
Zitat von
Pommes
Nochmal extra für dich:
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Es handelt sich also bei der PCR-Technologie um eine Art «Bioreaktor» oder, etwas präziser, um einen raffinierten «Vervielfältiger». Eine fantastische Sache, denn je nach Materialbedarf für Forschungsarbeiten, lässt man den «Replikator» einfach länger, sprich mit mehr Vervielfältigungszyklen laufen.
Das untersuchte Material kann zum Beispiel ein Genabschnitt des Coronavirus sein, eine Sequenz von Nukleinsäuren. Da es im menschlichen Sekret (gewonnen durch einen Abstrich) in extrem kleiner Menge vorliegt – falls überhaupt– kommt der oben beschriebene Bioreaktor oder Replikator scheinbar wie gerufen.
Doch wie lässt sich das vervielfältigte Material zweifelsfrei identifizieren? Eine heikle Sache.
Aber nur mit eindeutigen, validierten und verifizierbaren Standards liesse sich der Replikator in ein Testgerät verwandeln und das PCR-Verfahren als Test etablieren, wogegen sich sein Erfinder Kary Mullis übrigens immer gewehrt hat.
Zur eindeutigen Identifikation müsste nämlich eine Vergleichssubstanz von eindeutiger Identität vorliegen, anhand derer das Vorhandensein des Virus festgestellt werden kann. Das wäre eine Art «Goldstandard». Aber den gibt es beim PCR-Test nicht. Kein PCR-Testlabor verfügt über eine solche Vergleichssubstanz, nirgendwo steht im Sicherheitsregal ein Behältnis mit isoliertem, reinem Sars-CoV-2.Virus
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