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 AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
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				Zumal die Social Scores in der VR China vom Staat erstellt werden und nicht
wie im Falle der Schufa in Deutschland von Unternehmen der Privatwirtschaft.
Mit der sogenannten " Selbstverpflichtungen " der Privatwirtschaft ist es nicht
anders. Google & Facebook und Consorten sowie alle Betreiber elektronischer
Medien und Printmedien zensieren indirekt im staatlichen Auftrag und
das als privatwirtschaftliche Unternehmen, " ohne " jegliche Interessenkonflikte!
Wie naiv muss man sein um das als Buerger nicht zu begreifen? Die Zensur
in den westlichen Gesellschaften ist vergleichbar als machte man einen " Bock "
zum " Gaertner " oder einen " Marder " zum " Aufseher " im " Huehnerstall " !
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
 AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
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				Allein sowas zeigt doch schon den Widersinn einer Maskenpflicht. Okay, nun solls nicht mehr reichen - während der "Ersten Welle" wars aber in Ordnung!
Man hat fast den Eindruck, die ertragen die Gesichter ihrer Wähler nicht mehr. "Verstecke Dein Gesicht und halt das Maul, Volk!"
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
 AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
 AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
				Zuwanderung wegen Corona deutlich gesunken:
[Links nur für registrierte Nutzer]Einwohnerzahl:Bevölkerungszahl in Deutschland sinkt erstmals seit zehn Jahren
Das Pandemie-Jahr 2020 zeigt, wie sich der demografische Wandel auswirken kann, wenn es wenig Zuwanderung gibt. Zuletzt schrumpfte die Bevölkerung in Deutschland.
(...)
Den aktuellen Rückgang führen die Statistikerinnen und Statistiker auf eine verminderte Zuwanderung zurück. Wegen der Corona-Pandemie ist die Migration deutlich zurückgegangen – zumindest in den ersten sechs Monaten des Jahres. Viele Fachkräfte etwa konnten wegen geltender Reisebeschränkungen nicht wie geplant nach Deutschland kommen
Na, ihr "patriotischen" Wutbürger, das geht ja mal gar nicht, dass die Umvolkung wegen Corona ins Stocken gerät. Also demonstriert mal schön, für "Freiheit", offene Grenzen und eure heissgeliebte Vorcorona-BRD....
 AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
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				Man sollte eine Maskierung a la KKK einfuehren. Je nach politischer Gesinnung hat der Buerger
entweder blaue, braune, gelbe, gruene, rote oder schwarze Kapuzenumhaenge im oeffentlichem
Raum zu tragen.
Der Spiegel / 22.12.2015 / von Christoph Gunkel
Gründung des Ku-Klux-Klans
Die Seuche des Rassenhasses
Sechs Freunde aus gutem Haus gründeten Weihnachten 1865 den Ku-Klux-Klan, hüllten sich in Bettlaken, ritten nachts aus. Anfangs war der Geheimbund eher ein Ulk - daraus entstand eine Woge von Lynchmorden und rassistischem Terror.
In den kalten Winternächten 1871 kamen die Männer mit den geisterhaften Umhängen. Sie holten Häftlinge aus dem Gefängnis der Kleinstadt Union in South Carolina: erst zwei, dann weitere sieben. Nicht, um sie zu befreien. Sondern um sie zu erhängen. Weil die Männer in den weißen Kutten die Schwarzen für schuldig hielten. Möglich, dass einige der Gefangenen, allesamt Afroamerikaner, tatsächlich in einen Mord an einem weißen Kriegsveteranen verwickelt waren. Sterben aber mussten sie ihrer Hautfarbe wegen.
Selbstgefällig stellten sich die Lynchmörder als rechtschaffene Gesetzeshüter dar und nagelten ein Plakat ans örtliche Gerichtsgebäude: "Wieder einmal sind wir durch Gewalt gezwungen worden, Gewalt anzuwenden. Die Gerechtigkeit lahmte und musste sich auf uns stützen." Unterzeichnet war das schlicht mit "KKK".
Drei Buchstaben als Kürzel eines Rassistenbundes, der seitdem Tausende Schwarze und Bürgerrechtler folterte, vergewaltigte, verschleppte, erschoss. Die Zeiten wurden liberaler; der Hass auf schwarze Amerikaner aber blieb bis heute, erweitert durch Attacken auf Juden, Schwule, Einwanderer.
Musikalische Mörderbande
Dabei war der Ku Klux Klan gut fünf Jahre vor den Lynchmorden in Union aus weit weniger gewalttätigen Motiven entstanden: Anfangs sei es, so betonten die Gründer später einhellig, "um Ablenkung und Vergnügen" gegangen. Die Geheimniskrämerei, die mystischen Amtstitel wie "Groß-Zyklop" - das alles war auch nach Ansicht von Historikern zunächst kein bitterer Ernst.
Ins Leben gerufen wurde der Rassistenbund an einem friedlichen Tag:
Heiligabend 1865 trafen sich sechs Männer in der Kleinstadt Pulaski, Tennessee, im Haus eines Richters. Sie hatten als Anwälte, Baumwollhändler oder Verleger gearbeitet und in ihrer Freizeit gemeinsam mit Geige und Gitarre musiziert, bevor sie in den Amerikanischen Bürgerkrieg zogen, der ihr Leben wie die gesamte Gesellschaftsordnung im Süden auf den Kopf stellte.
Denn als Ergebnis des verlorenen Krieges wurden ab 1865 knapp vier Millionen Sklaven, deren Arbeitskraft jahrhundertelang den Reichtum der Südstaaten garantiert hatte, plötzlich freie und gleichberechtigte Bürger - zumindest auf dem Papier. Das schürte bei den Weißen Existenzängste und die Wut auf die Sieger, die regierenden Republikaner. Die versuchten mittels Militärregierungen, die gesellschaftlichen Umbrüche in den Südstaaten zu erzwingen.

Beim Weihnachtstreffen beschlossen die sechs Männer aus Pulaski lediglich, über ihre künftigen Ziele nachzudenken. Der Ku Klux Klan, er hätte irgendein Klub bleiben können. Stattdessen schrieb er Weltgeschichte.
Das lag auch am geheimnisvollen Namen. John B. Kennedy, einer der Gründer, kramte aus seinen Griechischkenntnissen das Wort "kuklos" hervor, das so viel wie "Kreis" bedeutet. Der Legende nach fügten die Männer, alle schottischer Abstammung, das Wort "clan" hinzu. Am Ende kam "Ku Klux Klan" heraus, wegen der Alliteration.
Kopflose Reiter
Wohl schon beim zweiten Treffen, so rekonstruierten es zumindest später Historiker, schlug jemand eine Verkleidung vor. Die ehemaligen Offiziere der Konföderation brachen in eine Stallung ein, hüllten sich und die Pferde in weiße Bettlaken.
Schweigend ritten sie so nachts durch Pulaski und überraschten Passanten mit grotesken Gesten. Sofort waren die Reiter Stadtgespräch - und erst jetzt erfuhren sie von einer unerwarteten Reaktion: Die Afroamerikaner, durch die Sklaverei ungebildet gehalten, glaubten, die Reiter seien gefallene Soldaten der Südstaatenarmee, zurückgekehrt als Geister. Diesen Aberglauben testeten die Klan-Männer sogleich und versteckten unter ihren Gewändern Knochen und Holzarme, die sie ihren Ex-Sklaven entgegenreckten. Sie mimten kopflose Reiter oder leerten scheinbar in einem Zug einen Eimer Wasser - das sie in Wahrheit per Trichter in einem Lederbeutel verschwinden ließen. Dann riefen sie verängstigten Schwarzen zu: "Dies war mein erster Trunk, seit ich gefallen bin."
Plötzlich wuchs unter den Kriegsverlierern die Hoffnung, die alte Ordnung wiederherstellen zu können: Konnte man die Afroamerikaner vielleicht derart einschüchtern, dass sie abermals für ihre weißen Herren schufteten?
So führte ein Kurier ("Nachtfalke") immer mehr Klan-Anwärter mit verbundenen Augen in die "Höhle". In dieser Ruine am Rande Pulaskis prüfte sie Mitgründer und Zeremonienmeister James Crowe, der sich "Groß-Türke" nannte:
Genügend Wut auf die Nordstaaten? Strikte Ablehnung gleicher Rechte für Schwarze?
"Vorherrschaft der weißen Rasse"
Wer durch den Test fiel, wurde verjagt. Wer aber überzeugte, musste ein Schweigegelübde ablegen, wurde von Crowe feierlich in einen "königlichen Umhang" gehüllt und erhielt eine "Krone"- tatsächlich waren die scheinbar majestätischen Insignien ein Gewand aus Eselshaut und ein zerrissener Hut mit Eselsohren. Rasend schnell sprossen im Süden der USA Hunderte Ableger des Ordens und es kam 1866 zur ersten dokumentierten Gewalttat: Der Klan entführte einen Schwarzen, der es gewagt hatte, mit einer liberalen, weißen Lehrerin aus dem Norden auszureiten. Er wurde in einen eiskalten Brunnen geworfen und musste schwören, jeden Gedanken an soziale Gleichstellung aufzugeben.
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Geändert von ABAS (13.10.2020 um 11:19 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
 AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
				Wer am neuen Coronavirus erkrankt, ist während einer langen Zeit ansteckend. Nämlich:
- Zwei Tage bevor Symptome auftreten, das heisst bevor man überhaupt merkt, dass man sich angesteckt hat.
- Während man Krankheitssymptome hat. Dann ist man am ansteckendsten.
- Bis mindestens 48 Stunden nachdem man sich wieder ganz gesund fühlt.
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