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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #75101
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Aktuelle Meldungen. Für Syrien wird eine neue Verfassung ausgearbeitet und initiiert wurde es von Russland und der Türkei in Sotschi.

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    UN-Generalsekretär

    Vereinte Nationen melden Einigung auf Verfassungskomitee für Syrien

    150 Personen aus Regierung, Opposition und Gesellschaft sollen unter Schirmherrschaft der UN eine Verfassung für Syrien erarbeiten. Um die Besetzung wurde lange gerungen.

    ...
    UN-Generalsekretär António Guterres hat die Bildung eines Verfassungskomitees für Syrien verkündet. "Ich glaube ernsthaft, dass die Schaffung eines von den Syrern organisierten und geleiteten Verfassungskomitees der Anfang eines politischen Weges zu einer Lösung sein kann", sagte Guterres in New York. Um die Zusammensetzung des Komitees war jahrelang zwischen der Regierung in Damaskus und der Opposition gerungen worden.

    Guterres vermeldete den Durchbruch nach einem Besuch des UN-Syrien-Gesandten Geir Pedersen in Damaskus. Der UN-Generalsekretär sagte, Pedersen werde das Verfassungskomitee in den kommenden Wochen erstmals einberufen.
    ...
    Russland und die Türkei schaffen als Garantiemächte nun Fakten, haben bereits den nächsten Schritt eingeleitet hin zu Frieden und Normalität in Syrien.

  2. #75102
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

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    Verfassungsgespräche in Genf
    -
    Mal wieder etwas Syrien-Diplomatie
    Regierung und Opposition sprechen endlich miteinander – die Kurden bleiben aussen vor. Der Ausgang ist offen.

    ...
    Jahrelang sprachen in Syrien einzig die Waffen, die Diplomatie spielte keine Rolle mehr. Doch nun beginnt in Genf nach zwei Jahren Funkstille ein neuer Anlauf für eine Lösung des Konflikts. Regierung und Opposition verhandeln über eine neue syrische Verfassung.

    Um dem Versuch Gewicht zu verleihen, reisten zur Eröffnung der Gesprächsphase auch die Aussenminister Russlands, Irans und der Türkei an. Es sind dies jene Länder, mit dem grössten Einfluss in Syrien.
    ...
    Kurden bleiben aussen vor

    Der wieder gestärkte Diktator Baschar al-Assad will nämlich am liebsten die alte, undemokratische Verfassung zur neuen machen und in seinem Land möglichst nichts ändern. Die Opposition hingegen verlangt einen Neuanfang in Syrien, Demokratie und ein Ende des Assad-Regimes. Allerdings ist sie arg gebeutelt und geschwächt.

    Genfer Gespräche ohne Deadline

    Ausserdem ist eine der wichtigsten und potentesten Oppositionsgruppen, jene der syrischen Kurden, in Genf gar nicht dabei. Dafür hat die Türkei gesorgt, denn sie sieht in der Kurdenpartei PYD den politischen Ableger der Kurdenmiliz YPG, welche in türkischer Lesart mit der dort verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verbandelt ist.

    Europäer und Amerikaner ohne Einfluss

    Trotz allem rechnet UNO-Vermittler Pedersen mit baldigen Fortschritten und verbreitet Optimismus. Das gehört zu seiner Aufgabe. Und die Aussenminister Sergej Lawrow (Russland), Mohammed Dschawad Sarif (Iran) und Mevlüt Cavusoglu (Türkei) signalisieren mit ihrer Anwesenheit, dass sie hinter dem Versuch stehen.

    Nicht oder bestenfalls am Rand mit dabei sind die Amerikaner und die Europäer. Zu gering ist ihr Gewicht in Syrien inzwischen. Auch das zeigt, dass dank der russischen und iranischen Unterstützer viel dafür spricht, dass bei den Genfer Verhandlungen Assad die Oberhand behält und den Ton angeben wird.

    ...
    Der Drops ist gegessen und durch. Man hätte die Amis und die NATO schon längst aus Syrien rausschmeissen müssen.

  3. #75103
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Die deutschen Medien hatten soviel Schaum vor dem Mund, dass sie kaum darüber berichtet haben. Denn die Garantiemächte Russland, Türkei und der Iran arbeiteten schon seit längerem für eine neue syrische Verfassung und organisierten schliesslich die UN Verfassungskommission für Syrien.

    Der Artikel ist übrigens von August. In US und deutschen Medien wurde kaum etwas darüber berichtet.

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    Nach acht Jahren Krieg: Was bringt Verfassungskommission für Syrien?
    ...
    Eine Verfassungskommission soll für das kriegszerstörte Syrien eine Lösung der politischen Konflikte bringen. Die UNO hat dafür die Schirmherrschaft übernommen. Unterschiedliche Interessen können das Projekt gefährden. Es gibt aber auch optimistische Stimmen. Eine Analyse von Karin Leukefeld aus Damaskus.
    ...
    Pederson berichtete darüber, mit welchen Schritten eine Syrische Verfassungskommission vorbereitet wird. Ein erstes Treffen soll demnach am 30. Oktober dieses Jahres in Genf erstmals 150 ausgewählte Syrer zusammenbringen. 50 dieser Personen repräsentieren die syrische Regierung und wurden von dieser benannt. 50 weitere Personen vertreten die syrische Opposition im Ausland und wurden von der Türkei, den Golfstaaten und westlichen Staaten ausgewählt. Die letzten 50 sollen die syrische Zivilgesellschaft in Syrien und im Ausland repräsentieren. Sie wurden von der UNO, der syrischen Regierung und den Staaten ausgewählt, die die Auslandsopposition unterstützen.

    Sein oder Nicht-Sein – Das Verfassungskomitee für Syrien

    Der UN-Sonderbeauftragte sprach von einem „syrisch geführten“ Prozess, der allein „den Syrern gehört“ und für den mit Hilfe der Vereinten Nationen ein „glaubwürdiges, ausgeglichenes und inklusives Verfassungskomitee“ versammelt werde. Es sei „ein Zeichen der Hoffnung“ für das „seit langem leidende syrische Volk“. Zum ersten Mal gäbe es eine konkrete politische Vereinbarung zwischen der Regierung (Syriens) und der Opposition, um zentrale Aspekte der UN-Sicherheitsratsresolution 2254 (aus dem Jahr 2015) umzusetzen.
    Das syrische Volk soll bestimmen
    Die Mitglieder der Kommission hätten sich verpflichtet, „von Angesicht zu Angesicht“ miteinander zu reden und zu verhandeln, mit der Zivilgesellschaft am gleichen Tisch. Eine zukünftige Verfassung werde ausschließlich vom syrischen Volk bestimmt. Darauf werde die UNO genau achten, so Pederson weiter.

    Neben der Struktur der Verfassungskommission stellte er einige der komplizierten Arbeitsrichtlinien vor. Eine Kerngruppe wird die eigentlichen Diskussionen führen, der Vorsitz wird von je einem Vertreter der Opposition und der Regierung geführt. Entscheidungen benötigen eine Mehrheit von 75 Prozent, allerdings würden „Konsensentscheidungen“ angestrebt. Zudem müssten alle Seiten die Sicherheit der Personen gewährleisten, die für die Verfassungskommission benannt worden seien. Pederson will zudem eine Quote von 30 Prozent für Frauen sicherstellen.

    Die Einzelheiten sind im UN-Dokument S/2019/775 festgehalten und wurden allen derzeitigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates, also auch der Bundesregierung zugestellt.
    ...
    Garantiemächte des Astana-Prozesses sind Russland, Iran und die Türkei. Der US-Sonderbeauftragte für Syrien, James Jeffrey, erklärte Ende 2018 vor Journalisten, man müsse „dem Astana-Prozess den Stecker ziehen“.
    Man beachte den letzten roten Satz. Den Amis wurde in Syrien nun der Stecker gezogen und sie haben was Syrien anbelangt nichts mehr zu melden.

    Nebenbei lernt man wer die Garantiemächte in Syrien sind.

  4. #75104
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Eine weitere aktuelle Meldung.

    Die PKK/YPG bekannte sich zu einer Autobombe und Terroranschlag in Nordsyrien.

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    PKK/YPG-Terroranschlag in Afrin: Mindestens 9 Tote, über 20 Verletzte
    ...
    ei der Explosion einer Autobombe in der von der Freien Syrischen Armee (FSA) und türkischen Truppen kontrollierten nordsyrischen Stadt Afrin sind am Sonntag mehrere Menschen getötet worden.

    Laut der Nachrichtenagentur Anadolu wurden mindestens 9 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt.

    Die Hilfsorganisation Weißhelme berichtete über Twitter von vier Toten und 18 Verletzten.

    Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, acht Menschen seien getötet worden, vier davon Zivillisten. Demnach explodierte die Autobombe auf einem Markt.

    Die Verletzten wurden indes in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

    Ein weiteres mit Bomben beladenes Fahrzeug wurde auf einer Straße im Stadtzentrum entdeckt und von den Sicherheitskräften entschärft.

    Nach dem Vorfall wurden die Sicherheitsmaßnahmen in der Region verstärkt.

    Der in Afrin aktive PKK/YPG-Ableger „Zorn der Oliven" bekannte sich mittlerweile in einer Presseerklärung zu der Tat. Laut dem PKK-Sprachrohr ANF handelt es sich bei der mörderischen Tat um einen „Vergeltungsschlag", bei dem angeblich bis zu 25 Personen getötet worden seien. Es würden weitere Anschläge dieser Art folgen.

  5. #75105
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.

    So haben sich die Kurden also entschieden, gegen das eigene Land zu kämpfen. Wie nennt man das? Hochverrat vielleicht? Aber noch dazu kooperierten Sie mit fremden Staaten, also mit den USA, mit Großbritannien und Frankreich, um ihnen zu ermöglichen, den Osten Syriens zu besetzen.

    Aus Sicht eines Syrers ist der Verrat, den die Kurden an ihrem Land begingen, um so schwerwiegender, als Syrien über Jahrzehnte ein sicherer Zufluchtsort für sie war. Hier waren sie vor der Verfolgung durch die Türkei sicher, und konnten in Frieden leben, so lange sie nicht grenzübergreifende Terrorakte durchführten. Kurden gehörten sogar zu den wenigen Ausnahmen, die der Staat Syrien machte, indem er zuließ, dass illegal eingewanderte Kurden die syrische Staatsangehörigkeit erhalten konnten. Und das von Kurden besiedelte Gebiet hatte schon vor dem Krieg Sonderrechte erhalten, welche andere Regionen noch lange nicht beanspruchen können.

    Aber statt Dankbarkeit zu zeigen, begingen die militanten Kurden, welche nicht mit der Regierung, sondern mit den angreifenden Staaten kooperierten, grausame Verbrechen. Sogar der staatliche deutsche Sender Deutsche Welle konnte nicht umhin zu berichten, dass Amnesty den Kurdenkämpfern in Syrien Kriegsverbrechen vorwarf (1).

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  6. #75106
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    Standard AW: Syrien-Diskussion


  7. #75107
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Schaut euch dieses Video mal an zum Thema ISIS. Eine sehr gute Zusammenfassung zum Thema ISIS und Al Bagdadi. Alleine die ersten 10 Minuten reichen bereits, um zu erkennen, was für ein Theater in Syrien gespielt wurde.



    ORF 2 | WELTjournal+ : Gewalt-Rausch - Propagandafilme des IS
    Sendung vom 02.12.2015 um 23:05 Uhr | 44:16 Min.
    ----------------------
    Im WELTjournal+ analysieren Experten die Videos und kommen zu dem erstaunlichen Ergebnis: Der IS bedient sich keiner neuen Bildsprache, sondern orientiert sich vielmehr an der Bildsprache amerikanischer Werbefilme und Videospiele – also an den Strategien seines größten Feindes, den USA.

    Die Steinzeit-Islamisten des IS haben eine höchst moderne, ausgefeilte PR entwickelt, um junge Muslime im Westen anzuwerben. Ihre Werbe- und Rekrutierunsgsvideos im Internet sind filmtechnisch akribisch inszeniert.
    Man nimmt an, dass dutzende Medienfachleute aus Fernsehstationen und internationalen Filmproduktionsfirmen für den IS arbeiten. Sie sind Teil eines Propagandaapparats, der den archaischen Gewalt-Rausch der IS-Kämpfer ästhetisch ansprechend in Szene setzt.

  8. #75108
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    ABC News: John McCain Makes Secret Syria Trip, Crosses Borders to Speak With Rebels



    CNN: Inside McCain's secret trip to Syria



    Im CNN Video sieht man McCain zusammen mit Bagdadi gemeinsam auf einem Foto (im obigen Cover-Foto ganz rechts sitzend). Die USA unterstützt ihre "Revolution", heisst es im CNN-Bericht. Und es heisst, bei dem Besuch und Verhandlungen ging es nicht nur um das Thema Waffenlieferungen.

    IS-Chef al-Baghdadi wurde vor zehn Jahren von USA festgenommen - und wieder freigelassen


    Bagdadi war also in US "Gefangenschaft" und wurde wieder freigelassen ...
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    In US Medien hiess es, dass Bagdadi sich während seiner US Gefangenschaft "radikalisierte".

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    Terrormiliz IS stammt aus diesem US-Lager

    Islamisten und Saddam-Hussein-Anhänger lernten sich im Camp Bucca im Irak kennen. Hier legten Abu Bakr al-Baghdadi und seine Topleute den Grundstein für den IS.
    ...
    Das amerikanische Gefängnis im Irak wird als «Lager des explosiven Extremismus» bezeichnet: Camp Bucca. Neuen Erkenntnissen zufolge sassen mehrere spätere Topkommandeure der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hier ein. Unter ihnen: der IS-Gründer und selbsternannte Kalif, Abu Bakr al-Baghdadi, berichtet «CBS News».

    Was ist Camp Bucca?

    Die USA betrieben das Gefangenenlager von 2003 bis 2009 in der Nähe der Hafenstadt Umm Qasr im Süden des Irak. Eingerichtet wurde das Camp Bucca 2003 von britischen Invasionstruppen als provisorisches Kriegsgefangenenlager und innerhalb weniger Tage für eine Kapazität von 8000 Kriegsgefangenen ausgebaut.

    Nach Ende der Hauptkampfhandlungen wurde das Lager von der 800th Military Police Brigade der US Army übernommen. Neben Camp Cropper in Abu Ghuraib war es zu eines der grössten Gefangenenlager des Irak.

    Mehrere Initiativen, das Lager zu schliessen, scheiterten am kontinuierlichen Zustrom von neuen Gefangenen. Im September 2009 schloss das Lager endgültig seine Tore.
    Das Gefängnis galt als das grösste und brutalste im Irak. Viele führenden Personen des IS sollen sich im Camp Bucca (siehe Karte unten) kennengelernt und weiter radikalisiert haben.Unter ihnen auch die Nummer zwei nach Baghdadi, Abu Muslim al-Turkmani, der oberste Militärführer Haji Bakr und der Führer der ausländischen Kämpfer, Abu Qasim.

    Viel Zeit, um eine Terrormiliz zu planen

    «Camp Bucca war quasi eine Terroristen-Universität», schreibt die «Washington Post». «Die abgehärteten Radikalen waren die Professoren, andere Gefangene die Studenten und Gefängniswächter die Aufpasser.» Schon vor ihrer Verhaftung feilten Terroristen wie al-Baghdadi, der fünf Jahre in Camp Bucca sass, an Anschlagsplänen auf die USA. Im Gefängnis hätten sie Zeit gehabt, ihren Extremismus auszubauen, sagt der Veteran Andrew Thompson der «New York Times».


    «Ich denke, es ist unumstritten, dass Camp Bucca einer der Hauptgründe für das explosive Wachstum des IS nach 2010 ist. Dort trafen sie sich und planten», sagt auch Patrick Skinner, vormals CIA-Offizier im Irak. «Viele von uns im Camp Bucca waren besorgt, dass wir, anstatt Gefangene festzuhalten, einen ‹Hochdruckkocher für Extremisten› geschaffen hatten», sagt James Skylar Gerrond, früherer Gefängnis-Kommandeur im Camp Bucca.
    ...
    Hunderte Extremisten auf freien Fuss gesetzt

    2009 wurden Hunderte Gefangene aus Camp Bucca freigelassen. 90 Prozent von ihnen würden bald wieder kämpfen, prophezeite damals Saad Abbas Mahmoud, der Polizeichef des Gefängnisses, gegenüber der «Washington Post». «Das Problem ist gross und gefährlich.» Denn viele der Freigelassenen sprachen nur von einem: Rache.

    ...
    «Camp Bucca war quasi eine Terroristen-Universität», schreibt die «Washington Post» ... "Terroristen-Universität" = MKultra CIA Program

    Nachdem diese Leute entsprechend bearbeitet wurden, wurden sie in die freie Laufbahn gelassen, McCain traf sich anschliessend mit ihnen. Man bildete sie aus, gab ihnen Waffen und Geld, die ISIS wurde ins Leben gerufen.
    Geändert von Durkheim (02.11.2019 um 23:49 Uhr)

  9. #75109
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Schaut euch dieses Video mal an zum Thema ISIS. Eine sehr gute Zusammenfassung zum Thema ISIS und Al Bagdadi. Alleine die ersten 10 Minuten reichen bereits, um zu erkennen, was für ein Theater in Syrien gespielt wurde.

    mir sagte schon vor 2 Jahren ein geflüchteter libanesischer Christ folgendes: Diese Typen darf man nicht einsperren, sondern muss ihnen SOFORT ihren SENHNLICHSTEN Wunsch erfüllen: One Way Ticket ins vom Schlächter Mohammed verheißene Paradies , mit der 72jährigen Jungfrau
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #75110
    Aequis aequus Benutzerbild von Beobachter
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von liebe99 Beitrag anzeigen
    Militärischen Bündnispartner von wem? Von Russland? Von Alkaida?
    Ersteres, das ist ziemlich offensichtlich.

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