Neeee du, hier liegen die beiden absolut richtig. Wenn ein "Institut" wie das RKI sich die Deutungshoheit über eine bis dato unbekannte Krankheit anmaßt, weitreichende Einschnitte ins Privatleben einer ganzen Bevölkerung fordert und auch durchgesetzt bekommt und dann den Ausbau der Erkenntnisse darüber zu verhindern gedenkt, indem es Obduktionen verbieten möchte, hinterläßt das mehr als ein Geschmäckle. Die Obduktion läßt verstehen, was passierte und warum, sie hilft bei der Eingrenzung von Risikogruppen und sie könnte auch bei der Entwicklung geeigneter Therapieansätze helfen. Und wenn einer der, nach allen bekannten statistischen Daten sehr seltenen, Fälle eines nicht vorerkrankten jungen Menschen auftritt, sollte gerade bei diesem untersucht werden, was denn nun passiert ist und warum. Auch muss abgeklärt sein, ob nicht eventuell eine versteckte einschlägige Vorerkrankungen vorlag, um die Datenlage nicht zu verfälschen. Sicherlich muss dafür das Einverständnis der Angehörigen vorliegen. Ich würde es in solch einem Falle aber auch nicht verweigern.
Alles andere ist unwissenschaftliches Arbeiten. Und das kann und darf nicht im Interesse der Allgemeinheit sein.





der Forist Hay ist leider unbelehrbarer Caroalkirchenanhänger, 1984 könnte noch recht harmlos gewesen sein
>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....



