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Meine Fresse, ich habe mir gerade den Welt - Bericht und das Video angeschaut.
Der Professor der Klinik sagt da:
"Wir sind in Deutschland noch 3 - 5 - 7 Tage vor der Welle, also helfen wir unseren französischen Freunden..."
Was für ein Blödmann...
Schmeisst der die Franzosen dann alle wieder raus , wenn seine "Welle" hier ankommt...?
Liegt es vielleicht daran, dass der Herr Professor dringend irgend etwas "abrechnen" muss?
Wenn Corona so gefährlich ist, warum lässt man diese französischen Virenüberträger denn hier in dieses Land?
Wir werden regiert von Vollidioten, ich will Wodarg als Bundeskanzler.
Der vierbietet als erste Maßnahme die schwachsinnigen Corona - Tests und schon ist Ruhe!

Nun kommts dicke: Widder58 hat sich mal grundsätzliche Gedanken über Natur und natürlich Selektion gemacht.
Der Coronavirus ist im Grunde nichts anderes als ein natürlicher Selektierer. Er selbst muss, um zu überleben, ständig mutieren. Insbesondere vom Tier zum Mensch.
Dabei reißt er alle Brücken hinter sich ein. Der menschliche Virus kann die ehemaligen Wirtstiere nicht mehr infizieren. Fortan handelt es sich um einen menschlichen Virus.
Zur Zeit versucht also die Menschheit diesen Virus aufzuhalten und ist scheinbar bereits sich dabei zu ruinieren. Tatsache ist, das dieser Virus keinerlei Gefahr für die
Menschheit darstellt, da er im Grunde nur alte und kranke Menschen in einem Maße befällt, dass dies aufgrund zahlreicher Krankheiten, zum Tode führen kann. Der Virus
also als Art Sensenmann für menschen, die nur noch eine relativ kurze Lebensspanne haben. Wird medizinisch nicht versorgt dürfte die Mortalitätsrate bei 50-80% liegen,
ähnlich wie bei Hühner, Schweine oder Robbengrippe, weil bestehende Krankheiten potenziert werden.
Junge, infizierte Menschen können mit schwachen bis mittleren Symthomen der Sache eher gelassen entgegen sehen. Sie entwickeln überdies eine Immunität. Unterdrückt
man nun diese Vorgänge, werden nur relatv wenige diese Immunität erhalten - dass bedeutet, dass der Virus immer wieder eine Chance hat, größere Epidemien auszulösen.
Ihm wird sogar die Chance gegeben über einen langen Zeitraum zu mutieren und später Menschen zu infizieren, die eigentlich bereits immun waren.
Welchen Sinn machen also Aktionen wie derzeit? Muss man nicht davon ausgehen, dass es sich lediglich um eine Verschleppung handelt? Was passiert in 5 Jahren, wenn eine
neue Welle rollt? Werden dann wieder alle Schotten dicht gemacht? Der Virus erzeugt auf die derzeitige Weise durch das Handeln der Menschheit eine gesellschaftliche Katastrophe,
die am Ende mehr Opfer fordern wird, als durch das Virus selbst, würde man der natur ihren Lauf lassen.
So brutal es klingt: Die natürliche Selektion, das Sterben der Alten, soweit es sich nicht verhindern läßt, und die Immunisierung der Weltbevölkerung, wäre ökonomisch sehr viel sinnvoller.
Dieser Auffassung sind auch zahlreiche Ökonomen. Ohne jede Emotion gedacht rein logisch betrachtet, ohne jede Menschlichkeit: Der Tod alter Menschen in einem Virusjahr, und ginge er
in die Hunderttausende, wäre nur ein Vorgriff auf eine kurze Lebensspanne. Die Sterberate in den Folgejahren würde dafür beträchtlich fallen, denn schließlich kann man nur 1x sterben.
Mag das alles brutal klingen. Die natürliche Selektion zu behindern führt letztlich nur in die nächste Runde. Was derzeit abläuft ist also für die Ökonomie und für die Menschheit kontraproduktiv.
Eine sinnvolle Reaktion wäre von daher: Keinerlei ökonomische Einschnitte und keine Störungen zwischenmenschlicher Beziehungen - bis auf einen maximalen Schutz alter Menschen, deren
Umfeld dabei allerdings extrem in Mitleidenschaft gezogen würde. Dabei stellt sich die Frage, ob es in den letzten Lebensjahren, bei teils heftigen Gebrechen wie Demenz, Krebs etc. sinnvoll
wäre die Isolation weiter zu verstärken. Welchen Sinn macht es, den Enkel auf die Gefahr einer Infektion nicht mehr in einem Hospiz empfangen zu dürfen? Zudem ist die Gefahr eine Infektion
immer gegeben, auch, wenn es sich nicht um ein "Virenjahr" handelt. Neben virtuell, kommunikativen Möglichkeiten sollten die Betroffenen letztlich selbst entscheiden.
Ich wollte also mal ein paar Denkanstöße außerhalb des üblichen Spektrums geben. Ich habe selbst eine 94jährige Mutter. Wir alle werden immer menschlich denken. Aber es muss auch erlaubt sein
über Sinn und Unsinn des Lebens und das derzeitige Handeln nachzudenken. Ich denke, dass wir dabei sind, die Probleme nur zu verlagern.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

Esoterischer Unsinn mit aufgeschnappten Chemiebegriffen ... Fehlt nur noch, dass du hier "Black Salve" mit einem Cytotoxin anpreist. Die Idiotie dahinter ist nach dem dem gleichen pseudowissenschaftlichen Muster aufgebaut. Bildungsferne Idioten, die aber oft meinen alles besser zu wissen, tragen sich das auf wovon ihnen dann ganze Körperteile bzw. Gewebe wegfaulen.
Und das sind harmlose Bilder, manche Krebspatienten tragen sich den Dreck auf die Brust etc. auf, wodurch dann der halbe Oberkörper abstirbt ...
Geändert von Nicht Sicher (23.03.2020 um 22:53 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
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