich. Für dich gilt: Ein Kerl wie ein Fuchs. Nicht so schlau, aber riecht so streng...

  3. #1133
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Im Prinzip Vertragsfreiheit; die Plattform kann sich ja ihre Kunden aussuchen.
    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es ist noch nicht einmal das. Bei Facebook und Twitter ist man nicht einmal Kunde. Die Kunden der sozialen Netzwerke sind Firmen, die Werbung auf diesen Plattformen schalten. Als Anwender nutzt man etwas, das kostenlos bereitgestellt wird. Als Kunde einer Telefongesellschaft oder eines Internetanbieters hat man daher im Vergleich deutlich mehr Rechte. Eine Meinungsfreiheit gilt dem Staat gegenüber, aber staatliche Funktionen sind Facebook & Co ja auch nicht.

    Eben deshalb nutze ich soziale Netzwerke nicht.
    Ganz so einfach muss die Sache nicht sein, ich bin kein Jurist, aber wenn jemand eine sog. invitatio ad offerendum deutlich macht, kann er sich nicht in allen Fällen davon zurückziehen und sagen "Ach ne, doch nicht, deine Nase passt uns nicht". Ich vermute hier schon, dass Twitter einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen geltend machen muss, die Trump irgendwann mal angenommen hat (ein Verstoß dagegen ist dann wiederum natürlich ein valider Grund, die Sache zu beenden). Das ist komplex, für verschiedene Gewerbe (Gastronomie, Taxiunternehmen, etc. gelten da unterschiedliche gesetzliche Bestimmungen).

    Wenn du ein Angebot ins Netz stellst und jemand nimmt das an, würde ich bezweifeln, sind deine Freiheiten, das rückwirkend zurückzuziehen nur noch begrenzt.

    Hier ist es aber so, dass Trump sich mit einer Klage - egal wie die Erfolgsaussichten wären - lächerlich und unglaubwürdig machte. Lächerlich, weil die Verhaltensweise grundsätzlich ähnlich dem Betteln ist, unglaubwürdig, weil es die Attraktivität von Twitter nur weiter erhöhen würde und wenn er nun Twitter dem Kampf ansagen wollte, hätte das was Verlogenes.

    Habe mal ein Interview gesehen, wo irgendein öffentlich-rechtliches Drecksformat ne Doku über "den Trump-Anhänger - das fremde Wesen" gemacht hat und Exoten zeigen wollte, die Trump wählen, obwohl sie z.B. schwarz sind. In dem Zusammenhang wurde ein schwuler Trump-Anhänger befragt. Der hat dann über die Berufsschwulen gesprochen, die gegen alles und jeden klagen und erklärt, dass er deren ganzes Auftreten würdelos findet. In einem Fall hatte ein vorgeschobenes Schwulenpäärchen den Bäcker verklagt, der sich geweigert hatte, eine Hochzeitstorte für zwei Männer zu backen. Er meinte, das sei Selbstentwürdigung und fragte, wie man so tief sinken kann. Wenn sich nen Bäcker weigern würde für ihn Brötchen zu backen, weil er schwul ist, wäre der bei ihm unten durch und er würde da nie wieder irgendwas kaufen, der solle auch wirklich keinen Cent an ihm verdienen. Wie man den noch verklagen könnte, er solle jetzt die Hochzeitstorte backen, sei ihm unbegreiflich und solche Leute seien für ihn ehr- und würdelos. Und ähnlich wäre das ja jetzt, wenn Trump Twitter verklagte, wobei es sein kann, dass die Aussichten schlecht wären.

    Ganz so einfach aber mit "Vertragsfreiheit" oder "Hausrecht" ist das aber nicht zwangsweise, wenn jemand ein Angebot wie Twitter ins Internet stellt.

  4. #1134
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Jetzt kommt der auf den Trichter.

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    ---
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Trump hat sich ja selbst zum Nasenbär dieser Portale gemacht.
    Daran sieht man auch, dass der Mann nicht strategisch denken konnte.
    Er hätte die Macht gehabt, eine eigene Plattform aufzubauen, wo er seine Nachrichten verbreiten hätte können.

    ---
    BigTech hat natürlich eine gigantische, monopolartige Reichweite. Die man wohl als Politiker, auch zwecks Polit-Werbung + Kommunikation, braucht. Nicht umsonst haben Biden & Co Mrd dort in Werbung investiert.

  5. #1135
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Deswegen kann ich Trump auf Twitter nicht mehr finden, ich hatte mich schon gewundert.
    So geht es wohl mehr als 100 Millionen. Eine gewaltige Zahl, die er da wohin auch immer mitschleppen wird.

  6. #1136
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ganz so einfach muss die Sache nicht sein, ich bin kein Jurist, aber wenn jemand eine sog. invitatio ad offerendum deutlich macht, kann er sich nicht in allen Fällen davon zurückziehen und sagen "Ach ne, doch nicht, deine Nase passt uns nicht". Ich vermute hier schon, dass Twitter einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen geltend machen muss, die Trump irgendwann mal angenommen hat (ein Verstoß dagegen ist dann wiederum natürlich ein valider Grund, die Sache zu beenden). Das ist komplex, für verschiedene Gewerbe (Gastronomie, Taxiunternehmen, etc. gelten da unterschiedliche gesetzliche Bestimmungen).

    Wenn du ein Angebot ins Netz stellst und jemand nimmt das an, würde ich bezweifeln, sind deine Freiheiten, das rückwirkend zurückzuziehen nur noch begrenzt.

    Hier ist es aber so, dass Trump sich mit einer Klage - egal wie die Erfolgsaussichten wären - lächerlich und unglaubwürdig machte. Lächerlich, weil die Verhaltensweise grundsätzlich ähnlich dem Betteln ist, unglaubwürdig, weil es die Attraktivität von Twitter nur weiter erhöhen würde und wenn er nun Twitter dem Kampf ansagen wollte, hätte das was Verlogenes.

    Habe mal ein Interview gesehen, wo irgendein öffentlich-rechtliches Drecksformat ne Doku über "den Trump-Anhänger - das fremde Wesen" gemacht hat und Exoten zeigen wollte, die Trump wählen, obwohl sie z.B. schwarz sind. In dem Zusammenhang wurde ein schwuler Trump-Anhänger befragt. Der hat dann über die Berufsschwulen gesprochen, die gegen alles und jeden klagen und erklärt, dass er deren ganzes Auftreten würdelos findet. In einem Fall hatte ein vorgeschobenes Schwulenpäärchen den Bäcker verklagt, der sich geweigert hatte, eine Hochzeitstorte für zwei Männer zu backen. Er meinte, das sei Selbstentwürdigung und fragte, wie man so tief sinken kann. Wenn sich nen Bäcker weigern würde für ihn Brötchen zu backen, weil er schwul ist, wäre der bei ihm unten durch und er würde da nie wieder irgendwas kaufen, der solle auch wirklich keinen Cent an ihm verdienen. Wie man den noch verklagen könnte, er solle jetzt die Hochzeitstorte backen, sei ihm unbegreiflich und solche Leute seien für ihn ehr- und würdelos. Und ähnlich wäre das ja jetzt, wenn Trump Twitter verklagte, wobei es sein kann, dass die Aussichten schlecht wären.

    Ganz so einfach aber mit "Vertragsfreiheit" oder "Hausrecht" ist das aber nicht zwangsweise, wenn jemand ein Angebot wie Twitter ins Internet stellt.
    "Section 230" ist ihm deshalb ein Dorn im Auge.

  7. #1137
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ganz so einfach muss die Sache nicht sein, ich bin kein Jurist, aber wenn jemand eine sog. invitatio ad offerendum deutlich macht, kann er sich nicht in allen Fällen davon zurückziehen und sagen "Ach ne, doch nicht, deine Nase passt uns nicht". Ich vermute hier schon, dass Twitter einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen geltend machen muss, die Trump irgendwann mal angenommen hat (ein Verstoß dagegen ist dann wiederum natürlich ein valider Grund, die Sache zu beenden). Das ist komplex, für verschiedene Gewerbe (Gastronomie, Taxiunternehmen, etc. gelten da unterschiedliche gesetzliche Bestimmungen).

    Wenn du ein Angebot ins Netz stellst und jemand nimmt das an, würde ich bezweifeln, sind deine Freiheiten, das rückwirkend zurückzuziehen nur noch begrenzt.

    Hier ist es aber so, dass Trump sich mit einer Klage - egal wie die Erfolgsaussichten wären - lächerlich und unglaubwürdig machte. Lächerlich, weil die Verhaltensweise grundsätzlich ähnlich dem Betteln ist, unglaubwürdig, weil es die Attraktivität von Twitter nur weiter erhöhen würde und wenn er nun Twitter dem Kampf ansagen wollte, hätte das was Verlogenes.

    Habe mal ein Interview gesehen, wo irgendein öffentlich-rechtliches Drecksformat ne Doku über "den Trump-Anhänger - das fremde Wesen" gemacht hat und Exoten zeigen wollte, die Trump wählen, obwohl sie z.B. schwarz sind. In dem Zusammenhang wurde ein schwuler Trump-Anhänger befragt. Der hat dann über die Berufsschwulen gesprochen, die gegen alles und jeden klagen und erklärt, dass er deren ganzes Auftreten würdelos findet. In einem Fall hatte ein vorgeschobenes Schwulenpäärchen den Bäcker verklagt, der sich geweigert hatte, eine Hochzeitstorte für zwei Männer zu backen. Er meinte, das sei Selbstentwürdigung und fragte, wie man so tief sinken kann. Wenn sich nen Bäcker weigern würde für ihn Brötchen zu backen, weil er schwul ist, wäre der bei ihm unten durch und er würde da nie wieder irgendwas kaufen, der solle auch wirklich keinen Cent an ihm verdienen. Wie man den noch verklagen könnte, er solle jetzt die Hochzeitstorte backen, sei ihm unbegreiflich und solche Leute seien für ihn ehr- und würdelos. Und ähnlich wäre das ja jetzt, wenn Trump Twitter verklagte, wobei es sein kann, dass die Aussichten schlecht wären.

    Ganz so einfach aber mit "Vertragsfreiheit" oder "Hausrecht" ist das aber nicht zwangsweise, wenn jemand ein Angebot wie Twitter ins Internet stellt.
    Der Verstoss war der Aufruf zur Gewalt am Capitol. Laut Twitter hätte man ihm schon vorher den Stecker gezogen, jedoch hat man davon abgesehen, weil die Tweets quasi als ‚offizielle‘ präsidentielle Schriftstücke und Dokumente der Zeitgeschichte gesehen.
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  8. #1138
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Längst überfällig diese Speerung...
    1. Nach über 20000 nachgewiesenen Lügen
    2. Um zu verhindern, das er seine Anhänger noch weiter aufstachelt

  9. #1139
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Längst überfällig diese Speerung...
    1. Nach über 20000 nachgewiesenen Lügen
    2. Um zu verhindern, das er seine Anhänger noch weiter aufstachelt
    Kann ihm sein "Freund" Putin nicht helfen? Steht Deine Lieblingszeitung "UZ" eigentlich noch hinter Putin? Fragen über Fragen...!
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  10. #1140
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    Standard AW: Trump wird gesperrt

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Trump hat sich ja selbst zum Nasenbär dieser Portale gemacht.
    Daran sieht man auch, dass der Mann nicht strategisch denken konnte.
    Er hätte die Macht gehabt, eine eigene Plattform aufzubauen, wo er seine Nachrichten verbreiten hätte können.
    ---
    Die Macht hat er ja immer noch.

    Social Media sind alle gleichgeschalteter Dreck des Regimes.
    Jetzt schlägt die Stunde von Parler und Co. Sollen die Hirnlosen, Gleichgeschalteten doch bei "Facebook" bleiben.

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