User in diesem Thread gebannt : autochthon and Patrick8 |
OK, den Umstand kannte ich nicht,
aber er scheint eine gute Vorlage für "alternative" Fakten zu sein.
Als Militär müsste Flynn schon eine gewisse Standhaftigkeit haben.
Deswegen glaube ich eher der Zeitungsversion, denn mit Gefängnis
sähe seine politische Reputation (auch für seine weitere Betätigung)
ganz anders aus als ohne Gefängnis.
Wenn du an den Rechtsstaat glaubst, dann ist das sicher so.
Ich sehe aber nur ein Regime, dass seine Gegner fertig machen will. Deswegen auch die überlangen Prozesse gegen Flynn, damit ihm das Geld ausgeht. Das ist viel effektiver, als es sich auf den ersten Blick anhört. Nebenbei, solange der Prozess gegen Flynn wütete, war er ebenfalls zur Untätigkeit verdammt.
Flynn wird sich seines Lebens nicht um seinen Lebensunterhalt sorgen müssen, und/oder ihm ist seine Reputation m.E. nicht einmal sonderlich wichtig. Er fühlte sich von der Obama-Administration verraten, die die Gefahr des Islamismus vernachlässigt hat. Ich denke, er sieht sich als Teil eines höheren Auftrags, US-Truppen vor Islamisten zu schützen. Deshalb auch die Zuwendung zu Russland, einem Land, das dabei nicht zimperlich ist.
Mehr als im Hintergrund bei Reisen kann man Flynns Sohn nicht sehen, und ich denke nicht, dass Michael Flynn davon sonderlich beeindruckt gewesen ist. Es gibt nichts, was in dieser Hinsicht belastbar wäre.
Ich sage mal so, wenn ich vor der Wahl stehen würde, entweder ich oder ein anderer der lebenslang in den Knast einzieht, dann würde ich mich doch immer für meine Belange einsetzen. Also würde ich den anderen verraten. Jeder ist sich selbst der nächste. Ist bei Präsidenten ganz sicher nicht anders. Mutter Theresa tritt bei mir und bei Trump ganz sicher nicht in Erscheinung.![]()
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Wenn sie doch aber gut sind, und er ist gut in seinem Präsidentenamt, dann sollte er doch auch diesen Job ausüben. Joschka Fischer war auch mal Taxifahrer und wurde dann Jahrzehnte später Außenminister. Also es geht auch in Deutschland. Ob er in diesem Job allerdings gut war, läßt sich drüber streiten.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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