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Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Bei welt.de streiten sich sich in den Leserbriefen, ob wir heute eine starke Führung brauchen oder weiterhin so ein seichtes Durcheinander. Laschet hat Söder angegriffen, weil der vorgeprescht ist - und weil ihm bei Anne Will die Moderatorin so in eine Ecke stellen wollte und er sich gewehrt hat - man sieht auch daran, wie die Menschen doch unterschiedlicher Ansicht sind.
Bei bild.de gaben Siegmar Gabriel und Wolfgang Bosbach ein Interview - die größten Sorgen muß man sich um die Wirtschaft machen - und die Menschen, die dann nur noch wenig verdienen und Hilfen brauchen - dazu kommt noch, daß man annimmt, daß die ganze Sache sich über Monate hinziehen könnte - daß die Führung nicht einer Meinung ist und ein Kommunalpolitiker hat bei merkur.de aufgezeigt, die jungen Flüchtlinge - 31 - in Berlin vor`s Kanzleramt gefahren - Merkel soll sie unterbringen, sie wären anerkannte Flüchtlinge und bräuchten nun eine Wohnung und verlangten auch eine und sie wunderten sich, was jetzt in Deutschland los ist.
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

Na ja wenn die Aufträge weg brechen, brechen die Arbeitsplätze weg und das heißt arbeitslos.
Denn deren Arbeitgeber sind nicht so zimperlich als bei uns. Keine Aufträge, keine Arbeit braucht man auch kein Personal, Arbeiter. Und wenn es wieder besser werden sollte, stellt man die halt einfach wieder ein, vermutlich sogar zu noch niedrigeren Hungerlöhnen und mieseren Arbeitsbedingungen als zuvor. Denn dann brauchen die dringend ein Einkommen und akzeptieren alle Bedingungen –freiwillig-. So geht echte Marktwirtschaft, hire and fire.
Die haben kein soziales Netz, keine Arbeitslosen-, vielleicht nicht mal eine Krankenversicherung oder diese ist an den Arbeitgeber-, platz gekoppelt.
Heißt Armut, Hunger und letzten Endes den Tod, wenn nicht die Großfamilie noch einen durchfüttern kann.
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