Coronavirus - Covid-19

[KTN]

Das Covid19-Genom wurde von chinesischen Wissenschaftlern entschlüsselt und schon Ende Januar auf einer Internetseite veröffentlicht, so dass alle Universitäten, Pharma-UN kostenlos zugreifen können. Das weiß man natürlich nicht, wenn man sich ansonsten über YouTube und Ken FM informiert. Nun können sich aber auch alle Kritiker die "Genomsequenz" runterladen und beweisen warum C19 auch nur eine Grippe ist, so alle Regierungen als Panikmacher entlarven, bis heute Abend einem Impfstoff entwickeln und so morgen zum Milliardär werden.



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[Haspelbein]

Eben. Das war in erster Linie als Seitenhieb gegen den eigenen Präsidenten gedacht.

Natürlich.

Aber leider wird bei uns das System zu gerne ausgenutzt.
Man muss nicht wirklcih wegen jedem eingewachsenem Zehennagel zum Arzt. Solche "billigen" Reparaturen sollten auch bei uns kostenpflichtig sein. Was haben die BRD-Bürger damals gejammert als man 10 Euro Quartalsgebühr bezahlen musste. Aber mal eben 20 Euro auf Malle für einen Long-Drink hinlegen ohne zu meckern. Hoffentlich kommen die Leute nach dieser Corona mal wieder auf den Boden der Tatsachen an.

Man kann halt ein Gesundheitswesen nicht in jeder Hinsicht optimieren. Ist es effizient, kostengünstig, und umfasst einen jeden Bürger, so wird man Leistungen auf andere Arten begrenzen müssen. Ein in normalen Zeiten effizientes System, kann auch durchaus in Krisenzeiten unzureichend sein. Will man die besten medizinischen Leistungen mit der höchsten Verfügbarkeit, so wird das System entweder unbezahlbar, oder nicht jeder hat Zugriff auf diese Leistungen.

[Jay]

Aber leider wird bei uns das System zu gerne ausgenutzt.
Man muss nicht wirklcih wegen jedem eingewachsenem Zehennagel zum Arzt. Solche "billigen" Reparaturen sollten auch bei uns kostenpflichtig sein. [..].

Nein. Das wäre die falsche Richtung. Jeder sollte kostenlos behandelt werden, unabhängig von der Gehaltsklasse, denn mit deinem Vorschlag wären wir nicht weit von der Tatsache entfernt, dass es sich nur reiche Leute leisten können, einen Arzt aufzusuchen. Und hoffentlich wird das nie passieren. Ich bevorzuge Menschen, die wegen Kleinigkeiten zum Arzt gehen, als dass wir ein solches Gesundheitssystem haben, das sich nur reiche Menschen leisten können.

[Deutschmann]

Natürlich.



Man kann halt ein Gesundheitswesen nicht in jeder Hinsicht optimieren. Ist es effizient, kostengünstig, und umfasst einen jeden Bürger, so wird man Leistungen auf andere Arten begrenzen müssen. Ein in normalen Zeiten effizientes System, kann auch durchaus in Krisenzeiten unzureichend sein. Will man die besten medizinischen Leistungen mit der höchsten Verfügbarkeit, so wird das System entweder unbezahlbar, oder nicht jeder hat Zugriff auf diese Leistungen.

Ich finde ja unser System richtig gut. Bin auch überzeugter freiwillig gesetzlich Versicherter. Allerdings müssten Dinge die sich mit Hausmittelchen beheben lassen, von der Leistung der Krankenkassen ausgeschlossen werden. Aber unsere Vollkasko-Bürger gehen auch zum Arzt um sich ein Pflaster auf ne Schürfwunde kleben zu lassen. Da muss man gegensteuern.

Und zum Fall Corona: es muss auch nicht jeder 25-jährige Ausdauersportler ins Krankenhaus weil er mal niesen musste. Ins Krankenhaus gehören dann die Leute mit 50+ die mit Keuchhusten auftauchen. Dann ist auch unser System in der Krise leistungsvoll genug. Zumindest meine Meinung.

[Deutschmann]

Nein. Das wäre die falsche Richtung. Jeder sollte kostenlos behandelt werden, unabhängig von der Gehaltsklasse, denn mit deinem Vorschlag wären wir nicht weit von der Tatsache entfernt, dass es sich nur reiche Leute leisten können, einen Arzt aufzusuchen. Und hoffentlich wird das nie passieren. Ich bevorzuge Menschen, die wegen Kleinigkeiten zum Arzt gehen, als dass wir ein solches Gesundheitssystem haben, das sich nur reiche Menschen leisten können.

Keine Nagelschere und Pflaster daheim? Dafür lieber das soziale System blockieren? Nein. Wer wegen jedem Scheiß zum Arzt rennt, muss eben in die Tasche greifen.

[Bruddler]

Sie schafft es immer wieder, eine Mehrheit dieses Idiotenvolkes hinter sich zu scharen. Ich finde, das ist schon biblisch und man kann von göttlicher Vorsehung ausgehen.

Diese Mehrheit hätte auch dem allseits bekannten "Postkartenmaler" gehuldigt, darauf würde ich meinen Arsch verwetten !

[sibilla]

Auch der 97-Jährige hat Krankenkassenbeiträge gezahlt und folglich ein Anrecht auf eine Behandlung, genauso wie ein 20-Jähriger.

naja, der 97jährige doch eher als der 20jährige, oder?

wenn der 20jährige frisch über die grenze geschlüpft ist, asylasyl gebrummelt hat und als minderjährig gilt, aber einen vollbart trägt, hat der nix eingezahlt.

ich denke, da sind wir uns einig.

[Deutschmann]

naja, der 97jährige doch eher als der 20jährige, oder?

wenn der 20jährige frisch über die grenze geschlüpft ist, asylasyl gebrummelt hat und als minderjährig gilt, aber einen vollbart trägt, hat der nix eingezahlt.

ich denke, da sind wir uns einig.

Könntet ihr wenigstens mal hier das Thema Asylanten etc. raushalten?

[antiseptisch]

Was heißt denn überhaupt aufschiebbare OPs? Wann sollen die denn durchgeführt werden? Das ist doch nicht wie bei einem Restaurantbesuch, der eben ersatzlos und für den Kunden unschädlich ausfällt. Irgendwann müssen die ja doch operieren.
Glauben die denn, dass wir bis dahin nicht schon wieder jede Menge neue Kranke oder Verletzte haben, die dann zusammen mit den Aufgeschobenen behandelt werden müssen?
Das ist planloser und vor allem schädlicher Aktionismus pur.

Es gibt in D ohnehin die meisten Operationen pro Einwohner. Gestern sagte irgendeiner beim Durchzappen: "Wenn die Feuerwehr entscheiden könnte, ob es brennt oder nicht: Was glauben Sie, wie oft es brennen würde?"

[Haspelbein]

Ich finde ja unser System richtig gut. Bin auch überzeugter freiwillig gesetzlich Versicherter. Allerdings müssten Dinge die sich mit Hausmittelchen beheben lassen, von der Leistung der Krankenkassen ausgeschlossen werden. Aber unsere Vollkasko-Bürger gehen auch zum Arzt um sich ein Pflaster auf ne Schürfwunde kleben zu lassen. Da muss man gegensteuern.

Und zum Fall Corona: es muss auch nicht jeder 25-jährige Ausdauersportler ins Krankenhaus weil er mal niesen musste. Ins Krankenhaus gehören dann die Leute mit 50+ die mit Keuchhusten auftauchen. Dann ist auch unser System in der Krise leistungsvoll genug. Zumindest meine Meinung.

Das deutsche System ist aus meiner Sicht wie eine Betriebskantine: Mag man den Erbseneintopf, so ist er reichlich vorhanden, günstig und gut. Weicht man davon ab, wird das Angebot zweifelhaft.

Ich denke, ein jeder sollte einmal im Leben für medizinische Leistungen bar bezahlen. Es wird ihm klar, was alles auf einmal verfügbar sein kann, und wie hoch die Kosten der Krankenversicherung sind.