Trump geht in Quarantäne

[solg]

Warum sie da so kreischt ist für uns nioht ersichtlich.

Sie ist für jeden ersichtlich, der daran interessiert ist und nicht nur trollen möchte.
Jemand, der interessiert ist, bringt z.B. in Erfahrung, ob es dazu bewegte Bilder im Netz gibt... im Internetzeitalter ein Kinderspiel... und er wird schnell fündig werden.
Jemand, der trollen will, möchte beliefert werden, nur um sich dann noch dreisterweise über Art, Zeitpunkt und Umfang der Lieferung zu beschweren, weil es ihm gar nicht um das Thema selbst geht.
Die dritte Großgruppe, nämlich diejenigen, die zu dämlich sind mit den vorhandenen Informationen im Internet zu "recherchieren", sollten sich lieber aufs Streetlife beschränken, selbst auf die Gefahr hin, dass sie da noch schneller untergehen als im Internet.

[Seligman]

Dieses foreninterne Merkel-Bashing ist ein bisschen wie die bürokücheninterne Lästerei. Sie schweißt die Forengemeinschaft zusammen und lässt schnell Freund von Feind unterscheiden.
Deshalb: Steh auf, wenn du gegen Merkel bist!

Also zumindest hier im Forum.

Freund und Feind sollte man schon bei etlichen andern Themen erkannt haben. Die Alte vernichtet Deutschelande und du sprichst von Bashing? Bist du noch dicht?

[Chronos]

Du scheinst dich da nicht auszukennen! Für Wein- und Schnapsflaschen gibt es kein Pfand! Die Landen im Altglascontainer......

Mich hatte nur irritiert, dass oben an den Flaschenhälsen die Folien über dem Ausguss abgeschnitten waren.

Bei neuen Flaschen reicht doch diese Folie deckend bis über den Rand, zumindest ist das bei den Weinflaschen so, die ich immer sehe.

Das mit dem Pfand ist natürlich auch ein Aspekt, der gegen meine Annahme spricht.

Naja, vielleicht hat sie wirklich volle Flaschen gekauft. Aber wie lange sie daran schluckt, wissen wir ja auch nicht.

Aber eigentlich ist mir das ziemlich schnurz, ob die Merkel gerne zu tief ins Glas schaut.

Entscheidend ist für mich, dass diese Wahnsinnige unser Land gegen die Wand fährt. Das nehme ich dieser Irren wirklich übel.

Übrigens soll auch der Drecksack Churchill einem netten Tässchen Whisky nicht abgeneigt gewesen sein. Aber er agierte wenigstens im Sinne seines Landes und nicht gegen das eigene Land, wie diese Irre aus der Uckermark.

[Klopperhorst]

Sie muss sich eben jeden Tag berauschen, während sie dem deutschen Volk das Grab schaufelt. Diese dreckige *****!

Das würde bedeuten, sie hätte noch etwas Gewissen.
Naja, bei den vielen Morden, die auf ihr Konto gehen, da schlägt evt. noch die anerzogene Pfaffenmoral zu?

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[Neu]

Kommt drauf an auf welcher Ebene. In der Kleinstadt ist sie definitiv nicht losgelöst, und es geht sehr direkt zu. In grösseren Städten hat sich das verselbständigt. Interessanterweise kann man auf Ebene der Bundesstaaten noch recht viel bewirken, zumindest meiner Erfahrung nach.

In Washington selbst wird es schwierig, und da gibt es wirklich Teile der Exekutive, über die kaum noch eine Kontrolle besteht. Wenn ich mich recht erinnere, haben die USA 11 Geheimdienste, und da sind noch Homeland Security und die ganzen Vertragsmitarbeiter nicht mit eingerechnet. Der Militärsektor ist immer noch riesig, und hat definitiv seine eigene Dynamik. Dann gibt es Bereiche, die sind so speiziell, dass sie praktisch ihre eigene Aufsicht darstellen. Darunter befinden sich auch viele halbstaatliche Gebilde. So haben sich Fannie Mae and Freddie Mac erfolgreich gegen eine Umstrukturierung gewehrt, obwohl ihr Nutzen eigentlich eher fraglich ist. Das CFPB überschneidet sich im Aufgabenbereich stark mit der FTC, und sollte m.E. stärker durch die Politik kontrolliert werden.

Wolltest du auf sowas hinaus?

Besten Dank, genau das war meine Frage. Ich weiss ja immer noch nicht, wie sich der riesige Apparat Deutschlands bei schwindenden Steuereinnahmen alimentieren will - mehr als alles wegnehmen geht ja nicht, und wer das Saatgut verkonsumiert, anstatt es zu säen, bekommt keine Ernte mehr - und schlittert in eine Hungerkatastrophe hinein. Vielleicht denkt man jetzt darüber nach und hat als erstes die Reisen ins Ausland zwar nicht verboten, aber mindestens erschwert, und man arbeitet mental daran, das Reisen ins Ausland als schädlich darzustellen - schädlich für die Steuereinnahmen auf jeden Fall. Die Lösung sehe ich hauptsächlich im Abschmelzen dieser Monsterverwaltungen; dann ist das Arbeitssystem in den USA in meinen Augen viel besser als das Deutschlands; die arbeitende bevölkerung in Deutschland hat ja die Schwindsucht; in den USA arbeitet man nach wie vor mit wenig arbeitslosen - wenn auch die Spreizung der Löhne dort größer ist. Einfach Hartz IV bezahlen ist eben grundfalsch.
Die Amis scheinen aber ähnliche Probleme zu haben; jedenfalls kommen auch sie ohne "Neuverschuldung" nicht aus. Allerdings halten sie den Steuersatz auf etwa 35% relativ konstant, wohl wissend, dass ein Mehr an Steuern lanfristig ein Weniger an Steuern bedeutet.

[Chronos]

(...)

Unsinn, das ist der Tagesvorrat, die Flaschen sind doch noch zu. Seit wann haben Weinflaschen ein Pfand?
Die säuft und das wird vertuscht....erstaunlich nur, wie alle dicht halten.

Und woher willst du wissen, dass sie jeden Tag dieses Quantum kauft und säuft?

Weisst du, wie oft sie in diesen Supermarkt geht?

[Neu]

... Lustig wirds wieder, wenn nach 2-3 Monaten die Immunität wieder weg ist und keine Antikörper mehr im Körper vorhanden sjnd.

Sind auch nach 20 Jahren noch vorhanden, nur nicht messbar. Die ganzen Coronagrippen haben ja bereits etwa 85% der Bevölkerung immunisiert; es erkranken ja nur etwa 15% oder weniger. Wenn ein Infekt auftritt, der schonmal da war, gibts den Memmoryeffekt, und das Immunsystem fährt entsprechend gezielt hoch. Das bedeutet, dass man zwar daran erkrankt, aber eben nicht schwer.

[amendment]

Ich stimme nicht zu.
Freiheit sorgt ja auch für Sicherheit.Wenn ich mich selbst aktiv schützen darf zum Beispiel.

Hm, das ist aus meiner Sicht ein eher "gedehnter" bzw. strapazierter Freiheitsbegriff.

Ich weiß natürlich, worauf du hinaus willst: Ein Staat sollte so freiheitlich eingestellt sein, dass er dem Bürger das Recht zugesteht, Waffen zu tragen, um sich selbst zu schützen.

Ist dann dann aber der Umkehrschluss, dass Staaten, wo dies nicht erlaubt ist, diese sogleich unter "unfrei" firmieren, legitim?

Man könnte den Freiheitsbegriff auf jedem Gebiet "zuspitzen"; es soll sogar solche geben, die sich im eigenen Körper als gefangen fühlen und demnach unfrei sind...

Ich bleibe dabei: Freiheit baut auf Sicherheit auf und nicht umgekehrt! Die Sicherheit ist der Garant für Freiheit. Freiheit ohne Sicherheit ist lediglich ein "frommer" Wunsch...

[Neu]

Natürlich kennst du die Lage vor Ort besser, dem eigentlichen Thema weichst du aber konsequent aus, nämlich der fehlenden Strukturpolitik in den USA.
In den USA fließt das Kapital dahin, wo sich sofort Geld verdienen lässt. Das Morgen interessiert nicht und die Menschen von gestern auch nicht. Die sollen sich selbst helfen oder in Armut und Drogen verrecken. Und das tun sie auch. Wie gesagt: Von Republikanern ist in dieser Frage keine Einsicht zu erwarten, Strukturpolitik riecht vermutlich zu sehr nach Sozialismus.

Und Sozialismus führt immer in die Armut - für alle. Sozialismus heisst immer, den Leistungsträgern was weg zu nehmen, und den anderen zu geben, wobei der Eigenverbrauch bei der Umverteilung beträchtlich ist. Der Erfolg ist, dass sich viele in die soziale Hängematte legen - und extra sogar ganze Volksgruppen in diese Länder strömen, wos diese gibt, gerade jetzt Deutschland. Der weitere Erfolg ist, dass die Leistungsträger Fersengeld geben - zwischen 120.000 und 200.000 jedes Jahr, die Deutschland verlassen und woanders arbeiten und leben. Du wirst sehen, dass das US - amerikanische System die besseren Lebensbedingungen bringt, jedenfalls ist es das Ausreiseland Nr. 1 für Deutschland.

[Haspelbein]

Besten Dank, genau das war meine Frage. Ich weiss ja immer noch nicht, wie sich der riesige Apparat Deutschlands bei schwindenden Steuereinnahmen alimentieren will - mehr als alles wegnehmen geht ja nicht, und wer das Saatgut verkonsumiert, anstatt es zu säen, bekommt keine Ernte mehr - und schlittert in eine Hungerkatastrophe hinein. Vielleicht denkt man jetzt darüber nach und hat als erstes die Reisen ins Ausland zwar nicht verboten, aber mindestens erschwert, und man arbeitet mental daran, das Reisen ins Ausland als schädlich darzustellen - schädlich für die Steuereinnahmen auf jeden Fall. Die Lösung sehe ich hauptsächlich im Abschmelzen dieser Monsterverwaltungen; dann ist das Arbeitssystem in den USA in meinen Augen viel besser als das Deutschlands; die arbeitende bevölkerung in Deutschland hat ja die Schwindsucht; in den USA arbeitet man nach wie vor mit wenig arbeitslosen - wenn auch die Spreizung der Löhne dort größer ist. Einfach Hartz IV bezahlen ist eben grundfalsch.
Die Amis scheinen aber ähnliche Probleme zu haben; jedenfalls kommen auch sie ohne "Neuverschuldung" nicht aus. Allerdings halten sie den Steuersatz auf etwa 35% relativ konstant, wohl wissend, dass ein Mehr an Steuern lanfristig ein Weniger an Steuern bedeutet.

Das ist kompliziert. Ja, es gibt eine Verwaltung, aber das Militär dominiert den Haushalt beim "discretionary spending", und die Sozialprogramme beim "mandatory spending". Das andere Problem ist eine fallende Erwerbsquote. Das geht irgendwann nicht mehr. Die Gründe würden auf eine längere Diskussion hinausgehen, und auch wenn ich die Verwaltung kritisch betrachte, so halte ich sie für die Probleme der USA außerhalb des militärischen Bereichs und der Sozialprogramme für nicht ursächlich.