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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

  1. #941
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Ich stehe auch für ein geeintes Europa. Allerdings sehe ich da einige Unterschiede zu deinem Modell, aber auch Gemeinsamkeiten.

    1. Europa sollte in geschlossene Kulturregionen untergliedert werden, die zusammen einen föderalen Staat bilden.

    2. Dafür müssten Grenzen, die heute solche Regionen durchschneiden, teilweise völlig neu gezogen werden.

    3. Innerhalb der Regionen sollten die eigene Sprache und die eigenen Traditionen gefördert werden, damit der reiche Schatz unterschiedlicher Kulturen erhalten bleibt.

    4. Alle Kinder sollten in der Schule eine gemeinsame Zweitsprache lernen - z.B. Esperanto, damit sich kein Gründerland übervorteilt sieht - damit sich alle Europäer verständigen können. Diese Sprache sollte auch erste Amtssprache werden, und in jeder Region zusätzlich die dortige(n) Regionalsprache(n).

    5. Zentrale Elemente sollten auch zentral geregelt werden, z.B. die gemeinsame Außenpolitik oder auch die Finanz- oder Umweltpolitik.

    6. Es bräuchte eine gemeinsame Armee, die gut durchwachsen organisiert sein müsste, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.

    7. Alle Regionen entsenden gemessen am jeweiligen Proporz Abgeordnete ins gemeinsame Parlament, zusätzlich hätte jede Region ein eigenes Parlament.

    Um das Ganze auf den Weg zu bringen, halte ich ebenfalls Deutschland und Frankreich für am geeignetsten, aber man sollte noch die Benelux-Staaten hinzuziehen. Abgesehen von Norditalien wäre das ungefähr das Reich Karls des Großen, der wohl unumstritten als Gründer Europas steht, und insofern wäre das ein schöner symbolischer Akt, zumal die anderen damaligen europäischen Länder (soweit christlich) Kaiser Karl überwiegend die Treue geschworen hatten und seine Vasallen waren. Davon ausgehend könnten die übrigen europäischen Staaten nach und nach beitreten.

    Und was die Kulturregionen betrifft, so könnte ich mir z.B. für Norddeutschland vorstellen, dass Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, die Niederlande und Flandern eine gemeinsame Region bilden könnten, in der sowohl Niederdeutsch als auch Niederländisch gesprochen würde. Als alte Nordsee-Anrainerstaaten verbindet sie eine gemeinsame Tradition, die weit in die germanischen Ursprünge zurückreicht.

    Auch ein durchaus überlegenswertes Modell, das du hier aufzeigst.


    Ich bin allerdings gegen ein föderales Europa. Warum? Weil Föderalismus nichts anderes ist als eine "moderne Kleinstaaterei mit autonomer Note".

    Wie schwer es war, aus dem germanischen, vielstämmigen Herzland Europas Nationen zu schmieden, zeigt unsere europäische Geschichte.

    Als England, Frankreich, Spanien sich schon relativ unitäre und teilweise absolutistische Reiche gaben, war auf dem Territorium unseres heutigen Deutschlands lediglich ein kleinstaatlicher Flickenteppich, die die Herrschaftsgebiete regionaler Feudalherren abbildeten.

    Die Germanischen Völker standen noch nie in dem Ruf, sich als Verfechter einer einzigen völkisch-nationalen Idee hervor zu tun. Man erinnere: Die Krone des preußisch-dominierten Kaiserreiches musste Wilhelm I. geradezu aufgezwungen werden!

    Föderalismus ist letztlich nicht mehr als eine Reminiszenz genau diese Völkisch-Zänkischen, ein Tribut an überkommene "Stammesbefindlichkeiten".

    Wie es anders geht, was einen völkischen Unitarismus betrifft, haben uns die Franzosen über Jahrhunderte hinweg vorgemacht:

    Departements staat Bundesländer, Verwaltungszentralismus statt föderaler Dezentralismus!

    Die von dir angesprochen Regionen samt den dort vorherrschenden Traditionen sollte ganz bewusst keine Entsprechung auf völkisch-politischer Ebene haben, aber sehr gerne auf völkisch-traditioneller!

    Wenn in einem neuen Großeuropa, was lediglich föderal angelegt wäre, der Föderalismus lediglich die Grenzen des alten Frankreichs abbildete oder - um bei deinem Beispiel zu bleiben - ein neu formierter föderaler Nordstaat politisch gebildet werden müsste, so sehe durch die Entstehung eher Probleme als politisch-völkische Lösungen.

    Alles, was du über gemeinsame Streitkräfte sagst, begrüße ich hingegen uneingeschränkt.

    Zur Sprache: Es gäbe nur drei Amtssprachen: englisch, deutsch, französisch. Jegliche andere Sprache darf selbstverständlich gesprochen werden. Aber jeder Europäer muss und wird diese drei Amtssprachen beherrschen. Ähnlich, wie es in der Schweiz gehandhabt wird.

    Sollte es zu einer dauerhaften Assoziation mit Russland kommen, was wünschenswert wäre, so nähme man das Russische als europäische Amtssprache mit auf.

  2. #942
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Hier der Wikipedia-Abschnitt zur angeblichen Finanzierung.

    "Das Deutsche Reich unterstützte während des Ersten Weltkriegs die Opposition gegen das Zarenregime mit Geldzahlungen. So beantragte etwa das Auswärtige Amt am 1. April 1917 beim Reichsschatzamt fünf Millionen Mark „für politische Propaganda in Russland“.[17] Ob und wie weit die Bolschewiki davon profitierten, ist in der Forschung umstritten. Eine Grundlage der Unterstützungsthese sind die sogenannten Sisson-Dokumente, die am 15. September 1918 in der amerikanischen Presse publiziert wurden. Nach dem Urteil des amerikanischen Historikers George F. Kennan aus dem Jahr 1956 handelt es sich dabei aber um Fälschungen.[18]

    Zu den Befürwortern der These einer Subventionierung der Bolschewiki durch das Deutsche Reich zählt der russische Historiker Dmitri Wolkogonow.[19] Dessen Beweise hält der britische Historiker Orlando Figes jedoch für „nicht überzeugend“ und hält es für abwegig, die Bolschewiki deswegen als „deutsche Agenten“ zu bezeichnen.[20]

    Der britische Historiker Robert Service weist ebenfalls darauf hin, dass mehrere Millionen Mark von der deutschen Regierung an Sozialisten in Russland flossen. Die massive Expansion der Parteipresse der Bolschewiki in den Tagen der Revolution sieht er als Indiz dafür an, dass diese von den Zahlungen profitierten."

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    Wie man sieht, alles nur Gerüchte und reiner Spekulatius.
    Weil die Presse zunimmt, stecken deutsche Geldzahlungen dahinter. Wie blöd ist das denn?

    Und zur Sache mit Lenin, hat Hitler einen weitaus realistischeren Blick.

    Hitler am 8. Juni 43 im FHQ:

    “Da kam der ukrainische Hetman, der hat sich damals vorgestellt. Da habe ich gesagt: Rosenberg, was versprechen Sie sich von diesem Mann? - Ja, er organisiert die Revolution. Da sage ich: Da müßte er in Rußland sein. Die Leute, die eine Revolution machen, müssen in dem Staat sein. Das ist genauso, als wenn ich in der Schweiz wäre und sage: Ich organisiere von der Schweiz eine Revolution in Deutschland. Das ist geradezu kindisch. Wie stellen Sie sich das vor? Da sagte er: Lenin. Da habe ich gesagt: Lenin hat es nicht gemacht, sondern wir haben Rußland zertrümmert und in dieses zerbrochene Rußland Lenin hineingeholt; der konnte dann drin sein. Aber es ist doch nicht so, daß man von außen eine Revolution machen kann. Da war der Zar gestürzt. Erst ist die Kerenski-Revolution gewesen. Rußland ist auf dem Schlachtfeld zertrümmert worden, dann erst ist der innere Zusammenbruch erfolgt.”

    Heiber, Hitlers Lagebesprechnungen, Stuttgart 1962, S. 257 f.


    Die Legende der deutschen Inszenierung der Oktoberrevolution ist hinterfotziger antikommunistischer Klassenkampf.
    Warum? Hier ging es um ein Zweckbündnis; Für die deutsche Seite mit dem Ziel eines Separatfriedens, für Lenin mit dem Ziel einer proletarischen Revolution. Für Haffner ("Der Teufelspakt") ist die Finanzierung der Bolschewiki "auf verschiedenen Kanälen" zwar aktenkundig, aber nicht entscheidend.

    Er beschreibt die Wechselwirkung dieses Bündnisses so:

    "Ohne das deutsche Bündnis wäre die Oktoberrevolution unmöglich gewesen. Ohne Deutschlands Hilfe wäre Lenin ein ohnmächtiger Verbannter geblieben, ein obskurer, tatenloser Zuschauer des Weltgeschehens. Ohne das deutsche Bündnis hätte es ihm auch an einer außenpolitischen Grundlage für sein Versprechen gefehlt, daß seine Revolution das bringen würde, was die Märzrevolution nicht gebracht hatte: Frieden.

    Auch an Geld hätte es übrigens seiner Agitation gefehlt - was fast nebensächlich klingt, aber schließlich auch unentbehrlich war. [...] Das alles zieht von Lenins Ruhm nichts ab. Die Oktoberrevolution war seine Tat; [...] Kein anderer hätte es gekonnt - auch mit aller deutschen Bündnishilfe; aber ohne die deutsche Bündnishilfe hätte es auch Lenin nicht gekonnt."

    Sebastian Haffner, "Der Teufelspakt - Die deutsch-russischen Beziehungen vom Ersten zum Zweiten Weltkrieg", Manasse-Verlag, S. 30

    Diese Bewertung ist imo heute eigentlich Konsens und dürfte der historischen Wahrheit sehr nahekommen. Die Feststellung einer Unterstützung Lenins durch das Reich hat also mit Antikommunismus nichts zu tun.
    Ex septentrione lux

  3. #943
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Vor 1914 ist reichlich französisches Geld an russische Politiker geflossen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #944
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Warum? Hier ging es um ein Zweckbündnis; Für die deutsche Seite mit dem Ziel eines Separatfriedens, für Lenin mit dem Ziel einer proletarischen Revolution. Für Haffner ("Der Teufelspakt") ist die Finanzierung der Bolschewiki "auf verschiedenen Kanälen" zwar aktenkundig, aber nicht entscheidend.

    Er beschreibt die Wechselwirkung dieses Bündnisses so:

    "Ohne das deutsche Bündnis wäre die Oktoberrevolution unmöglich gewesen. Ohne Deutschlands Hilfe wäre Lenin ein ohnmächtiger Verbannter geblieben, ein obskurer, tatenloser Zuschauer des Weltgeschehens. Ohne das deutsche Bündnis hätte es ihm auch an einer außenpolitischen Grundlage für sein Versprechen gefehlt, daß seine Revolution das bringen würde, was die Märzrevolution nicht gebracht hatte: Frieden.

    Auch an Geld hätte es übrigens seiner Agitation gefehlt - was fast nebensächlich klingt, aber schließlich auch unentbehrlich war. [...] Das alles zieht von Lenins Ruhm nichts ab. Die Oktoberrevolution war seine Tat; [...] Kein anderer hätte es gekonnt - auch mit aller deutschen Bündnishilfe; aber ohne die deutsche Bündnishilfe hätte es auch Lenin nicht gekonnt."

    Sebastian Haffner, "Der Teufelspakt - Die deutsch-russischen Beziehungen vom Ersten zum Zweiten Weltkrieg", Manasse-Verlag, S. 30

    Diese Bewertung ist imo heute eigentlich Konsens und dürfte der historischen Wahrheit sehr nahekommen. Die Feststellung einer Unterstützung Lenins durch das Reich hat also mit Antikommunismus nichts zu tun.
    Du replizierst hier einfach Behauptungen ohne jede Begründung und Beweis.
    Es ist eben keine Finanzierung aktenkundig. Da erzählt Haffner einfach Müll.

    Und das die Revolution nun unbedingt einen Lenin braucht ist auch nur eine leere Behauptung.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #945
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Du replizierst hier einfach Behauptungen ohne jede Begründung und Beweis.
    Es ist eben keine Finanzierung aktenkundig. Da erzählt Haffner einfach Müll.

    Und das die Revolution nun unbedingt einen Lenin braucht ist auch nur eine leere Behauptung.
    Da mich die Finanzierung auch interessiert (Parvus-Helphand/Ganezki-Fürstenberg-Außenamt-dänische Import-Export-Tarnfirma usw.), besorge ich mir die Schiesser/Trauptmann-Recherche zur Sisson-Fälschung und werde berichten.

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    Die zentrale Rolle Lenins für den Erfolg der Oktoberrevolution (und der Folgezeit) ist eigentlich auch keine "leere Behauptung", sondern historisch evident. Da halte ich eine Forderung nach Beweisen für Haffners Wertung für etwas überraschend und überflüssig, es sei denn, du willst die Antithese aufmachen, eine Führungskraft wie Lenin sei austauschbar gewesen. Da wäre es eher an dir, das darzustellen und das würde den deutschen Beitrag dann natürlich stark relativieren.
    Ex septentrione lux

  6. #946
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Da mich die Finanzierung auch interessiert (Parvus-Helphand/Ganezki-Fürstenberg-Außenamt-dänische Import-Export-Tarnfirma usw.), besorge ich mir die Schiesser/Trauptmann-Recherche zur Sisson-Fälschung und werde berichten.

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    Die zentrale Rolle Lenins für den Erfolg der Oktoberrevolution (und der Folgezeit) ist eigentlich auch keine "leere Behauptung", sondern historisch evident. Da halte ich eine Forderung nach Beweisen für Haffners Wertung für etwas überraschend und überflüssig, es sei denn, du willst die Antithese aufmachen, eine Führungskraft wie Lenin sei austauschbar gewesen. Da wäre es eher an dir, das darzustellen und das würde den deutschen Beitrag dann natürlich stark relativieren.
    Warum ist Lenins Rolle evident?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #947
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    ojehh AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen


    Chanpascha Nuradilow (1924-1942), ein damals 18 Jahre alter Rotarmist und ethnischer Tschetschene, hat im September 1942 bei der Schlacht um Stalingrad im Alleingang und schwer verwundet(!!) noch 250 Wehrmachtssoldaten liquidiert, bis er in diesem Kampf heroisch fiel.

    Insgesamt gehen 920 liquidierte Wehrmachtssoldaten bei der Stalingrader Schlacht auf seine Kappe.

    1943 wurde er posthum als Held der Sowjetunion ausgezeichnet.

    Heute steht in Wolgograd (Heldenstadt Stalingrad) eine Gedenktafel zu seinem Ehren. In Wolgograd, Grosny, Machatschkala, Gudermes und anderen Städten sind Straßen nach ihm benannt.
    Ihr Russen nehmt Märchen für bare Münze , im Vergleich mit denen sogar Hollywoodprodukte wie Dokumentarfilme wirken ? !
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

  8. #948
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Ihr Russen nehmt Märchen für bare Münze , im Vergleich mit denen sogar Hollywoodprodukte wie Dokumentarfilme wirken ? !
    Kann doch hinkommen. Severloh kam auf 1000.

  9. #949
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Kann doch hinkommen. Severloh kam auf 1000.
    Bei Severloh gibt es eine Bestätigung durch den Feind, die "Bestie von Omaha beach".
    Gibt es die auch bei Chanpascha Nuradilow ?
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    RF

  10. #950
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Ihr Russen nehmt Märchen für bare Münze , im Vergleich mit denen sogar Hollywoodprodukte wie Dokumentarfilme wirken ? !
    Vielleicht musste er die deutschen Gefangenen hinter der Front abknallen. Muss ja Gründe geben, weshalb nur wenige tausend deutsche Soldaten der 6. Armee zurück kamen.

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