
 Zitat von 
OneDownOne2Go
					
				 
				OP-Schwestern tragen bei der Arbeit Masken, um den Patienten vor ihren potenziellen Erregern zu schütze, nicht umgekehrt. Und die meiste Zeit des Lebens tragen auch OP-Schwestern keine Masken, weswegen es ihrem Immunsystem nicht schadet, wenn sie es bei der Arbeit tun. Ständig und überall Masken zu tragen, wenn man mit anderen in Kontakt kommt, wie unsere Hysteriker sich das wünschen, wäre aber auf Dauer sehr wohl von Nachteil, denn das Immunsystem verlernt mit der Zeit, adäquat und zeitnah zu reagieren. Beispiel aus der Praxis: Meine Schwiegermutter war Leiterin eines Kindergartens. Die bekam so gut wie nie eine Erkältung oder sonst irgend eine Infektion, ihr dauernder Kontakt hatte sie weitgehend immunisiert. Nach zwei Jahren im Ruhestand half sie ein paar Tage aus - und lag danach prompt auf der Nase, vergrippt ohne Ende. Unser Immunsystem kann nur bekannte Erreger zeitnah und wirksam bekämpfen, deswegen wird z.B. ja auch geimpft, und nicht jede Impfung hält ein Leben lang. Aus dem gleichen Grund haben die Spanier mit ein paar europäischen Schnupfen-Viren mehr Ureinwohner in Südamerika erledigt, als mit Schwert, Sklaverei und Bekehrung zusammen.
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