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Sehr gut und sachlich. In Italien und auch anderswo kann man getrost von Versuchskaninchen und Medikamentenmißbrauch sprechen.
Insbesondere die letzten Sätze sollte man sich merken: Ärzte die alles mögliche und auch unmögliche tun können behaupten alles getan zu haben.
Ärzte, die wenig machen, weil es nicht viel zu machen gibt, werden am Ende angegriffen, sie hätten die Hilfe unterlassen oder gar Patienten sterben lassen.
Und genauso verhält es sich bei den Politikern. Keiner will sich nachsagen lassen, nicht gehandelt zu haben. Auf diese Weise werden die idiotischten Maßnahmen ergriffen.
Die idiotischsten Hektiker aber sind die sensationsgeilen Medien, die ständig versuchen, die Lage zu dramatisieren, z.B. mit der neuesten Version: Auch junge Menschen sterben.
Bei 20 Todesfällen auf Hunderte Millionen Einwohner wird panische Stimmung erzeugt, die saich dann in der Schlange bei Aldi in sonderbarsten Formen wiederfindet.
Komplett unverantwortlich auch die Horrorzahlen des RKI und anderer "Experten", die inzwischen selbst zugaben, dass die Todesfälle stets Corona zugerechnet werden,
auch wenn der patient vom Panzer überrollt und posthum Corona festgestellt wurde.
Es müßte viel mehr Aufklärung in dieser Form geben, aber die Ärzte trauen sich nicht in die Öffentlichkeit, weil sie von den Medien und "Experten", die ihre Pfründe verteidigen,
sofort attackiert werden.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Sobald sie sich auf die Inflationsrate geeinigt haben verkaufen sie uns ein Nasenspray und sagen alles ist überstanden.
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