Die Maske kostet 12;- €. Bei WELT+ gibt es dazu mit Herrn Grupp ein interessantes Interview. Ich halte die Berichterstattung für tendenziös - eher negativ für Trigema- aber trotzdem finde ich lesenswert wie argumentiert wird. Leider ist der Artikel hinter einer Bezahlschranke, weswegen ich ihn auch nicht einstellen darf.
Trigema-Chef Grupp
Zehn Atemmasken für 120 Euro – „Der Preis ist für mich angemessen“
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Der Firmeninhaber argumentiert mit Verantwortung gegenüber seinen Angestellten. Faire Bezahlung, keine Kurzarbeit, keine Entlassungen und das Bestreben, den Betrieb gesund durch die Krisenzeit zu führen. Denn der eigentliche Absatzmarkt ist deutlich eingebrochen.
Ich zitiere mal sinngemäß: "wenn Löhne und die Sonderausgaben gedeckt werden sollen, dann kommt dieser Preis zustande. Ich helfe gerne mit der Herstellung der Masken, aber es darf für mich kein Minusgeschäft werden.Dem Betrieb drohe sonst Bankrott. Bei meinen Masken ist der deutsche Lohn gedeckt. Ich garantiere Arbeitsplätze."
Dann gibt es, das kommt in dem Artikel auch zur Sprache, Konkurrenz aus Deutschland, etwadas Passauer Bekleidungsunternehmen Eterna, das Masken im Zehnerpack für 39 Euro verkauft.
Aber dieses Unternehmen, so Grupp, produziert in Tschechien. Wer deutsche Standards für Arbeitnehmer einhalten will, kann nicht für 3 Euro produzieren, argumentiert Grupp.






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