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Im Grunde müßte jeder Idiot begreifen, dass bei 12000 akut Infizierten in Quarantäne und stationärer Behandlung in einem Land mit 82 Mio Einwohnern keine Gefahr bestehen kann, die derart hirnrissige Maßnahmen erfordern würde.
Und dennoch geistern die Leute immer noch durch die Supermärkte als wenn hinter jedem Regal ein Zombie lauert ( so einer wie ich, ohne Maske).
Dieser Volksverblödungsvirus ist weit gefährlicher als der Cornavirus selbst, weil er zahllose falsche Entscheidungen provoziert, der weit mehr Menschenleben kostet.
Man denke nur an die weltweit 30 Millionen verschobenen OP´s und Behandlungen, inkl. Herz, Krebs und andere, die eigentlich keinen Aufschub dulden.
Unser Untermieter mit seinem Prostatakarzinom und PSA Wert von <2000 wurde trotz Notfall-Einweisung 2x abgewiesen. Der kann ruhig verrecken. Hauptsache, wieder halten "Coronabetten" frei.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Hauptsache Maske: Ein Zwischenruf
Warum?: Ich bin entsetzt über Stellungnahmen aus der Politik und von den Medien und schließlich auch in jüngster Zeit über Urteilsbegründungen zur Maskenpflicht und habe mich deshalb entschlossen, aus meiner Sicht das Wichtigste zusammenfassen, was es zu Masken im Lichte der derzeitigen Verwendung und dem diesbezüglichen behördlichen Zwang zu sagen gibt. Das ist meine persönliche Meinung, die widerspiegelt jedoch den derzeitigen Stand der Evidenz. Mit diesem Zwischenruf greife ich einige aus meiner Sicht wichtige Aspekte auf, die Themen betreffen zu denen ich meine, einen angemessenen Sachverstand zu haben.
Wer bin ich? Ich bin Pharmazeut, in den letzten 30 Jahren habe ich Firmen geleitet, die Inverkehrbringer von Arzneimittel und Medizinprodukten bei der Zulassung bzw. Zertifizierung ihrer Produkte unterstützt haben. Auch Schutz-Masken im Gesundheitsbereich gehören zu zertifizierungspflichtigen Medizinprodukten. Ich bin weder links noch rechts, ich bin bisher Wähler etablierter Parteien – zuletzt habe ich Grün gewählt. Ich bin kein "Verschwörungstheoretiker" (Es ist schon bedrückend, dass man heute diesen Disclaimer braucht). Ich versuche evidenzbasiert zu urteilen, ich habe eine Meinung, aber maße mir nicht an, Fakten checken zu können und Beiträge von Dritten in wahr oder unwahr zu kategorisieren.
Schutz-Masken:Bis Ende letzten Jahres gab es Normen, die eingehalten werden mussten und ohne deren Erfüllung Schutz-Masken in Deutschland nicht verkauft werden durften. Vor einem Jahr wäre es ein Skandal gewesen, wenn Professionelle im Gesundheitsbereich – wie das RKI - zur Verwendung von Masken aufgerufen hätten, die nicht ein Zertifizierungsverfahren für Medizinprodukte durchlaufen haben und kein CE-Signum tragen. Dabei gibt es für unterschiedliche Masken in der Medizin und im Gesundheitsbereich eine ganze Reihe von Anforderungen, Normen und Regeln zu beachten, die wir national und international in den letzten Dekaden erarbeitet haben. Heute gilt das offenbar alles nicht mehr. Jeder kann Masken für den Infektionsschutz nähen, Herr Söder empfiehlt sogar, Schals oder auch anderen Kleidungsstücke als Maskensubstitut zu verwenden. Auch die verbreitete Ansicht man können Materialien, wie Staubsaugerbeutel verwenden, ist fatal. Und das kann in der Tat richtig gefährlich sein, wegen der darin enthaltenen Glasfasern.
Schutz durch Masken: Im Gesundheitsbereich werden Masken verwendet, um Menschen und Produkte zu schützen. Beispielsweise schützen sie Patienten im OP vor Keimen (nicht Viren!), die von den Ärzten kommen, oder sie schützen die Ärzte bei der Behandlung vor Keimen, die von den Patienten kommen, oder bei der aseptischen Herstellung die Produkte vor Keimen, die von den herstellenden Menschen kommen. Daneben gibt es außerhalb des Gesundheitsbereichs zahllose andere Einsatzgebiete für Masken. Beide Bereiche finden wir auch hier, den Schutz der Menschen und auch Einsatzgebiete, wo Masken dazu dienen, Gegenstände zu schützen. Vor was wird geschützt? Stäube, Dämpfe, Gase, Aerosole - ja sogar ausgeatmeten Wasserdampf. Auch alle diese Masken müssen individuelle Normen erfüllen. Alle Normen – im medizinischen, wie im nichtmedizinischen Bereich -zielen einerseits darauf ab, die Funktionalität der Schutzmasken sicherzustellen (im Übrigen nicht nur bezüglich der Wirksamkeit der Filterwirkung, sondern auch hinsichtlich der Minimierung des Nebenstroms der seitlich durch die Maske geht!) und andererseits den Anwender vor der Einatmung von lungengängigen Stoffen und Stäuben, die aus den Masken kommen können, zu schützen und die Beeinträchtigung der Atmung auf ein Minimum zu reduzieren.
Seit März ist es nun völlig egal, welche Masken wir zum Infektionsschutz verwenden, ob wir die aus der Werkstatt holen oder in der Apotheke kaufen – Hauptsache Maske, unfassbar! Schon daraus lässt sich ableiten, dass der Schutz all dieser Masken vor Viren sehr zweifelhaft ist. Da muss man nur den gesunden Menschenverstand einsetzen, es braucht kein Studium der wissenschaftlichen Literatur.
Viren und Masken:
Will man einzelne Viren aus Luft und Wasser filtern, braucht man spezielle Filter. Diese Filter haben eine so kleine Porengröße, dass man durch sie nie atmen könnte. Das heißt, einzelne Viren kann man mit Masken, durch die man atmen kann, nicht filtern.
Viren werden jedoch nicht einzeln, sondern in Aerosolen, in mikroskopisch kleinsten Tröpfchen mit der Atemluft und beim Husten (auch beim Singen) ausgestoßen. Bei diesen Aerosolen muss nun Folgendes beachtet werden. Erstens ist es wichtig die Partikelgröße zu betrachten, von der hängt nicht nur ihre Persistenz und Lebensdauer ab, sondern auch wie tief sie in die Atemwege eindringen können. Zweitens ist die Viruslast der Aerosole von großer Bedeutung, wenn man das Risiko einer Infektionsübertragung bewertet. Nach den bisher vorliegenden Daten können wir davon ausgehen, dass für die Übertragung einer Infektion eine gewisse Viruslast notwendig ist. Diese Viruslast betrifft vermehrungsfähige Viren und kann nicht über das bloße Messen von Virus-RNA in Aerosolen bestimmt werden.
Je kleiner die Partikel sind desto länger schweben sie in der Luft und desto tiefer können sie beim Einatmen in die Atemwege eindringen. Gerade aber kleine Partikel werden von den sogenannten Alltagsmasken aber auch von chirurgischen Masken nicht zurückgehalten! Nur Masken, die mindestens den so genannten FFP2-Standard erfüllen, oder besser FFP3, filtern kleinen Tröpfchen aus der ein- oder ausgeatmeten Luft. Diese Masken sind zurzeit weltweit sehr knapp und sollten medizinischem Personal vorbehalten werden. Größere Aerosol-Partikel können auch von chirurgischen Masken und ggf. auch von sogenannten selbstgefertigten Alltagsmasken zurückgehalten werden. Mit zunehmender Größe steigt die Wahrscheinlichkeit, dass beim Ein- oder Ausatmen die Aerosole den Fasern der Maske so nahekommen, dass sie sie berühren, sie können dann an der Faser haften bleiben. Das wird mit zunehmendem Partikeldurchmesser effizienter. Solche größeren Partikel können aber kaum über mehr als einen Meter übertragen werden, sie sinken sehr schnell zu Boden. Für den Schutz vor solchen Partikeln brauchen wir eigentlich gar keine Masken, wenn wir anderen Menschen nicht zu nahekommen. Das alles gilt vor allem in geschlossenen Räumen. Im Freien persistieren Aerosole in der Regel nicht sehr lange und nach allem was wir wissen, überleben dort die Corona-Viren auch nicht lange, weshalb hier Masken eigentlich nicht gebraucht werden, oder nichts nützen, da Aerosole nur dann langlebiger sind, wenn die Partikelgrößen sehr klein sind und dann mit "normalen" Masken kein Schutz besteht..
Neben den Eigenschaften der Materialien, die für die Masken verwendet werden, hängt die Effektivität von einer Vielzahl anderer Faktoren ab, wie Nebenflüssen an der Maske vorbei, Sitz und Handhabung der Maske, Art und Häufigkeit der Reinigung der Maske, und anderen.
Eine Abscheidung von Aerosolen an der Maske bedeutet aber auch, dass diese dann im Gewebe der Maske enthalten sind. Wenn wir infizierte Personen betrachten (siehe dazu im nächsten Absatz) reichern sich also Viren an den Fasern der Masken an.
Es werden nun zunehmend Studien publiziert, mit denen im vorstehenden Kontext gezeigt werden soll, welche Masken wie effizient im Sinne eines Infektionsschutzes sind. Viele der Daten aus solchen Studien sind aber kaum geeignet, genau diese Fragestellung zu untersuchen, auch wenn der Titel der Studien oder die Interpretation der erhaltenen Ergebnisse durch die bestenfalls halbgebildeten "Faktenchecker" der Medien das suggerieren.
Machen Sie sich deshalb selbst ein Bild und prüfen Sie sorgfältig die Aussagekraft solcher Studien. Dazu reichen die folgenden drei folgenden Kriterien:
1. Sind die Daten und erhaltenen Ergebnisse allgemeingültig oder betreffen sie nur einen bestimmten Maskentyp, der in der Studie untersucht wurde? Ist die Studie repräsentativ? Das ist wichtig, weil die unterschiedlichsten Masken getragen werden, um die behördlichen Auflagen zu erfüllen. Ergebnisse, die mit einem bestimmten Maskentyp erhalten wurden, lassen sich in der Regel nicht auf einen anderen Maskentyp übertragen.
2. Sind die Daten repräsentativ für die Luftströme und Aerosolpopulationen, die beim Ein- und Ausatmen evident sind, oder beim Husten? (Indem man eine Maske zwischen zwei Hamsterkäfige spannt kann man das sicher nicht abbilden.)
3. Zeigen die Daten, dass die ein- oder ausgeatmete Viruslast vermehrungsfähiger(!) Viren durch die Masken reduziert werden kann? Das bloße Messen des Rückhaltevermögens von Aerosolen erlaubt keine Beantwortung dieser Frage; auch nicht das Messen von Virus-RNA in Aerosolen.
Damit können Sie leicht ermitteln, ob eine Studie tatsächlich Evidenz generiert, dass Masken das Infektionsrisiko senken. Die mangelhafte Schutzwirkung von Alltagsmasken als Schutz vor Infektionen mit Viren ist in der wissenschaftlichen Welt basierend auf den bisher vorliegenden Daten unstrittig. Das wissen auch Herr Drosten und das RKI, deshalb wurde auch zunächst von der Verwendung von Masken abgeraten. Warum es zu einer Änderung in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit kam und einem Zwang, Masken in bestimmten Situationen zu tragen, darüber kann man nur spekulieren – zumal das zu einem Zeitpunkt passierte, als der Infektionsdruck bereits am Abklingen war.
...
Ob von Masken ggf. auch eine Gefahr für die Gesundheit ausgeht, wissen wir nicht. Für Verkaufs- und Ordnungspersonal, in der Gastronomie, bei Langstreckenflügen und in vielen anderen Bereichen gibt es zurzeit eine behördlicherseits vorgeschrieben Maskenpflicht, die sich auf die komplette Arbeitszeit bezieht, ohne dass dafür geeignete Masken zur Verfügung gestellt werden. Im medizinischen Bereich werden über so lange Zeiträume ausschließlich für ihren Einsatz-Zweck geprüfte und zertifizierte Masken verwendet. Insofern haben uns die Behörden einen großen Feldversuch verordnet mit denen wir diese Risiken evaluieren werden, die von sogenannten Alltagsmasken ausgehen. Es ist sicher davon auszugehen, dass es Risiken gibt!
Ob in diesem Kontext das, was uns die Politik, von den Medien unterstützt, einreden will tatsächlich der Sache dient und nicht vielleicht sogar gefährlich sein kann, will ich mal mit einem großen Fragezeichen versehen. Dazu kommt, dass die Anzahl an Infizierten mittlerweile so gering ist, dass die Notwendigkeit Masken zu tragen aus meiner Sicht völlig entfallen ist. Masken brauchen wir übrigens auch dann nicht, wenn eine ausreichende Distanz gewahrt wird. Durch die von Politik und Medien geschürte Angst und Verunsicherung sehe ich inzwischen sogar Menschen mit Masken allein im Auto oder auf dem Fahrrad … sic! Von den Kindern mit Masken in Schulen ganz zu schweigen. Es gibt weltweit keine belastbaren Daten, dass Kinder und junge Erwachsene als Infektionsüberträger eine bedeutende Rolle spielen.
Nota bene: Im Umgang mit Risikopatienten bzw. -gruppen brauchen wir Masken. Dann aber zertifizierte und geprüfte und keine Alltagsmasken!!
Das wäre mein Beitrag zu dieser Diskussion.
23.5.2020
Prof. Dr. Markus Veit
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Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Gerade auf youtube gefunden. Allgemeinärztin Dr. Katrin Keßler fasst sachlich und unaufgeregt die Lage um die Corona-Krise zusammen. Das ist ein meiner Meinung nach richtig guter Vortrag, den ich auch an mein Umfeld weiterleiten werde.
Hier wird auch anschaulich dargestellt, welcher Druck auf vielen Ärtzen lastet, die bei der allgemeinen Panikmache nicht mitspielen möchten.

Nein, es liegt an dem Test.
Der taugt nix.
Die "Viren" die man dort findet sind doch scheissegal in Wahrheit, entscheident ist doch ur ob man krank ist oder nicht.
In den beiden Bundesligen gibt es derzeit 36 Mannschaften mit jeweils ca 25 Spielern plus einige hundert Betreuer.
Komisch oder, dass da neuerdings immer alle Test negativ sind?
Dasliegt daran, dass die Labore einfach so testen, dass es möglichst keine positiven ERgebnisse gibt.
Man kann den Test auf Sensivität einstellen: Man findet viele oder man findet nix.
Bei den Fleischfabriken läuft es eher andersherum, die werden in Auftrag gegeben von "Grünen" welche die Fleischindustrie hassen, also soll es möglichst viele positive Tests geben...
Diese ganzen Corona Tests sind eine unglaubliche VERARSCHUNG...
Ich beziehe mich auf das rot Unterlegte.
Träfe man dich in einem Supermarkt ohne Maske an, so hättest du nach der Weigerung, diese aufzuziehen, umgehend den Sicherheitsdienst an den Hacken. Brächte dieser dich nicht zur Einsicht, so kämest du nach Eintreffen der Polizei und weiterer Weigerung mit aufs Revier. Würdest du dich wehren, kämen weitere polizeiliche Maßnahmen in Betracht.
Warum?
Es geht hier um Prinzipielles!
Der Bürger setzt keinesfalls und unmittelbar das Befolgen von staatlichen Anordnungen nach eigenem Gusto um - oder eben nicht.
Wenn dies Schule machte, käme das einer Kapitulation der staatlichen Exekutive gleich. Und mittelbar dann auch der Legislative und Judikative.



Je nach Quelle gibt es in Schleswig-Holstein noch rund 140 infizierte bei ca. 2,9 Millionen Einwohnern.
Das sind 0,007%.
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Einen von denen hier in meinem Dunstkreis zu treffen ist sehr unwahrscheinlich und daß der mich auch noch ansteckt noch viel unwahrscheinlicher.
Bis heute kenne ich noch keinen kranken und kenne auch niemanden der einen kennt.
Masken weg und die Kinder wieder in die Schule. Das wäre das mindeste was ich mir wünsche.
Was soll der Quatsch hier noch?
---
Gruß aus dem Norden.
Man hat doch gesehen was die " Lockerungen " bringen wenn sich nicht alle an
die Auflagen wie Atemschutzmaske, Abstand und Hygiene halten wie es z.B.
bei den Ostfriesen in Leer und der Bapistengemeinde in Frankfurt der Fall war.
Mehrere Hundert Neuinfektionen nach einem Restaurant- bzw. Kirchenbesuch!
Hallo Niedersachsen
Kreis Leer: 18 Corona-Fälle nach Restaurant-Feier
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Corona-Infektionen nach Gottesdienst steigen auf über 100 an
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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