Joe Biden - 46th POTUS

[MANFREDM]

Im Zuge privatwirtschaftlicher Selbstzensur und virtueller Etikette wurde Donald Trump
bei facebook und twitter gesperrt. Wahrscheinlich nicht nur bis zum Ende seiner Amtszeit.

Twitter ist wieder offen. Unter Kontrolle darf er dort. Scheisse wird gelöscht.

Dieser Tweet ist nicht mehr verfügbar, weil er gegen die Twitter Richtlinien verstoßen hat. Mehr erfahren

[Filofax]

Oh Mann es hätte doch die Bedrohung mit der Waffe genügt, allenfalls ein Schulterschuß, aber kein bewußt vorsätzlicher finaler Schuß aus dieser kurzen Distance verdammt noch mal! Im übrigen waren doch bewaffnete Sicherheitsorgane bereits vorort. Weiß man denn schon, warum die Türen geöffnet statt gesichert wurden?

kd

Nach der Logik müsste die Polizei in Berlin jedesmal wild in die Menge knallen, wenn die Goldstücke sie umzingeln.

Antifanten müssten regelmäßig abgeknallt werden...
Das will ich aber mal erleben, wenn die Bullerei dies machen täte, 2 Wochen Bürgerkrieg wären die Folge...

[Haspelbein]

Ich sehe die ehemals stolze republikanische Partei in einer ähnlichen Lage wie die AfD in Deutschland. Beide müssen ihr Verhältnis zu ihrem extremistischen Flügel klären, wenn sie eine Zukunft haben wollen. Das Problem ist, dass im Zweiparteiensystem der USA der Niedergang dieser Partei gleichzeitig das demokratische System zum Wanken bringen wird. Die AfD in Deutschland dagegen ist entbehrlich.

Ich sehe das ehrlich gesagt nicht, was jedoch auch daran liegt, dass man hier diese Partei auch auf Ebene der Bundesstaaten und der Lokalpolitik wahrnimmt. Ich sehe das Problem deshalb weniger in der Partei, da sie eben in viele Bundesstaaten eine ganz normale Politik betreibt, und daher eher bei Trumps Anhängern. Ohne Trump gibt es auch keine Trumpisten, da er letztendlich keine kohärente Ideologie hervorbrachte. Der Ärger seiner Anhänger kann sich an allen möglichen Stellen entladen.

[Esreicht!]

Ich sehe die ehemals stolze republikanische Partei in einer ähnlichen Lage wie die AfD in Deutschland. Beide müssen ihr Verhältnis zu ihrem extremistischen Flügel klären, wenn sie eine Zukunft haben wollen. Das Problem ist, dass im Zweiparteiensystem der USA der Niedergang dieser Partei gleichzeitig das demokratische System zum Wanken bringen wird. Die AfD in Deutschland dagegen ist entbehrlich.

yepp, und damit die AFD auch bei den Demokratten mitspielen darf, schaltete sich Meuthen unter Aufgabe jeglichen Selbstwertgefühls ein:

USA
AfD-Bundessprecher Meuthen: „Trump hat sich nachträglich diskreditiert“
8. Januar 2021


Der AfD-Bundessprecher Meuthen sagte im Deutschlandfunk (Audio-Link), die Rede Trumps im Vorfeld der Krawalle sei unentschuldbar. Es sei unverkennbar, dass Trump die Menschen zu Gewalt angestachelt habe. Er sei offenbar ein extrem schlechter Verlierer, erklärte Meuthen. Mit seinem Verhalten in den vergangenen Wochen habe er sich nachträglich diskreditiert….

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Aus meiner Sicht braucht solch eine Partei tatsächlich niemand und ist entbehrlich!

Wer sich der entmenschten Globalistenmafia-Elite mit ihrer Medienmacht gegen nationale Interessen anbiedert, ist mehr als nur ein Kotzbrocken

kd

[Jens]

Ich sehe das ehrlich gesagt nicht, was jedoch auch daran liegt, dass man hier diese Partei auch auf Ebene der Bundesstaaten und der Lokalpolitik wahrnimmt. Ich sehe das Problem deshalb weniger in der Partei, da sie eben in viele Bundesstaaten eine ganz normale Politik betreibt, und daher eher bei Trumps Anhängern. Ohne Trump gibt es auch keine Trumpisten, da er letztendlich keine kohärente Ideologie hervorbrachte. Der Ärger seiner Anhänger kann sich an allen möglichen Stellen entladen.

Das ist glaube ich etwas zu kurz gesprungen. Die MAGA-Anhänger sind doch größtenteils die gleichen boomer, die vorher die tea party Anhänger waren. Diese Leute sind da und wollen einen Repräsentanten. Sie wurden jetzt das zweite Mal verarscht und sind jetzt wieder eine führerlose Wählergruppe ohne Repräsentanz. Wenn die Republikaner jetzt wieder irgendeinen Neocon vom Schlage Romneys oder früher McCain aufstellen, gehen die einfach nicht mehr wählen.

[ochmensch]

Gibt´s schon Erkenntnisse bzgl. "Italygate"?

[Esreicht!]

Hallo,

hier der letzte stream der kaltblütig, vom Forum-Präkariat bejubelten Hinrichtung von Ashli Babbitt



Ashli Babbitt last stream. RIP.
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Auch dieses feige Verbrechen hat die Globalistenmafia-Elite,
Freund auch deutscher patriotischer Hirnamputierter, zu verantworten!

kd

[ABAS]

Ich sehe das ehrlich gesagt nicht, was jedoch auch daran liegt, dass man hier diese Partei auch auf Ebene der Bundesstaaten und der Lokalpolitik wahrnimmt. Ich sehe das Problem deshalb weniger in der Partei, da sie eben in viele Bundesstaaten eine ganz normale Politik betreibt, und daher eher bei Trumps Anhängern. Ohne Trump gibt es auch keine Trumpisten, da er letztendlich keine kohärente Ideologie hervorbrachte. Der Ärger seiner Anhänger kann sich an allen möglichen Stellen entladen.

Obwohl die Demokraten fuer die Verhaeltnisse der USA gewissermassen die " Kommunisten " der
USA sind, komme ich angesichts des Verhaltens der Demokraten mit meinem Gerechtigkeitsemfinden
nicht mehr mit. Wie heute in den Nachrichten verkuendet wurde, wollen die Demokraten Donald Trump
noch als " Abschiedsgeschenk " ein Amtsenthebungsverfahren fuer die wenigen Tage Restlaufzeit des
Amtes anhaengen. Ein derartiges Vorgehen traegt nur noch mehr zur Spaltung der USA bei. Ich bin
kein Anhaenger von Donald Trump. Das Vorgehen der Demokraten finde ich dennoch hochgradig
ungerecht und unfair.

[Haspelbein]

Das ist glaube ich etwas zu kurz gesprungen. Die MAGA-Anhänger sind doch größtenteils die gleichen boomer, die vorher die tea party Anhänger waren.

Nein, die Ausrichtung ist anders, und die MAGA-Typen sind auch deutlich jünger, was bei einer wirtschaftlichen Betrachtung auch Sinn ergibt. Da ist kein Altenheim ins Capitol eingestiegen. Die Tea Party war auch eine konsequente Fortsetzung des Programms der Republikaner. Trump war hingegen ein Quereinsteiger.

Diese Leute sind da und wollen einen Repräsentanten. Sie wurden jetzt das zweite Mal verarscht und sind jetzt wieder eine führerlose Wählergruppe ohne Repräsentanz. Wenn die Republikaner jetzt wieder irgendeinen Neocon vom Schlage Romneys oder früher McCain aufstellen, gehen die einfach nicht mehr wählen.

Nein, das ist aus deren Perspektive wahrscheinlich Geschichte. Es sind unmittelbare wirtschaftliche und soziale Fragen, die hier im Vordergrund stehen. Dies sind definitiv nicht die Altkonservativen.

[ochmensch]

Ob das noch interessant wird?

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