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Thema: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

  1. #5811
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Lass doch das hysterische Gekreische und lies die Fakten! Ich habe sie doch extra für euch Covidioten verlinkt.
    Du bist der Hysteriker, der offenbar nicht ohne ad Hominem-Schimpforgien auskommt!
    Hier sind die Fakten:
    Statistisches Bundesamt

    Mehr Corona, mehr Todesfälle? Übersterblichkeit vor allem in Sachsen


    Laut Statistischem Bundesamt sind Anfang November etwa acht Prozent mehr Menschen gestorben als im Schnitt der Vorjahre.
    Veröffentlicht: 11.12.2020, 16:59 Uhr


    Wiesbaden. Nach dem Anstieg der Corona-Infektionen steigt nun auch die Zahl der Todesfälle: Nach vorläufigen Erkenntnissen des Statistischen Bundesamtes sind Anfang November etwa acht Prozent mehr Menschen gestorben als im Schnitt der Vorjahre. Vor allem für Sachsen meldete das Amt am Freitag eine hohe Übersterblichkeit.
    Bundesweit starben zwischen 9. und 15. November in Deutschland mindestens 19.161 Menschen, wie das Amt in Wiesbaden mitteilte. Basis ist eine Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen, die aktuell bis zur 46. Kalenderwoche zur Verfügung steht. Das Mittel der Jahre 2016 bis 2019 lag bei 17.817 Toten.

    Besonders auffällig ist die Entwicklung der Sterbefallzahlen derzeit in Sachsen“, erläuterte das Demografie-Team. „Im Unterschied zu anderen Bundesländern nimmt die Differenz zum Durchschnitt der Vorjahre dort derzeit deutlich von Woche zu Woche zu.“ In der 41. Kalenderwoche habe die Zahl der Sterbefälle noch unter dem Durchschnitt gelegen. „In der 46. Kalenderwoche lag sie 27 Prozent darüber.“

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    Soll ich dir das jetzt noch vortanzen?

  2. #5812
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Der Rueckblick in die Geschichte zeigt auf aus welchen Gruenden die Bewaeltigung einer Pandemie scheitern kann.
    Der nachfolgende Artikel ueber die erste der Pandemie der Menschheitsgeschichte von 1918-1920 befasst sich damit
    am Beispiel der fatalen Fehler die seitens der Regierung und des Volkes in der " Ostmark " gemacht worden sind.

    Regierungen und Voelker sollten aus gemacht Fehlern in der Vergangenheit lernen. Menschen sind nicht fehlerfrei.
    Fehler machen kann jeder. Man sollte allerdings aus gemachten Fehlern lernen, um durch kuenftiges Verhalten die
    Wiederholung der Fehler unbedingt zu vermeiden.


    Wieso der Kampf gegen die Spanische Grippe scheiterte

    Während der Spanischen Grippe, die 1918 auch Österreich erfasste, wurden die Quarantänemaßnahmen zu spät eingeleitet. Ursachen waren die kriegsbedingte Mangelwirtschaft und eine noch zu wenig entwickelte Diagnostik. Dieser Artikel gehört zum Projekt Coronavirus und ist Teil 8 einer 106-teiligen Recherche.

    Die Spanische Grippe und das Coronavirus sind nicht vergleichbar, zumindest was ihre Gefährlichkeit betrifft. Erstere war ansteckender und wesentlich tödlicher. Allerdings stellten beide eine Herausforderung für das staatliche Krisenmanagement dar und wurden bzw. werden im Wesentlichen aufgrund derselben Rechtslage bekämpft.

    Eine Seuche in einem zerfallenden Staat

    Der Ausbruch der Spanischen Grippe im Herbst 1918 traf das österreichische Gesundheitssystem zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Die Monarchie stand vor dem Kollaps. Der Erste Weltkrieg hatte nicht nur schwere Versorgungsmängel mit sich gebracht, sondern auch abertausende Verwundete produziert, die zum Teil im Hinterland versorgt werden mussten. Die Pandemie überforderte Ärzteschaft und Pflegepersonal zwangsläufig. Das Militär stellte zwar Fahrzeuge zum Krankentransport zur Verfügung, doch die Mittel reichten bei weitem nicht aus. Die meisten Todesopfer der Spanische Grippe gab es, anders als bei COVID-19, in der Altersgruppe der 15- bis 40-Jährigen.

    Die kriegsbedingte Mangelernährung trug das Ihre dazu bei. Der Stand der medizinischen Wissenschaft lag naturgemäß weit hinter dem heutigen. Die Ansteckungsursachen waren zunächst unbekannt, und herkömmliche Medikamente zeigten keine Wirkung. Der niederösterreichische Statthalter verordnete im Oktober 1918 verschiedene Hygienemaßnahmen. Unter anderem sollte in den „Verköstigungsanstalten“ täglich eine Stunde lang gelüftet werden, um die Verbreitung der Grippe hintanzuhalten.

    Zu spät, zu wenig

    Die zunächst noch getroffenen Quarantänemaßnahmen erwiesen sich als zu nachlässig. Nachdem die Grippe Ende September 1918 Wien erreicht hatte, gab das städtische Gesundheitsamt Anfang Oktober bekannt, dass Schulklassen, in denen es mehrere Krankheitsfälle gegeben hatte, für acht Tage gesperrt würden. Das konnte die Ausbreitung jedoch nicht stoppen. Schon am 5. Oktober waren 320 Schulklassen betroffen.

    Da die politische Führung der Monarchie mit dem Krieg befasst war und sich abseits davon bereits Auflösungserscheinungen zeigten, wurde die Grippebekämpfung weitgehend von den Beamten übernommen. Im Reichsrat spielte die Krankheit schon gar keine Rolle mehr. Es sind keine Anträge zur Bekämpfung der Spanischen Grippe verzeichnet.

    Die Pandemie nahm in Österreich schließlich jenen steilen Verlauf, den man beim aktuellen Coronavirus zu vermeiden versucht. Die Stadt Wien hatte zwar schon am 2. Oktober ihr Notspital in Meidling geöffnet, dieses verfügte allerdings nur über 140 Betten. Da die Zahl der Erkrankungen weiter stieg, wurden eigene Epidemiespitäler eingerichtet.

    Das 1913 erlassene und heute noch weitgehend gültige Epidemiegesetz hätte es ermöglicht, die Spanische Grippe zur anzeigepflichtigen Krankheit zu erklären, doch das geschah nie. Das lag auch daran, dass man Schwierigkeiten hatte, die Krankheit überhaupt zu diagnostizieren. Franz von Haberler, der das Epidemiegesetz mitverantwortet hatte, war bei Ausbruch der Pandemie zuständiger Sektionschef des k.k. Ministeriums für Volksgesundheit. Bei einem Pressetermin am 17. Oktober 1918 erklärte er, die Anzeigepflicht habe

    „bei der spanischen Grippe schon deshalb keinen rechten Sinn, weil diese Krankheit nicht scharf umschrieben ist, weil wir den oder die Erreger der Seuche nicht kennen“.

    Es müsste eben fast jedes Haus unter Sperre gelegt werden

    Außerdem war die Zahl der Erkrankten bereits so groß, dass die Behörden in einer Anzeigepflicht keinen Sinn sahen:
    „Wie von maßgebendster Seite versichert wird, ist die Ansteckungsgefahr eine solch große, daß auch Anzeigepflicht und Kontumazierung (gemeint ist die Erlassung von Isolationsbescheiden, Anm.) kaum etwas nützen würden; es müsste eben fast jedes Haus unter Sperre gelegt werden“,

    berichtete die Kärntner Zeitung am 22. Oktober.

    Auch von Haberler räumte ein, dass durch die schiere Zahl der Krankheitsfälle „eine strenge Isolierung der Kranken undurchführbar erscheint“.

    Zumindest die schweren Fälle wurden aber nach Wochen des Zögerns in Wien von den Amtsärzten erfasst. Der Oberstadtphysikus erklärte Ende Oktober, dass die Infektionswelle nach diesen Zahlen abflaue. Österreichweit starben an der Pandemie bis 1919 fast 21.000 Menschen.

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  3. #5813
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Du bist der Hysteriker,......
    Bullshit,

    mach mal das GEZ-Lügen-TV an,
    IMMER Corona-Angst-SChüren,
    von morgens bis abends.

    Also bist DU als GEZ-Beauftragter der Hysteriker.
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  4. #5814
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Vergiss es. Sich mit einem toten Hund zu unterhalten macht mehr Sinn als mit diesem alioholkranken Einzeiler-Produzenten.
    Alles " Experten " hier!

    " Ich bin Anus aus Kassel, Medizinstudent und 22 Jahre alt. Gerade habe ich meinem Hund einen
    Finger ins Arschloch gesteckt. Nun fuehle ich mich wie ein Facharzt fuer Proktologie mit AfD Mitgliedschaft. "
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  5. #5815
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Prof. Dr. Michael Esfeld, Mitglied der Leopoldina, die den aktuellen Lockdown maßgeblich mit zu verantworten hat. Prof. Esfeld verlangt die Rücknahme der Stellungnahme umgehend als Stellungnahme der Leopoldina.

    An den Präsidenten
    der Leopoldina
    Lausanne, 8. Dezember 2020

    Sehr geehrter Herr Kollege Haug,

    Mit Bestürzung habe ich die heute veröffentlichte Stellungnahme der Leopoldina zur Kenntnis genommen, in der es heißt:
    „Trotz Aussicht auf einen baldigen Beginn der Impfkampagne ist es aus wissenschaftlicher Sicht unbedingt notwendig, die weiterhin deutlich zu hohe Anzahl an Neuinfektionen durch einen harten Lockdown schnell und drastisch zu verringern.“

    Diese Stellungnahme verletzt die Prinzipien wissenschaftlicher und ethischer Redlichkeit, auf denen eine Akademie wie die Leopoldina basiert. Es gibt in Bezug auf den Umgang mit der Ausbreitung des Coronavirus keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die bestimmte politische Handlungsempfehlungen wie die eines Lockdowns rechtfertigen. Wir haben es mit der üblichen Situation einer wissenschaftlichen Kontroverse zu tun, in der verschiedene Standpunkte mit Gründen vertreten werden:

    • Innerhalb des engeren Kreises der Experten von Virologie und Epidemiologie ist die Strategie zum Umgang mit der Ausbreitung des Coronavirus umstritten. Der Seite von Virologen und Epidemiologen, die scharfe politische Maßnahmen fordern, steht eine andere Seite von Virologen und Epidemiologen gegenüber, die mit Gründen einen nur auf die Risikogruppen fokussierten Schutz empfehlen, ausgedrückt zum Beispiel in der von führenden Medizinern verfassten Great Barrington Declaration.

    • Im weiteren Kreis der Wissenschaftler ist höchst umstritten, ob der Nutzen scharfer politischer Maßnahmen wie ein Lockdown die dadurch verursachten Schäden aufwiegt – und zwar Schäden an zukünftigen Lebensjahren, die in Deutschland und anderen entwickelten Ländern infolge eines Lockdown verloren gehen, Todesfälle durch einen erneuten Anstieg der Armut in den Entwicklungsländern usw. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, gemäß denen die verlorenen Lebensjahren den maximal erreichbaren Nutzen geretteter Lebensjahre um ein Vielfaches übersteigen werden.

    • Ethisch gibt es insbesondere in der auf Immanuel Kant zurückgehenden Tradition Gründe, grundlegende Freiheitsrechte und die Würde des Menschen auch in der gegenwärtigen Situation für unantastbar zu halten. Zur Würde des Menschen gehört dabei insbesondere die Freiheit, selbst entscheiden zu dürfen, was die jeweilige Person als ein für sie würdiges Leben erachtet und welche Risiken sie für diesen Lebensinhalt einzugehen bereit ist in der Gestaltung ihrer sozialen Kontakte.

    In einer solchen Situation wissenschaftlicher und ethischer Kontroverse sollte die Leopoldina ihre Autorität nicht dazu verwenden, einseitige Stellungnahmen zu verfassen, die vorgeben, eine bestimmte politische Position wissenschaftlich zu untermauern. Ich möchte Sie daher höflichst
    bitten, die entsprechende Stellungnahme umgehend als Stellungnahme der Leopoldina zurückzuziehen.

    Hochachtungsvoll
    Prof. Dr. Michael Esfeld
    Lehrstuhl Wissenschaftsphilosophie
    Universität Lausanne
    Mitglied der Leopoldina seit 2010


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  6. #5816
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    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
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  7. #5817
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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  8. #5818
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ja klar, Oktober.
    Wir haben jetzt Dezember, bereits Anfang November sind wir in der deutlichen Übersterblichkeit, in Sachsen sogar 27%. Und nun?
    die sterben halt nächstes Jahr nicht mehr, so gleicht sich das statistisch aus

  9. #5819
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ganz richtig.

    "Medien" wie Augenauf. Oder weitere von dir zusammengeschusterte Blödbildchen.
    Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
    Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!

  10. #5820
    Mitglied
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Du bist der Hysteriker, der offenbar nicht ohne ad Hominem-Schimpforgien auskommt!
    Hier sind die Fakten:

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    Soll ich dir das jetzt noch vortanzen?
    Ah, ein ehemaliger Waldorfschüler.
    Du sollst nicht tanzen, sondern einfach nur die verlinkten Zahlen vom Statistikamt lesen. Möglichst verstehend und einordnend.

    Erkläre mir mal, was mit Vorjahre gemeint ist. Welche Vorjahre werden mitgezählt? 2000 bis 2019, 1950-2019, oder nur die letzten drei Jahre. Darüber hast du noch gar nicht nachgedacht, stimmt's? Einfach unreflektiert nur alles nachplappern, was du irgendwo aufgeschnappt hast.
    Ich habe mit 2018 vergleichen, und da liegen wir bis Oktober 2020 mit 10.000 Toten drunter.
    2018 hatten wir eine Gesamtzahl von 954.874 in der BRD Verstorbenen. Bis Ende Oktober waren es 2018 799.113 Verstorbene gegenüber 2020 789.279 Verstorbenen. Das sind ca. 10.000 weniger im Jahr 2000.
    Der andere Covidiot Azrael hat von einer Übersterblichkeit von bisher 22.000 (alle bisher in Verbindung mit Corona Verstorbene) on top geschrieben. Das ist so dermaßen hirnverbrannt, dass es einem die Sprache verschlägt.

    Und wer sich wie du den Lauterbach als Avatar aussucht, der ist entweder ein Systemstricher oder ein Provokateur, der ad hominem ja gerade herausfordern will. Elender Heuchler!
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

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