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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #3831
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das sah Hitler aber durchaus anders, auch wenn man ihm da immer andere Sachen unter den Schnurbart schieben wollte.
    Etwas kirchenfeindlicher war da schon eher z.B. Heinrich Himmler gewesen. Der das seiner Truppe zwar nicht direkt verboten hat. Aber z.B. Personen die stark unter dem Einfluss von Priestern oder Pfarrern standen nahelegte die Organisation zu verlassen.

    Im Bezug auf die Kirchen war die NS-Linie ziemlich klar:"Macht was ihr wollt", mischt Euch aber nicht in das politische Feld ein. Vor allem wenn das mit anti-Deutscher Politik verbunden was. Gemeint waren da wohl eher die Klerikalisten, insbesondere Katholiken die sich verstaerkten roemischen Einfluss erhofften. Bei den Evangelen gab es sicherlich auch so Stroemungen, die aber damals nicht so ausgepraegt waren. Auch das katholische Dokument "mit Brennender Sorge" wird immer wieder gerne falsch dargestellt. Stellung wird bezogen gegen UEBERHOEHUNGEN von Volk, Rasse, Autoritaet und STAAT. Die postiven Funktionen davon wurden aber durchaus anerkannt:

    Interessant ist der Umstand das es vor diesem Stellung beziehen erst Verfahren gegen paedophile Priester in Deutschland gab:
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    Katholischerseits hat man das wohl als "Kirchenkampf" empfunden und damit als eine Neuauflage des Kulturkampfes.
    Es gab in Deutschland allerdings schon laenger anti-klerikalistische Stroemungen, das ist keine NS-Besonderheit gewesen. Ein wesentliche Ursache duerfte da die Rolle und das Verhalten der Kirchen waehrend des 30 jaehrigen Krieges gewesen sein, bzw. wie genau diese empfungen wurde. Naemlich als Anstifter, die zum Bruderkrieg schwiegen, eben weil es um die Macht der eigenen Konfessionsorganisation ging. Und bislang habe ich da noch keine ernsthafte Distanzierung, Verurteilung oder eben ein Schuldbekenntnis seitens der Kirchen zu gehoert. Etwas was die Evangelen dann aber stellvertretend fuer "Die Deutschen" gegenueber deren Feinde gemacht haben: Stuttgarter Schuldbekenntnis.
    Einen Religionszwist innerhalb des deutschen Volkes in nur wenigen Jahren, in denen die Macht erst einmal gefestigt und das Volk entsprechend umerzogen werden musste, zu beginnen, hat Hitler aus verständlichen Grünen abgelehnt. Alles andere wäre Wahnsinn gewesen. Erst nach einem möglichen Sieg wären Kirche und "jüdisches Christentum" nach und nach beseitigt worden, um einer der weißen Art entsprechenden Religion Platz zu machen. Himmler war da bei der Elite des Reiches, also der Schutzstaffel, natürlich Vorreiter. Was er gewollt hat, wäre später aber auch auf die Masse der Deutschen übertragen worden. Da hat sich Hitler oft klar geäußert. Sein taktisches Vorgehen war aber nachvollziehbar und überlegt direkt nach 1933.
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  2. #3832
    der Babo Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung


    President Trump hat retweetet



    Donald J. Trump
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    Anarchists, Agitators or Protestors who vandalize or damage our Federal Courthouse in Portland, or any Federal Buildings in any of our Cities or States, will be prosecuted under our recently re-enacted Statues & Monuments Act. MINIMUM TEN YEARS IN PRISON. Don’t do it! @DHSgov

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    Jaaaa....knüppelt diese Negeraufstände endlich nieder


    Die Honduranerin Aleyda marschiert durch Mexiko, um in die USA zu fliehen. Der Amerikaner Jaeger wartet mit bewaffneten Bürgern, um das zu verhindern. Für beide gibt es kein Zurück!!!

  3. #3833
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    das ist doch einfach köstlich, i want more... more more ..

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    "Ich muss eine Schusswaffe kaufen": Radiomoderator, der "friedliche" Demonstranten verteidigte, hat eine Wohnung von Randalierern zerstört
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    von Tyler Durden
    Di, 28.07.2020 - 05:11 Uhr


    Heute in liberaler Heuchelei ...

    Der Radiomoderator von Seattle und selbsternannte "Cat Dad" Paul Gallant war bereits im Juni zu Twitter gegangen, um auf Präsident Trumps Umgang mit den Demonstranten in Seattle zu reagieren. Gallant antwortete auf einen Tweet, in dem der Präsident den Bürgermeister von Seattle kritisierte, und antwortete "Chill dawg", bevor er sagte, er habe in seiner Stadt "kein Brennen, Plündern oder Tod" gesehen.

    Heute ist Paul zu Twitter gegangen, um eine weitere Melodie zu singen: "Ich habe das Gefühl, ich muss eine Schusswaffe kaufen".

    Warum die Änderung der Einstellung? Vielleicht lag es daran, dass Randalierer in seiner Stadt das Erdgeschoss seines Apartmentkomplexes verwüstet und geplündert hatten. Gallant kam an diesem Wochenende in seine Wohnung zurück und fand sie verwüstet und geplündert.

  4. #3834
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Was in den Medien ebenso wenig Beachtung findet: [Links nur für registrierte Nutzer] haben sich auf den Einsatz der Bundespolizei in Chicago geeinigt. Der Hintergrund ist die stark zunehmende Gewaltkriminalität der Stadt.

  5. #3835
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Einen Religionszwist innerhalb des deutschen Volkes in nur wenigen Jahren, in denen die Macht erst einmal gefestigt und das Volk entsprechend umerzogen werden musste, zu beginnen, hat Hitler aus verständlichen Gründen abgelehnt. Alles andere wäre Wahnsinn gewesen. Erst nach einem möglichen Sieg wären Kirche und "jüdisches Christentum" nach und nach beseitigt worden, um einer der weißen Art entsprechenden Religion Platz zu machen. Himmler war da bei der Elite des Reiches, also der Schutzstaffel, natürlich Vorreiter. Was er gewollt hat, wäre später aber auch auf die Masse der Deutschen übertragen worden. Da hat sich Hitler oft klar geäußert. Sein taktisches Vorgehen war aber nachvollziehbar und überlegt direkt nach 1933.
    Den Zwist hats da ja durchaus gegeben. Kurz nach der Machtuebernahme und der Gleichschaltung. Gabs erst den Versuch seitens der Deutschen Christen sich da transformatorisch zu betaetigen. Das wurde dann allerdings seitens der mehr Evangelikalen (und anderer!), spaeter als bekennende Kirche, abgelehnt, weil man darin eine Einmischung des Staates in Kirchenangelegenheiten sah. Auch in der NSDAP gab es Stimmen gegen die "Deutschen Christen", weil das denen einfach zu weit ging und, wie Du ja selbst schreibst, diesen Zwiste nicht wollte. Da nach der Gleichschaltung Parteien, Gewerkschaften usw. als Platformen entfielen, wurde die sog. "Bekennende Kirche" da aber durchaus auch wieder fuer politische Zwecke eingespannt. Bekanntes Beispiel sind so Figuren wie Bonhoeffer, der oft der bekennenden Kirche zugerechnet wird.

    Trotz seiner Aemterhaeufung wuerde ich Himmler auch nicht ueberbewerten. Es gab da in den verschiedenen Organisationen durchaus verschiedene Sichtweisen zu diesen Dingen. Dis NSDAP war eben nicht der monolithische Betonklotz als der sie von Hofhistorikern gerne hingestellt wird. Generell wollte man aber durchaus die Kirche noch im Dorf lassen, auch wenns da Spannungen mit den Pastoren gab - uebrigens weniger grundsaetzlicher Art, sondern vielmehr als Zwist ueber Einzelheiten, wobei es oft um die Marotten einzelner Parteichargen ging. Nicht vergessen: die staerkst Anti-Klerikale Fraktion war der Kreis um Mathilde Ludendorff, der aber kalt gestellt wurde. Eben weil die auch ein wenig abgehoben waren und dazu neigten Spaltereien zu entfachen. Letzteres ist aber wirklich nichts besonderes, wenngleich nichts wuenschenswertes. Es gibt in jeder Gemeinschaft, Gesellschaft Fraktionen und Pole, weil Menschen nun mal auch verschiedene sind in ihren Vorlieben und Abneigungen. Das nutzen etwas selbstherrlichere Personen dann durchaus auch fuer ihre Zwecke aus. Bei germanischen Voelkern scheint es zusaetzlich noch einen starken Hang zum Individualismus zu geben, in Deutschland erscheint er mir vor allem im Norden vorherrschend zu sein. Bei den Niederlaendern konnte ich das auch beobachten und ich kenne das selbst auch von hier.

    Ich frage mich, ob man diese Eingenheit nicht eher nutzen sollte, als sie staendig veraendern und unterdruecken zu wollen.
    Nach Konfliktbeilegung im zweiten Weltkrieg, haettes es vermutlich auch Veraenderungen in den Kirchen bzw. im religioesen Leben gegeben. Aber das gabs ja auch nach dem Zusammenbruch, als sich die Kirchen wieder schleimig bei den neuen Herrschern anbiedern wollten. Meiner Ansicht war genau das letztere der Todesstoss bei den protestantischen Amtskirchen gewesen. Heute ist das eine Institution, die in erster Linie dazu dient die Ideologie des Herrschenden unter Kirchenmitgliedern durchzusetzen. Im Sinne von Zersetzung, sind die schlimmer als die Kirchen in der DDR, wo da wohl vereinzelt Pastoren bei der Stasi oder Zutraeger dieser Organisation waren. Vom Evangelium ist da, wenn ueberhaupt, kaum noch zu finden. Bestenfalls ist das noch ein humanitaerer Verein von Sozialpsychologen. Ergo eher was mit Selbsterloesung. Da wunderts mich nicht, wenn Leute auf Buddhismus oder diese oestlichen Religionen umschalten. Das ist da naemlich von vornherein so drin angelegt und daher auch ehrlicher.

    Nah ja, die Kirchen sind da auch nicht anders als die Universitaeten, Medien, Gewerkschaften, Parteien und selbst die Vereinswelt gewesen. Wobei die kleineren Vereine vielen auch als eine Art Zufluchtsort vor diesen gesellschaftlichen bzw. ideologischen Entwicklungen waren und wohl noch sind. Da drehts sich doch gewoehnlich um ein Hobby, Sport oder eine Interessengebiet, dass man mit den anderen Mitgliedern teilt. Mittlerweile scheint das aber auch nachgelassen zu haben. Die "Community" versammelt sich jetzt "im Internet" - Beschaeftigung sind da eher die neuesten Spiele, die ja auch 3D simulieren. Auch das ist eine Art Rueckzug, der mittlerweile aber langweilig zu sein scheint.

    Aber zurueck zum Thema: Die "Aeusserungen Hitlers", die seine "Feindschaft gegen das Christentum" belegen sollen, stammen zum Grossteil aus den sog. Tischgespraechen, deren Authenzitaet gelinde gesagt, etwas zweifelhaft ist. Allgemein schwankte Hitler zwischen mystischen und deistischem Katholizismus, was man an seinen Reden auch hoeren kann. Die Versuche aus Hitler einen "Anti-Christen" zu machen kommen aus der evangelikal-verschwoerungstheoretischen Ecke. Insgesamt finde ich die dauernden Daemonisierungsversuche der Hitlerfigur auch sehr interessant, insbesondere weil man Hitler (gemeint ist freilich die mythische Figur, der echte ist mit Sicherheit verstorben) zu einer Art moralischen Instanz gemacht hat. Das geht ungefaehr so: Hitler ist fuer A. Deswegen ist A boese und muss abgelehnt werden. Wenn Du nicht gegen A bist, dann bist Du ein "Nazi".
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #3836
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Hallo,

    Negerführer Jay für Rassentrennung:

    Radikale NFAC-Miliz "glaubt an Gewaltlösung" und will reales Wakanda für alle Afroamerikaner
    26.07.2020 • 07:45 Uhr


    Die NFAC (Not F*cking Around Coalition) erregte mit ihrem öffentlichkeitswirksamen Debüt am 4. Juli in den sozialen Medien große Aufmerksamkeit: Der Anblick einer rein afroamerikanischen Miliz, die mit Gewehren und Handfeuerwaffen im Kernland des Ku-Klux-Klans in Stone Mountain marschierte, löste große Aufregung aus….

    Er ist der Meinung, dass die Afroamerikaner vom Rest der USA abgespalten werden müssen. Deshalb wollen er und andere einen Befreiungsantrag beim Internationalen Gerichtshof einreichen….
    Jay erklärte weiter:
    Ich möchte, dass sie jeden Afroamerikaner, der ein Nachkomme des portugiesischen Sklavenhandels ist, zu einem politischen Gefangenen der Vereinigten Staaten erklären. Und die Vereinigten Staaten zu sanktionieren, eines von zwei Dingen zu tun. Das Erste ist, uns hier unser eigenes Land zu geben, damit wir dort unsere eigene Regierung und alles aufbauen können….
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für beide Seiten die beste Lösung. Lincoln hatte bereits 1892 die Umsiedlung der Afroamerikaner nach Afrika angedacht,u.a. weil beide Rassen im Zusammenleben leiden.Seinerzeit gabs noch unterschiedliche Rassen!

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  7. #3837
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Was in den Medien ebenso wenig Beachtung findet: [Links nur für registrierte Nutzer] haben sich auf den Einsatz der Bundespolizei in Chicago geeinigt. Der Hintergrund ist die stark zunehmende Gewaltkriminalität der Stadt.
    Ich kann dir garantieren, dass bei einer Niederlage von Trump in allen Großstädten des Landes Ruhe einkehren wird und weil die demokratischen Gouverneure und Bürgermeister dann die Polizei, Bundespolizei und andere Beamte einsetzen werden, um Ruhe in die Städte zu bringen..



  8. #3838
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen

    President Trump hat retweetet



    Donald J. Trump
    @realDonaldTrump
    ·9 Std.

    Anarchists, Agitators or Protestors who vandalize or damage our Federal Courthouse in Portland, or any Federal Buildings in any of our Cities or States, will be prosecuted under our recently re-enacted Statues & Monuments Act. MINIMUM TEN YEARS IN PRISON. Don’t do it! @DHSgov

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    Für mich als bekennenden USA-Hasser dürfen die Aufstände gerne noch weitergehen und an Fahrt gewinnen. Je schneller die USA in Chaos und Anarchie versinken, umso besser.

  9. #3839
    GESPERRT
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von NEOM Beitrag anzeigen
    Ich kann dir garantieren, dass bei einer Niederlage von Trump in allen Großstädten des Landes Ruhe einkehren wird und weil die demokratischen Gouverneure und Bürgermeister dann die Polizei, Bundespolizei und andere Beamte einsetzen werden, um Ruhe in die Städte zu bringen..
    Das glaube ich freilich nicht. Ich denke, dass sie weitgehender die Kontrolle verloren haben, als sie es sich selber eingestehen. Das Problem ist ja an sich nicht neu, nur wird es gerade durch Corona und seine Folgen besonders akut.

  10. #3840
    GESPERRT
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    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Negerführer Jay für Rassentrennung:



    Für beide Seiten die beste Lösung. Lincoln hatte bereits 1892 die Umsiedlung der Afroamerikaner nach Afrika angedacht,u.a. weil beide Rassen im Zusammenleben leiden.Seinerzeit gabs noch unterschiedliche Rassen!

    kd
    Gibt es doch bereits. Liberia ist ja eine echte Erfolgsgeschichte. Mal ganz abgesehen davon, dass die meisten Schwarzen gar nicht von den USA abgespalten werden wollen. Was wollen meine schwarzen Nachbarn mit einem "Grandmaster Jay" zu tun haben?

    P.S.: Bei der Demo der schwarzen Miliz wurden letztes Wochenende 3 Mitglieder durch eine unbeabsichtigte Schussabgabe verletzt.

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