User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Man müsste mal aufdröseln, wie viele der registrierten Wähler durchschnittlich wählen gehen. Normalerweise sind in den USA 65% eine extrem hohe Wahlbeteiligung, aber gemessen an der Gesamtbevölkerung. Dieses Mal hat man nur die registrierten Wähler genommen, dennoch dürfte es extrem hoch sein. Hier, so war die Wahlbeteiligung nämlich bisher, aber wie gesagt, 2020 messen die nur noch bei den registrierten Wählern, keine Ahnung, wie viel das im Vergleich zu allen Wahlberechtigten sind:
Wahlbeteiligung in Wisconsin:
2000 - 67.01%
2004 - 73.24%
2008 - 69.20%
2012 - 70.14%
2016 - 67.34%
2020 - 89.25%
Wieso sollte das nicht zutreffen?
Obama seine zwei Wahlsiege liefen doch unspektakulär ab, besonders der zweite Sieg. Obama hat gegen Witzfiguren antreten müssen, die erste Wahl von Ihm, war ein Selbstläufer, insbesondere weil diese nach 8 katastrophalen Jahren Bush jr folgten.
Die Bedeutung des Wählens hat in den letzten 4 Jahren massiv zugenommen in den USA, vorher ist man da mal hingedackelt, hat sein Kreuzchen gemacht und wenn nicht, dann auch nicht schlimm. Es hat wenige gejuckt. Das hat sich geändert besonders bei den Minderheiten und bei Wählern der Demokraten.
In den USA muss man sich als Wähler registrieren lassen um überhaupt wählen zu können, da wäre es naheliegend wenn man sich registrieren lässt auch wählen zu gehen. Ich weiß nicht ob einmal registrieren reicht oder man sich jedes Mal neu registrieren lassen muss, grade im letzteren Fall wären 90% plausibel.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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