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Thema: Joe Biden - 46th POTUS

  1. #3141
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    eine Nachprüfung im Sinne von realer Prüfung strebt ja Trump an,wird aber von Raffensperger&friends unterbunden,äh warum eigentlich?

    Wie auch immer, die Würfel fallen morgen im Kongress bzw. in 10 Tagen,wenn Notfall-Nachprüfungen stattgegeben wird. kd
    Humor hat er ja dieser Esreicht! Wenn die Dusche zu kalt wird.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  2. #3142
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    eine Nachprüfung im Sinne von realer Prüfung strebt ja Trump an,wird aber von Raffensperger&friends unterbunden,äh warum eigentlich?

    Wie auch immer, die Würfel fallen morgen im Kongress bzw. in 10 Tagen,wenn Notfall-Nachprüfungen stattgegeben wird.


    kd
    Morgen wir nichts passieren und in 10 Tagen auch nicht und auch nicht am nächsten Datum, was der aufgeblasene Idiot seinen Anhängern hinhält.
    Es wird Zeit das zu akzeptieren.
    Jeder der diesen Typen aufmerksam verfolgt, ist spätestens beim Luftschlag auf Syrien vom Trumptrain abgesprungen. Spätestens da haben sie es geschafft ihn bei den entscheidenden Themen umzudrehen.

  3. #3143
    GESPERRT
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Es wäre der Job des Staatssekretärs Raffensperger gewesen, die von Herrn Braynard belegten über 5000 toten Wähler zu berücksichtigen bzw. die Ablehnung zu begründen.

    kd
    Träume weiter…

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Das sehe ich auch so. Die Republikaner könnten es dabei aber schwerer haben,
    denn der lange Schatten von Trump wird noch nachwirken und zwar zusätzlich zu üblichen Parteiproblemen.
    Sehe ich nicht so. Wenn man sich die Wahlen zum Repräsentantenhaus ansieht, die gleichzeitig zur Präsidentenwahl stattfanden, so scheint es mir, dass die Republikaner beliebter waren als Trump selbst. Die liegt aber auch daran, dass BLM, “Defund the Police”, und andere Irrungen des Corona-Sommers den Demokraten nicht sonderlich zuträglich waren. Oder anders gesagt, glaube ich nicht, dass Biden ohne Trump jemals zum Präsidenten gewählt worden wäre.

    Dennoch ist die Aufgabe aus meiner Sicht gewaltig, denn beide Seiten hatten sich über Trump definiert, und eine brauchbare Politik weitgehend vernachlässigt.

  4. #3144
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Gutes Auge! Sie ist tatsächliche Halbblut-Indianerin.(Die andere Hälfte norwegisch )

    Gab's nicht schon mal vor 1.000 Jahren "Indianer/Wikinger-Mischlinge" in Vinland?
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  5. #3145
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Wie ist denn eigentlich das Verhältnis von Trump zur Republikanischen Partei? Er scheint ja nicht gerade zur Kerntruppe der Partei zu gehören. Bei den Vorwahlen vor viereinhalb Jahren hatte man oft den Eindruck, dass er seinen Wahlkampf ohne oder sogar gegen die Partei betrieb. Er wirkte da irgendwie zugelaufen und geduldet.

    Nun hört man immer wieder, er werde für die nächsten vier, mindestens aber zwei Jahre die Partei dominieren und ein ganz großes Wort dabei mitreden, wer in zwei Jahren als Kandidat antritt (die Leute, die ihm jetzt nicht loyal genug waren, nämlich nicht). Hat er denn überhaupt eine Chance auf eine Führungsposition, so ganz ohne öffentliches Amt? Muss die Partei sich von ihm alles gefallen lassen?

    Ja, ich weiß, die Parteien in Übernteich funktionieren etwas anders als bei uns. Ich kenne nicht mal den Namen des Vorsitzenden der Republikaner. Aber Trump ist es jedenfalls nicht.

  6. #3146
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Hallo,


    Freedom Plaza zu Washington ist bereits mit Gesetzestreuen(so bezeichneten sich auch die texanischen Kläger gegen Wahlbetrug)gefüllt
    video
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und aktuell zur Anfälligkeit der dominian-Machines

    Reports are coming out of the 12th Congressional District of Georgia that Dominion Machines are not working in certain Republican Strongholds for over an hour. Ballots are being left in lock boxes, hopefully they count them. Thank you Congressman

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dennoch glaube ich nicht,daß der Demokratten-Wahlbetrüger-Abschaum sich hier unnötigerweise eine blutige Nase holen will.



    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  7. #3147
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Wie ist denn eigentlich das Verhältnis von Trump zur Republikanischen Partei? Er scheint ja nicht gerade zur Kerntruppe der Partei zu gehören. Bei den Vorwahlen vor viereinhalb Jahren hatte man oft den Eindruck, dass er seinen Wahlkampf ohne oder sogar gegen die Partei betrieb. Er wirkte da irgendwie zugelaufen und geduldet.

    Nun hört man immer wieder, er werde für die nächsten vier, mindestens aber zwei Jahre die Partei dominieren und ein ganz großes Wort dabei mitreden, wer in zwei Jahren als Kandidat antritt (die Leute, die ihm jetzt nicht loyal genug waren, nämlich nicht). Hat er denn überhaupt eine Chance auf eine Führungsposition, so ganz ohne öffentliches Amt? Muss die Partei sich von ihm alles gefallen lassen?

    Ja, ich weiß, die Parteien in Übernteich funktionieren etwas anders als bei uns. Ich kenne nicht mal den Namen des Vorsitzenden der Republikaner. Aber Trump ist es jedenfalls nicht.
    Beide Parteien in den USA befinden sich größtenteils unter Kontrolle der nennen wir sie mal wurzellosen Kosmopoliten oder vielleicht besser Globalisten

    Wenn ein Präsident oder Kandidat für eine Sekunde Zweifel daran aufkommen lässt, dass er auf deren Seite ist, hat er den gesamten Apparat gegen sich. Solche Flirts mit Nationalismus statt Globalismus wie bei Trump sind da gar nicht gefragt. Nationalismus ist nur gefragt bei den jungen Männern damit sie sich auf fernen Schlachtfeldern für die Interessen der Globalisten abschlachten lassen. Da hilfts dann auch nicht mehr wenn der Kandidat oder Präsident später einlenkt. Dementsprechend kann Donaldus Magnus froh sein, wenn er nicht den Rest seines Lebens in Gerichtssälen verbringt, sondern in Ruhe gelassen wird. Der wird in der republikanischen Partei sicher nichts mehr.

  8. #3148
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Und das ist immer noch Sache der Briten. Wenn dazu der Spiegel meint, dass man irgendwas akzeptieren müsse, dann kann ich das nicht nachvollziehen.
    Auch die britische Presse ist Deutschland nicht immer gewogen. Schwerwiegende Differenzen zwischen Ländern führen beinahe regelmäßig zu Bashing in den Medien.

  9. #3149
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen

    Sehe ich nicht so. Wenn man sich die Wahlen zum Repräsentantenhaus ansieht, die gleichzeitig zur Präsidentenwahl stattfanden, so scheint es mir, dass die Republikaner beliebter waren als Trump selbst. Die liegt aber auch daran, dass BLM, “Defund the Police”, und andere Irrungen des Corona-Sommers den Demokraten nicht sonderlich zuträglich waren. Oder anders gesagt, glaube ich nicht, dass Biden ohne Trump jemals zum Präsidenten gewählt worden wäre.

    Dennoch ist die Aufgabe aus meiner Sicht gewaltig, denn beide Seiten hatten sich über Trump definiert, und eine brauchbare Politik weitgehend vernachlässigt.

    Darum geht es nicht, denn das Thema Biden/Trump hat sich mit der Wahl erledigt.

    Nur das Thema Trump/Republikaner hat sich eben noch nicht erledigt,
    denn es ist nicht zu erwarten, das sich Trump nun einfach ins Privatleben zurückzieht OHNE politisch aktiv zu sein
    oder OHNE zukünftig Einfluss auf die Partei nehmen zu wollen.

    Und damit ist es erstmal egal, ob die Republikaner OHNE Trump beliebter sind, denn Trump ist ja (als Republikaner) noch da.
    Als Partei haben die Republikaner grundsätzlich erstmal auch die üblichen eigenen Probleme, wie jede andere Partei. Flügelkämpfe usw.usw.
    Aber es kommt eben noch das ungelöste Trumpproblem hinzu.
    Bereits jetzt sieht man ja, das er ein verdammt schlechter Verlierer ist und sich wie ein Spätpupertierender verhält.
    Um den von Dir genannten Vorteil (Republikaner beliebter als Trump) wirklich nutzen zu können,
    müssen sie eine gewaltige Kraftanstrengung machen und Trump irgendwie zurückdrängen bzw.
    seinen Einfluss begrenzen ohne gleichzeitig die trumphörigen "Fans" zu verprellen.
    Krass gesagt, Trump im Zaume halten ohne die Partei zu spalten.
    So gesehen ist die Baustelle bei den Demokraten etwas kleiner.

  10. #3150
    GESPERRT
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Darum geht es nicht, denn das Thema Biden/Trump hat sich mit der Wahl erledigt.

    Nur das Thema Trump/Republikaner hat sich eben noch nicht erledigt,
    denn es ist nicht zu erwarten, das sich Trump nun einfach ins Privatleben zurückzieht OHNE politisch aktiv zu sein
    oder OHNE zukünftig Einfluss auf die Partei nehmen zu wollen.

    Und damit ist es erstmal egal, ob die Republikaner OHNE Trump beliebter sind, denn Trump ist ja (als Republikaner) noch da.
    Als Partei haben die Republikaner grundsätzlich erstmal auch die üblichen eigenen Probleme, wie jede andere Partei. Flügelkämpfe usw.usw.
    Aber es kommt eben noch das ungelöste Trumpproblem hinzu.
    Bereits jetzt sieht man ja, das er ein verdammt schlechter Verlierer ist und sich wie ein Spätpupertierender verhält.
    Um den von Dir genannten Vorteil (Republikaner beliebter als Trump) wirklich nutzen zu können,
    müssen sie eine gewaltige Kraftanstrengung machen und Trump irgendwie zurückdrängen bzw.
    seinen Einfluss begrenzen ohne gleichzeitig die trumphörigen "Fans" zu verprellen.
    Krass gesagt, Trump im Zaume halten ohne die Partei zu spalten.
    So gesehen ist die Baustelle bei den Demokraten etwas kleiner.
    Ich bezog mich ebenso nicht auf Biden. Zu Trump gab es bei den Demokraten eine Gegenbewegung der progressiven Linken, praktisch das, was das Repräsentantenhaus und die Protestbewegungen der letzten Jahre dominiert hat. Diese Aktivisten verschwinden ebenso nicht mit Trump. In Portland geht es z.B. immer noch rund, auch wenn es weniger durch die Presse geht.

    Das magst du anders beurteilen, aber ich sehe die Aufgabe der Demokraten als nicht unbedingt leicht an, von dieser Protestkultur auf eine konstruktive Politik umzuschwenken, besonders wenn diese Aktivisten jetzt einen Tribut fordern sollten.

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