Das Problem ist inzwischen, daß jedwede Kritik sofort als spinnert diffamiert wird. Und sei sie noch so berechtigt. Oder auch nur basierend auf den Sorgen des "kleinen Mannes", der sich von der Politik im Stich gelassen und zu allem Überfluß noch verächtlich gemacht sieht.
Daß sich daraus übles aufbauen kann, verwundert mich nicht.
Seitdem "Corona" zu einem Politikum geworden ist, sind die erwartbaren Auswüchse wie nicht mehr existierender, faktenbasierter Diskurs, False-Balance-Problem usw. zu beobachten.
Und nein, das Aussitzen des real existierenden Problems während des Sommers finde ich weder nachvollziehbar noch tolerabel.



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