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"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Ich habe das auch schon erklärt. Es sind nicht 90% zur Wahl.
In den USA muss man sich erst aktiv registrieren. Das entfällt bei uns.
Daher ist die Berechnung falsch bzw. anders.
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Oben auf "WI" für Wisconsin klicken. Dann sieht man, dass sich von den Wahlberechtigten 63% registriert haben. Nur die könnten überhaupt wählen.
Die Zahl der abgegebenen Stimmen muss dann aber, um unsere Art und Weise der Berechnung zu vollziehen, nicht nur auf diese Registrierten umgelegt werden, sondern auf die Wahlberechtigten. Das sind viel mehr und damit ist die Wahlbeteiligung wesentlich geringer als 90%.
Nicht so viele wie in deiner Statistik.
Siehe hier.
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Bzw. hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]In terms of turnout rate, Wisconsin set its current record during the 2004 presidential election when 73.24 percent of eligible voters cast their ballots. Around 3.3 million Wisconsin voters would need to cast their ballots in 2020 to eclipse that mark.
The almost two million absentee ballots cast represents 51 percent of Wisconsin’s registered voters.
Wisconsin traditionally records a higher voter turnout than national averages, and a recent Marquette University Law School poll found 96 percent of people surveyed had already voted, or are planning to vote, while only one percent said they would not vote.
Ten counties, including Democratic strongholds in Madison and Milwaukee, already exceeded 70 percent of their 2016 voter turnout, according to data from the Wisconsin Elections Commission.
On the other hand, smaller counties outside of the Madison and Milwaukee media markets have seen their voter turnout numbers hover around 30 percent, the Milwaukee Journal Sentinel reported.
CNN: DAS war die größte Überraschung dieser Wahlen
Eine [Links nur für registrierte Nutzer] der Wahl räumt ein, dass Trump bei dieser Wahl viel besser abgeschnitten hat als die meisten politischen Beobachter erwartet hatten.
Das sei aber noch nicht einmal die größte Überraschung dieser Wahl gewesen: Vielmehr seien es die Erwartungen bei den parallel laufenden Kongresswahlen, die noch weiter daneben gelegen hätten.
Dort seien erdrutschartige Verluste für die Republikaner vorhergesagt worden. Doch sie blieben aus.
Stand heute könnten könnten die Republikaner sogar ihre Mehrheit im Senat behalten. Und auch wenn sie das Repräsentantenhaus wohl nicht zurückerobern, gewinnen sie wohl viel mehr Sitze als prognostiziert worden war.
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Beziehen sich dann die von Shahirrim geposteten Zahlen der vorangegangenen Wahlen auf die Anzahl der theoretisch Wahlberechtigten und nicht die der registrierten?
Ich meine, Du legst ja nahe, dass die registrierten Wahlberechtigten dann auch dazu tendieren in großer Mehrheit tatsächlich wählen zu gehen, aber das scheint so fern die Zahlen der vergangenen Jahre stimmen, so nicht automatisch aufzugehen.
Konsumieren.
Steuern zahlen.
Fresse halten.
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