Tag der Freiheit in Berlin!

[antiseptisch]

Das geht, sie wird die Mittellose spielen.

Damit hat Clinton schon Mitte der 90er Jahre aufgeräumt. Wer mittellos ist und sich schwängern lässt, begeht Nötigung dem Sozialstaat gegenüber. Seitdem sind schwangere Mittellose um 90% eingebrochen. Es geht also schon, wenn man will.

[Trantor]

In der BRD liegt das Durchschnittsalter der Toten laut Quellen sogar bei 82 Jahren.

werde ich mich nicht drum streiten weil die Abweichung kaum relevant ist für die Diskussion.

Leute mit Verstand wägen Kosten und Nutzen ab.
Nur Dummköpfe wie du versuchen das statistische Sterbealter mit megalomanen Kosten für die Gesamtgesellschaft um einige Tage zu verlängern.

hör' auf mit pauschalen Phrasen um dich zu werfen,
Der Wert eines menschlichen Lebens misst sich nicht anhand seines Nutzens - dahingehend ist unser GG auch eindeutig
ansonsten wären alle alte Menschen die nicht mehr arbeiten sofort zu terminieren, ebendso wie alle Kranke Behinderte und H4er sowieso.


Also nimm dazu klar Stellung das du solche Maßnahmen entsprechend befürwortest und laber nicht pauschal um den Brei herum....
ehrlich ich hätte dir ja viel zugetraut aber solch eine menschenverachtende asoziale Einstellung ist selbst für mich überraschend.....

[pixelschubser]

Das ist die Lebenserwartung bei Geburt.
Die Restlebenserwartung eines 80-jährigen ist noch 7-8 Jahre.

Klar. Wenn mal 80 geworden ist, dann hat man immer noch 7-8 Jahre. Ganz logisch. Ich werd 160. Wenns hochkommt wirste 80. 2 Mal hab ich schon gekotzt.

[Klopperhorst]

Es geht um die Lebenserwartung, die ein 80-jähriger jetzt hat und nicht bei seiner Geburt. Ansonsten müssten 80-jährige ja eine negative Restlebenserwartung haben.

Du vermengst Dinge, von denen du nichts verstehst.

Die Lebenserwartung von 1940 betrug irgendwas bei 65 Jahren, also sind die heutigen 80-jährigen schon weit darüber.
Daneben geht es nicht um die maximale Lebenserwartung (klar wird einer unter einer Million auch 110) sondern es geht um das durchschnittliche Sterbealter vor Corona.
Und das ist genau im Rahmen der Corona-Toten, so dass überhaupt gar kein Einfluss von Corona auf die Sterblichkeit in der BRD nachzuweisen ist.

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[Eloy]

Antiauthoritäre Erziehung. Die haben doch alle ne Macke!

Wir bringen unseren Kindern Respekt gegenüber älteren Menschen bei. Da wird auch schon mal ne Tür aufgehalten.

Erziehung ist heute "Folter"!

Auch schon ewig her. Im Supermarkt haut so ein antiautoritär erzogener Lümmel, ca. 5 Jahre alt, einem älteren Mann an der Kasse dauernd den Einkaufswagen in die Hacken. Die Mutter weigerte sich den Jungen zu stören. Mit der Bemerkung 'Dann bin ich auch antiautoritär erzogen!' nahm der Mann ein Glas Honig aus dem Einkaufswagen der Mutter und goß es dem Kleinen über den Kopf. Das gab natürlich Zoff.

Ende vom Lied, die Trulla durfte nur noch ohne die Plage einkaufen. Mit dem Balg wurde ihr der Zutritt verwehrt.

Heute wär das ein Skandal erster Klasse.

[pixelschubser]

werde ich mich nicht drum streiten weil die Abweichung kaum relevant ist für die Diskussion.




hör' auf mit pauschalen Phrasen um dich zu werfen,
Der Wert eines menschlichen Lebens misst sich nicht anhand seines Nutzens - dahingehend ist unser GG auch eindeutig
ansonsten wären alle alte Menschen die nicht mehr arbeiten sofort zu terminieren, ebendso wie alle Kranke Behinderte und H4er sowieso.


Also nimm dazu klar Stellung das du solche Maßnahmen entsprechend befürwortest und laber nicht pauschal um den Brei herum....
ehrlich ich hätte dir ja viel zugetraut aber solch eine menschenverachtende asoziale Einstellung ist selbst für mich überraschend.....

Das ist lediglich eine ganz nüchterne Feststellung ohne Wertung. Statistisch gesehen hat Klopper vollkommen Recht damit. Und das Leben ist nun mal nicht human.

[Klopperhorst]

werde ich mich nicht drum streiten weil die Abweichung kaum relevant ist für die Diskussion.




hör' auf mit pauschalen Phrasen um dich zu werfen,
Der Wert eines menschlichen Lebens misst sich nicht anhand seines Nutzens - dahingehend ist unser GG auch eindeutig
ansonsten wären alle alte Menschen die nicht mehr arbeiten sofort zu terminieren, ebendso wie alle Kranke Behinderte und H4er sowieso.


Also nimm dazu klar Stellung das du solche Maßnahmen entsprechend befürwortest und laber nicht pauschal um den Brei herum....
ehrlich ich hätte dir ja viel zugetraut aber solch eine menschenverachtende asoziale Einstellung ist selbst für mich überraschend.....

Nochmal für dich Spinner.
Ein Staat muss Kosten und Nutzen für alle Bürger und nicht nur für ein paar Hochbetagte abwägen.
Er muss eine Balance finden, die bei den Corona-Maßnahmen nicht gegeben ist, da hier das Leben von ein paar Greisen statistisch um ein paar Stunden gehalten wird, während das Leben von Millionen jungen Menschen durch wirtschaftliche und finanzielle Repression ruiniert wird.

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[WilliN]

Wagen wir mal die Reflektion der Ereignisse zum " Tag der Freiheit "! Eine extreme Minderheit
von Buergern, wovon die meisten auf Sozialleistungen der Regierung leben, klagen ueber die
Jurisdiktion der Regierung gegen ein Demonstrationsverbot, um nach Aufhebung des Verbots
bei der Demonstration einen Regierungssturz zu versuchen. Wie irre muss man sein um
sich daran beteiligt zu haben oder das Vorgehen der kaputten Seelen zu befuerworten?

Der " Tag der Freiheit " in Berlin war ein erbaermlicher " Tag der Peinlichkeiten "!
Daher schaemen sich auch 99,9 % des Deutschen Volkes fuer das Verhalten der 0,1 % Kaputten!

Mal langsam. Man müsste doch zuerst mal klären, wer zum deutschen Volk gehört bzw sich selbst dem deutschen Volk angehörig zählt!
Und wofür sich so 'nen Grünen-Wähler schämt, oder irgend ein Passdeutscher, ist mir Latte.
Natürlich war das peinlich (für einige). Ich will mich auch nicht mit einem Eso-Rasta und einer Lesbo-Kriegerin Seite an Seite stellen.
Aber so etwas wie ein "Regierungssturz" ist in keiner Weise auch nur im Ansatz passiert. Wollten die das? - Alle?
Ein paar Leute wollten einfach nur Aufmerksamkeit, einige haben sich lenken lassen, andere sind eben mit ihrer Gruppe dort gelandet. Ein wilder Haufen.
So etwas passiert eben, wenn man mit tausenden Leuten und hundert Themen auf die Straße geht. Kein Motto. Keine Richtung.
Bei Pegida weiß man wenigstens, welches Anliegen besteht.
PS
Es waren nicht nur Kaputte. Das weißt du doch selber, oder?

[pixelschubser]

Erziehung ist heute "Folter"!

Auch schon ewig her. Im Supermarkt haut so ein antiautoritär erzogener Lümmel, ca. 5 Jahre alt, einem älteren Mann an der Kasse dauernd den Einkaufswagen in die Hacken. Die Mutter weigerte sich den Jungen zu stören. Mit der Bemerkung 'Dann bin ich auch antiautoritär erzogen!' nahm der Mann ein Glas Honig aus dem Einkaufswagen der Mutter und goß es dem Kleinen über den Kopf. Das gab natürlich Zoff.

Ende vom Lied, die Trulla durfte nur noch ohne die Plage einkaufen. Mit dem Balg wurde ihr der Zutritt verwehrt.

Heute wär das ein Skandal erster Klasse.

Schöne Aktion. Solche Mütter sind dann oft auch noch alleinerziehend und das Kind hat so nen Cola/Wodka-Teint.

[Bolle]

Ein bisschen mehr Disziplin kann sicher nicht schaden.

Mit Sicherheit kann das nicht schaden!
Doch braucht man dazu eine "Pandemie" mit "Abstandsregeln"? Wenn über Generationen, auch von den Eltern, kaum noch Werte vermittelt werden wie Respekt, Ordnung, Sauberkeit, Pünktlichkeit usw., kommt man den Kindern nur noch mit solchen brachialen Methoden wie "Sozial Distancing" bei!
Die Kinder werden dabei nicht erzogen sondern dressiert, abgerichtet, konditioniert!


Jeder auf seinem Platz!