Wg. der Millionen von Todesopfern in der zweiten Welle der Pandemie 1918/1919 hat man Massengraeber
anlegen muessen. Krematorien sind ausserdem zu teuer. Gerade weil man sich damals fuer Massengraeber
entschieden hatte konnte Wissenschaftler anhand von Massengraebern in Permafrostgebieten nachtraeglich
das angebliche " Grippevirus " erforschen und feststellen das es sich damals schon um einen Virenmutanten
handelt hat, dem der Uebersprung von seinem Wirtstier auf die menschliche Spezies gelungen ist.
Die Fortsetzung von 1918 (Auszug)
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Sprung zum Menschen ohne Reassortment
Im Oktober 2005 schließlich ist es soweit. Taubenberger und seine Kollegen haben den „Killer“ von 1918 unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen in einem Speziallabor der Center for Disease Control (CDC) rekonstruiert. Mit überraschendem Ergebnis: Das Virus ist offenbar ohne Genaustausch mit menschlichen oder anderen tierpathogenen Grippeviren direkt vom Vogel auf den Menschen übergesprungen.
Wie die Forscher in „Nature“ berichten, hat der Erreger innerhalb von wenigen Mutationen diese Fähigkeit erlangt, ohne Reassortment, wie sonst häufig der Fall. Das zeigt sich an einem für das Auslesen der Gene entscheidenden Enzym, der RNA-Polymerase.
Erst kurz vor Beginn der Pandemie ist hier die entscheidende Anpassung an den Menschen erfolgt.
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die Hexenküche muss mal wieder ordentlich durchgeputzt werden



