Coronavirus - Covid-19

[Chronos]

Was bringt Karte denn mehr als Bargeld in Sachen "Infektion"?!

Ich weiss nicht, wie das in allen Geschäften funktioniert, aber hier in den Läden ist die Sache ganz einfach:

Das Kassenterminal zeigt den Betrag an, man steckt die Karte in ein Lesegerät, tippt die PIN ein (und die Kassiererinnen wischen in sehr kurzen Zeitabständen mit einem Desinfektionstuch immer wieder die Tastaturen ab) und man zieht die Karte wieder aus dem Lesegerät heraus.

Kassenbon wird ausgedruckt. Fertig.

Null Kontakt zu möglichen Infektionsträgern wie Geldscheinen oder anderen Menschen.

[Maitre]

Ja, auch richtig.

Aber es ging in dem kleinen Disput primär um die Nichtbenutzung von Bargeld - und sehr wahrscheinlich besonders von Geldscheinen.

Die HPF-hauseigenen Verschwörungstechniker sehen darin natürlich schon wieder eine ganz hinterhältige Masche des Systems, uns das Bargeld wegzunehmen, was natürlich völliger Quatsch ist.

Aber wenn ich mich an so manche zerknautschten Geldscheine erinnere, die mir schon begegnet sind, kann ich mir durchaus vorstellen, dass da je nach Vorbesitzer schon ein paar .... äääähhh .... unappetitliche Sachen dran klebten, die auch für Viren eine willkommene Heimstätte bilden konnten.

Summa summarum wird nicht das Bargeld abgeschafft, sondern in erster Linie soll eine Übertragungskette unterbrochen werden. So viel Einsicht sollte man schon haben.

Richtig. Hatte ich zwischenzeitlich auch schon wieder geschrieben. Man kommt nie ganz drumherum, irgendwelche Flächen zu berühren. Aber Bargeld birgt grundsätzlich einen besseren Lebensraum, als glatte Flächen von Kartenlesegeräten, die zudem nur sehr kurz berührt werden. Ist eigentlich eine logische Sache.

[Valdyn]

Irgendwo in Corona-Deutschland Kiwi!
Hab's in KA auch schon gesehen,
aber nicht aufgenommen.

Das stimmt zur Abwechslung mal.

[Maitre]

Es gibt Geräte da steckst du die Karte nur noch rein ohne irgendetwas anderes anzufassen als deine Karte.

Aber die ganze Debatte um Bargeld/Kartenzahlung wird schon in dem Moment obsolet wenn man mitberücksichtigt, dass die Kassiererin ja auch die Ware berührt die der Kunde mitnimmt. Da kommt es auf die Viren die möglicherweise über das Bargeld weitergegeben werden auch nicht mehr an.

Der beste Schutz sind nicht Handschuhe sondern sich bewusst sein wo man gerade mit den Fingern ist, sich nicht ins Gesicht fassen und schnell wie möglich die Hände waschen wenn man wieder zu Hause ist.

Richtig albern sind auch die Kassiererinnen die einem eine Schale für das Geld hinhalten. Ich weiss nicht wer sich das ausgedacht hat.

Richtiger wäre, wenn die Kassiererin sich in regelmäßigen Abständen die Hände desinfizieren könnte. Aber selbst das geht nicht nach jedem Kunden, weil sie sonst wohl Hautprobleme bekäme. Ich wasche mir, Corona oder nicht, mindestens 10 - 15x am Tag die Hände. Im Prinzip jedes Mal, wenn ich auf dem Klo war, in der Produktion war oder auch mal zwischendurch, weil ich es als notwendig erachte. Danach wird desinifizert. Das mache ich schon seit Jahren so und habe, zumindestens gefühlt, mittlerweise weniger Infekte... mal abgesehen von den unvermeidbaren Kindergartenseuchen...

[KTN]

Was bringt Karte denn mehr als Bargeld in Sachen "Infektion"?!

Kontaktloses Zahlen unterbricht die Übertragung durch Schmiereninfektion, beim Bargeld fasst du Gegenstände an die vor dir vielleicht Menschen angefasst haben, bei einer Pin-Zahlung berührst du wie ein dutzend anderer Kunden dieselben Tastaturen.

Da sich covid mehr über Tröpfcheninfektionen verteilt, würde ich ja eher die Anzahl der Einkäufe verringern. Was nützt es den täglichen Einkauf kontaktlos zu bezahlen, wenn 100 Kunden vor dir an der Kasse keine Maske getragen haben?

[Chronos]

(....)

Aber die ganze Debatte um Bargeld/Kartenzahlung wird schon in dem Moment obsolet wenn man mitberücksichtigt, dass die Kassiererin ja auch die Ware berührt die der Kunde mitnimmt. Da kommt es auf die Viren die möglicherweise über das Bargeld weitergegeben werden auch nicht mehr an.

Aus genau diesem Grund wird man hier in allen Geschäften strikt aufgefordert, nur die Ware anzufassen, die man dann tatsächlich auch kaufen wird.

Das Antatschen speziell von Obst und Gemüse wird hier in den Supermärkten untersagt und sehr genau überwacht.

Grapscht jemand eine Tomate an und legt diese wieder in das Regal zurück (eine Spezialität mancher "zugewanderter Ethnien", die mitunter ganze Steigen manuell durchfilzen, um ja keine einzelne Tomate zu erwischen, die nicht ganz prall und nicht im richtigen Reifegrad ist), kommt sofort ein Kontrolletti aus eine Ecke geschossen und fordert die lieben Kunden in freundlicher, aber sehr bestimmter Tonlage auf, nur das anzutatschen, was sie auch kaufen werden.

Macht schon Sinn, der ganze Aufwand....

[Valdyn]

Richtiger wäre, wenn die Kassiererin sich in regelmäßigen Abständen die Hände desinfizieren könnte. Aber selbst das geht nicht nach jedem Kunden, weil sie sonst wohl Hautprobleme bekäme. Ich wasche mir, Corona oder nicht, mindestens 10 - 15x am Tag die Hände. Im Prinzip jedes Mal, wenn ich auf dem Klo war, in der Produktion war oder auch mal zwischendurch, weil ich es als notwendig erachte. Danach wird desinifizert. Das mache ich schon seit Jahren so und habe, zumindestens gefühlt, mittlerweise weniger Infekte... mal abgesehen von den unvermeidbaren Kindergartenseuchen...

Hände waschen ist Kultur. Aber ich kenne das leider von der Arbeit her auch, dass sich unfassbar viele noch nicht einmal die Hände waschen nachdem sie auf der Toilette waren. Zum Glück brauche ich diesen Dreckschweinen gerade nicht die Hände zur Begrüssung geben ohne negativ aufzufallen.

[sunbeam]

Hände waschen ist Kultur. Aber ich kenne das leider von der Arbeit her auch, dass sich unfassbar viele noch nicht einmal die Hände waschen nachdem sie auf der Toilette waren. Zum Glück brauche ich diesen Dreckschweinen gerade nicht die Hände zur Begrüssung geben ohne negativ aufzufallen.

Fällt mir auch auf das hier eine große Zahl Schweine rumlaufen, ohne Hände waschen vom Scheisshaus zu kommen. Eigentlich wirklich ein Unding!

[Valdyn]

Aus genau diesem Grund wird man hier in allen Geschäften strikt aufgefordert, nur die Ware anzufassen, die man dann tatsächlich auch kaufen wird.

Das Antatschen speziell von Obst und Gemüse wird hier in den Supermärkten untersagt und sehr genau überwacht.

Grapscht jemand eine Tomate an und legt diese wieder in das Regal zurück (eine Spezialität mancher "zugewanderter Ethnien", die mitunter ganze Steigen manuell durchfilzen, um ja keine einzelne Tomate zu erwischen, die nicht ganz prall und nicht im richtigen Reifegrad ist), kommt sofort ein Kontrolletti aus eine Ecke geschossen und fordert die lieben Kunden in freundlicher, aber sehr bestimmter Tonlage auf, nur das anzutatschen, was sie auch kaufen werden.

Macht schon Sinn, der ganze Aufwand....

Unter der Prämisse, das Virus ist das, als was es propagiert wird, ja.

Aber das werden wir genau wohl erst später erfahren.

[Stanley_Beamish]

In Coronazeiten informiere ich mich vorher. Das nennt man vorausschauendes Denken und schützt vor bösen Überraschungen.

Welche Überraschung? Ich habe mein Benzin, und der 50-Euroschein liegt auf dem Tablett.