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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Radiaktive Strahlung kann man auch nicht sehen und gibt es trotzdem.
Radioaktive Strahlung – Was ist das? (Auszug)
...
Es gibt verschiedene Strahlenarten
Die drei wichtigsten Arten sind:
Alpha- und Beta-Strahlung entsteht bei der spontanen Umwandlung eines instabilen Kerns in einen anderen Kern.
Gamma-Strahlung entsteht, wenn der Atomkern überschüssige Energie abstrahlt. Alpha-, Beta- und Gamma-Strahlung besitzt unterschiedliche Eigenschaften (siehe Kasten). Von den heute 118 bekannten chemischen Elementen gibt es über 3000 Atomarten (Isotope). Weniger als 10 % davon haben einen stabilen und über 90 % einen instabilen Atomkern.
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Zu hohe Strahlenbelastung vermeiden
Gammastrahlen (und auch Röntgenstrahlen) sind elektromagnetische Wellen wie Licht oder Radiowellen, aber mit einer viel kürzeren Wellenlänge und daher energiereicher. Alpha- und Betastrahlen sind Teilchenstrahlen und bestehen aus Heliumkernen respektive Elektronen. Alpha-, Beta-, Gamma-Strahlen gehören zu den ionisierenden Strahlen. Sie übertragen so viel Energie an die Atome und Moleküle der bestrahlten Materie, dass aus deren Atomhülle Elektronen herausgelöst werden. Dabei werden die Atome und Moleküle ionisiert. Dies kann zum Aufbrechen chemischer Verbindungen und damit zur Schädigung von Zellen, Gewebe und Organen führen.
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A: "Wir haben jetzt so viele Neuinfektionen, weil sich so Viele nicht an die Maßnahmen halten."
B: "Hm... Wir haben doch gar keine Übersterblichkeit in diesem Jahr im Vergleich zu anderen Jahren."
A: "Ja, das liegt daran, dass sich die Leute hier so sehr an die Maßnahmen halten."
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Im Gesundheitswesen werden die Dinger EINMAL getragen und landen danach im Sondermüll. Wegen dieses Coronablödsinns rennen die Leute tage- und teilweise wochenlang mit der selben Maske im Gesicht rum. Warum schmeissen die Leute im Gesundheitswesen die nach dem Gebrauch wohl weg?!
Noch schlimmer finde ich dann auch diese Stofflappen oder selbstgebastelten Mist, der nicht mal im Ansatz medizinische Ansprüche erfüllt. Das soll gesundhalten?
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Die Chinesen haben in ihrem erfolgreichen Kampf gegen das SARS-CoV2 Virus auf
Technologie gesetzt. Damit wurde der durch den notwendigen shutdown im Fruehjahr
verursachte Wachstumsschwund kompensiert. Die Wirtschaft in China wird sich bis
Ende des Jahres vollstaendig erholt haben und fuer 2021 wieder ein Wachstum von
+ 6 % Punkten erreichen.
NZZ / 23.02.2020
China setzt im Kampf gegen das Coronavirus auf Technologie
Roboter, die in Quarantänestationen Essen ins Zimmer liefern, Polizeidrohnen, die Personen ohne Atemmaske aufspüren: In China hilft Technologie im Kampf gegen die neuartige Lungenkrankheit Covid-19. Es gibt wegen des mangelnden Schutzes der Privatsphäre jedoch auch Bedenken.
Das Schicksal der beiden Ärzte Li Wenliang und Liu Zhiming sowie der Krankenschwester Liu Fan, die in Wuhan in den vergangenen Tagen an der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 gestorben sind, verdeutlicht, welchen Gefahren sich das medizinische Personal in den chinesischen Spitälern im Kampf gegen das Virus aussetzt. Der an der London School of Hygiene & Tropical Medicine lehrende Epidemiologe David Heymann sagte jüngst während einer Telefonkonferenz, auch wenn im Zusammenhang mit Covid-19 die Sterblichkeitsrate sinke, sei die Infektion dennoch schwerwiegend. Besonders für die Angestellten in den Spitälern ist laut Heymann das Risiko wegen der oft unzureichenden Schutzkleidung und der hohen Dosis an Viren, denen sie ausgesetzt sind, gross.
Erschwerend kam in Wuhan hinzu, dass das medizinische Personal in den Spitälern zunächst davon ausgegangen war, dass eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung nicht möglich sei. Die Sicherheitsvorkehrungen waren anfangs deshalb nicht ausreichend. Und als schliesslich immer mehr Patienten in die Spitäler strömten, mangelte es wegen des Ansturms an grundlegender medizinischer Ausrüstung wie Masken und Schutzkleidung.
Roboter entlasten Personal in den Spitälern
China setzt im Kampf gegen Covid-19 denn auch auf Hochtechnologie, um die Risiken für das medizinische Personal zu verringern. Die staatlichen chinesischen Medien nutzen die Steilvorlage weidlich aus, um den Zuschauern weltweit zu demonstrieren, zu welchen technologischen Höchstleistungen das Land in der Lage ist. So hat der Staatssender China Global Television Network (CGTN) Aufnahmen aus einem Spital in der südchinesischen Provinz Guangdong ins Netz gestellt, auf denen ein Roboter zu sehen ist, der diverse Abteilungen in einem Spital mit Arzneimitteln versorgt. Dieser kann ohne menschliche Hilfe Türen öffnen und schliessen sowie den Fahrstuhl eigenständig bedienen.
Vergleichbare Szenen waren bereits Ende Januar aus der unweit von Schanghai gelegenen Hauptstadt der Provinz Zhejiang, Hangzhou, präsentiert worden. In einem Hotel mussten Passagiere eines Fluges, in dem auch Personen aus Wuhan gesessen hatten, für mindestens zwei Wochen ihre Quarantäne absitzen. Um den Kontakt mit den potenziell Infizierten für das Hotelpersonal zu minimieren, brachten fahrbare Roboter das Essen auf die Zimmer, wo es die Gäste dann entgegennahmen.
Auch in den innert wenigen Tagen errichteten Spitälern in Wuhan, die als Quarantänestationen für Infizierte dienen, werden unbemannte Fahrzeuge eingesetzt, um die Erkrankten zu versorgen und die Räumlichkeiten zu desinfizieren. Es handelt sich jedoch um keine rein chinesische Erfolgsgeschichte, weil die komplexeren Produkte noch immer vorrangig ausländische Firmen herstellen.
Zudem sind chinesische Anbieter auf Zulieferungen aus dem Ausland angewiesen, um ausgefeilte Roboter herzustellen. Ihnen selbst fehlt noch das technische Know-how, wodurch sich ausländischen Herstellern Chancen bieten. So ist vor wenigen Tagen bekanntgeworden, dass der dänische Anbieter UVD Robots selbstfahrende Roboter nach China verschifft, damit sie ohne menschliche Hilfe in Spitälern Bakterien sowie Viren abtöten und Räume desinfizieren.
«Geh nach Hause, und wasch deine Hände»
China setzt zudem auf Drohnen, um etwa bestehende Strassensperren zu umgehen und möglichst schnell medizinische Ausrüstung auszuliefern. Das japanische Startup Terra Drone, das zum chinesischen Unternehmen Antwork Technology gehört, teilte mit, dass am 6. Februar in der Provinz Zhejiang medizinische Proben und Mittel für Quarantänestationen per Drohne ausgeliefert worden sind. Im Vergleich zum Transport auf der Strasse habe sich die Lieferzeit um 50 Prozent reduziert, war bei Terra Drone zu lesen.
Auch die Polizei nutzt die unbemannten Flugkörper. Die chinesischen Sicherheitsbehörden haben Videos ins Netz gestellt, auf denen zu sehen ist, wie Polizisten mit Kameras ausgestattete Drohnen steuern und diese Aufnahmen von der Umgebung liefern. Entdeckt die Polizei Passanten ohne Atemschutzmaske, werden diese durch einen Lautsprecher aufgefordert, eine solche zu tragen, sich umgehend nach Hause zu begeben und sich dort die Hände zu waschen.
Zehn Personen pro Sekunde
Und Chinas führende Unternehmen auf dem Feld der Gesichtserkennung, Sense Time und Megvii, betrachten die derzeitige Krisensituation auch als Möglichkeit, für künstliche Intelligenz zu werben. Die beiden aus Peking stammenden Konzerne haben mittels ihrer Algorithmen für Gesichtserkennung und mithilfe von Wärmebildkameras ein System entwickelt, um bei Menschenaufläufen jene zu identifizieren, die erhöhte Körpertemperatur haben.
Laut Sense Time können so bis zu zehn Personen pro Sekunde geprüft werden. Zudem werden jene Passanten identifiziert, die keine Atemschutzmaske tragen. Das System informiert die Behörden umgehend. Diese werden dann aktiv, picken die Personen mit Fieber aus der Menge heraus und fordern andere dazu auf, Masken zu tragen. Durch die Technologie soll für die Arbeitskräfte an den Bahnhöfen, Flughäfen oder in Fussgängerzonen der Kontakt mit den Passagieren und Passanten minimiert werden. Bis jetzt müssen sie sich noch nähern, um die Körpertemperatur – meist am Handgelenk – individuell zu messen.
Welche Fortschritte die beiden noch jungen Unternehmen in den vergangenen Jahren gemacht haben, zeigt ein weiterer Befund. Sie können mit ihrer Technologie nun auch Personen identifizieren, selbst wenn diese eine Gesichtsmaske tragen. Dadurch müssen zur Arbeit kommende Personen nicht länger ihre Masken abnehmen. Das System erkennt sie auch so.
Wie sensibel die Entwicklung jedoch ist, hat jüngst ein Artikel der Nachrichtenagentur Reuters gezeigt. Danach hatte Megvii sich Geld besorgen wollen, um die Technologie zu verfeinern. Es hagelte jedoch Kritik, weil in Chinas sozialen Netzwerken die Frage aufkam, wo man überhaupt noch eine Privatsphäre habe. Megvii schrieb später entschuldigend, es habe sich um ein Missverständnis gehandelt.
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