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Lol. Von gestern 12 neuen Infizierten in Sachsen-Anhalt sind allein 6 in der ZAST Halberstadt. Für die ZAST wurde aber vorgestern die Quarantäne aufgehoben, da das Humangold rebellierte. Mir braucht keiner mehr mit irgendwelchen "Notwendigkeiten" zu kommen. Mirbraucht auch keiner mehr damit zu kommen, dass es irgendwelche Leben schützt, wenn wir uns alle irgendwo vergraben. Wenn diese Spaselacken jetzt wieder Ausgang bekommen, während in dieser Anstalt ständig in "großer" Zahl neue Fälle dazukommen, kann es ja nicht so schlimm sein.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen




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Keine Killerseuche
Für die Allgemeinheit ist Covid-19 nicht gefährlicher als eine Grippe (siehe meine beiden vorausgegangenen Beiträge). Covid-19 ist, bezogen auf die Gefahr für die Gesamtgesellschaft, keine Killerseuche. Infektiösität und Letalität sind geringer als vielfach erwartet. Derzeit liegt der Anteil von Covid-Toten in Deutschland, bezogen auf 100.000 Einwohner/Jahr, bei unter 10 und reiht sich weiter hinten ein in der Rangliste der gefährlichen Todesursachen. Dies würde sich auch nicht ändern, wäre der Anteil doppelt oder gar dreifach so hoch. Der Infektionsverlauf ähnelt der einer klassischen Grippe. Die Infektion ist spätestens seit Mitte März im Abklingen.
Die Todeszahlen werden sich länderspezifisch nicht oder wenig dramatisch von den Zahlen der Vorjahre unterscheiden. Die klare Risikogruppe erlaubt ein schützendes Vorgehen, ohne die gesamte Gesellschaft in Quarantäne zu nehmen und den massiven Folgeschäden auszusetzen. Ob nun in den einzelnen Ländern 5.000 mehr oder weniger versterben, ist für jeden einzelnen Toten tragisch, ändert jedoch nichts bezüglich der geringen Gefahr für die Gesamtgesellschaft. Diese belastbare Einschätzung wird auch nicht von Bildern geändert werden können, die überfüllte Intensivabteilungen, gestapelte Särge oder Leichen in Kühllastern zeigen, ohne diese in den Kontext von Umstände und Gesamtzahlen zu setzen.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!




Ist doch schön für Sachsen Anhalt. Ich hoffe das Humangold macht ausgiebig Bus- und Bahnreisen und geht kräftig seiner Beschäftigung wieder nach.
Immer schön rein ins Harz Tourismusgebiet und in die Dorfgegenden , wo die Hälfte der Einwohner schon in Rente sind.
Lebensraum schaffen für die Migranten. Die können ja gleich wenn dann SARS durchgezogen ist, in die Häuser der Verstorbenen einquartiert werden.
Auch können die ja in Quendlinburg gleich eine ZAST errichten und die Goldstücke in die dortigen Fachwerkhäuser einquartieren.




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