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Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Und wieder mal eine neue, tolle Idee des Berliner Senats:
"Vermieten Sie an Flüchtlinge" soll eine Plakataktion zur Gewinnung privaten Wohnraums für "Flüchtlinge" werden.
http://www.neues-deutschland.de/img/o/102471
Als wenn es in Berlin noch Wohnraum geben würde, wird nun auf ne ganz perfide Art, den Berlinern auch noch der Weltschrott untergejubelt.
Jawoll: Tschetschenen nach Kreuzberg!
Die Gewinnspanne ist immens, also los!
Selbst das "ND" ist eher skeptisch.
http://www.neues-deutschland.de/arti...echtlinge.html
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Finde ich gut, wenn Gutmenschen in prekären Medienberufen, grüne Müslitanten, Studenten, linke Künstler und das ganze Gewäsch vom Prenzelberg jetzt mit halb Afrika um ihre Buden streiten dürfen.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Bin ja mal gespannt, ob sich genug Deppen finden.
Ich würd meine Hütte eher eigenhändig abreißen, als dieses Dreckspack
drin zu haben.
Scheinbar geht denen, die die Umvolkung zu verantworten haben, allmählich der
Wohnraum aus. Tja, die Geister, die ich rief^^.
Ich hoffe auf zu wenig Unterkünfte und auf einen schicken, saukalten, langen Winter.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Und wieder mal eine neue, tolle Idee des Berliner Senats:
"Vermieten Sie an Flüchtlinge" soll eine Plakataktion zur Gewinnung privaten Wohnraums für "Flüchtlinge" werden.
http://www.neues-deutschland.de/img/o/102471
Als wenn es in Berlin noch Wohnraum geben würde, wird nun auf ne ganz perfide Art, den Berlinern auch noch der Weltschrott untergejubelt.
Jawoll: Tschetschenen nach Kreuzberg!
Die Gewinnspanne ist immens, also los!
Selbst das "ND" ist eher skeptisch.
http://www.neues-deutschland.de/arti...echtlinge.html
Es gibt in Berlin durchaus noch freie Wohnungen, auch wenn sie sehr, sehr knapp sind, zumindest in den bevorzugten Lagen.
Anhang 46823
Die Grafik zeigt oben, fett die Prozentzahlen freier Wohnungen 2012 und unten dieselben noch 2002.
Die werden sich natürlich bis heute noch etwas verschlechtert haben.
Und ja, natürlich wird dies die Gewinnspanne der Vermieter immens erhöhen.Und auch ja, Berlin wird ein immer größeres Drecksloch .
Finde ich aber trotzdem gut - jeder bekommt, was er wählt !
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
purple
...
Scheinbar geht denen, die die Umvolkung zu verantworten haben, allmählich der
Wohnraum aus. Tja, die Geister, die ich rief^^....
In den kommenden Jahren werden in den Städten, insbesondere auch den Klein- und Mittelstädten, genügend Wohnungen frei.
Die Sterbeüberschüsse werden bis 2035 auf 1 Million im Jahr anwachsen.
Die aktuelle Phase ist nicht von Dauer. Die Demographie wird dafür sorgen, dass der Bevölkerungsaustausch in den kommenden Jahren erst richtig in Fahrt kommt.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
In den kommenden Jahren werden in den Städten, insbesondere auch den Klein- und Mittelstädten, genügend Wohnungen frei.
Die Sterbeüberschüsse werden bis 2035 auf 1 Million im Jahr anwachsen.
Die aktuelle Phase ist nicht von Dauer. Die Demographie wird dafür sorgen, dass der Bevölkerungsaustausch in den kommenden Jahren erst richtig in Fahrt kommt.
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Aber bis dahin kann man es den schmarotzenden Zuwanderern so unbequem wie möglich machen.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
purple
Aber bis dahin kann man es den schmarotzenden Zuwanderern so unbequem wie möglich machen.
Am besten wäre es, man macht es den Politikern so unbequem wie möglich.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
In den kommenden Jahren werden in den Städten, insbesondere auch den Klein- und Mittelstädten, genügend Wohnungen frei.
Die Sterbeüberschüsse werden bis 2035 auf 1 Million im Jahr anwachsen.
Die aktuelle Phase ist nicht von Dauer. Die Demographie wird dafür sorgen, dass der Bevölkerungsaustausch in den kommenden Jahren erst richtig in Fahrt kommt.
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Ich fürchte damit wirst Du recht behalten.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Und wieder mal eine neue, tolle Idee des Berliner Senats:
"Vermieten Sie an Flüchtlinge" soll eine Plakataktion zur Gewinnung privaten Wohnraums für "Flüchtlinge" werden.
http://www.neues-deutschland.de/img/o/102471
Als wenn es in Berlin noch Wohnraum geben würde, wird nun auf ne ganz perfide Art, den Berlinern auch noch der Weltschrott untergejubelt.
Jawoll: Tschetschenen nach Kreuzberg!
Die Gewinnspanne ist immens, also los!
Selbst das "ND" ist eher skeptisch.
http://www.neues-deutschland.de/arti...echtlinge.html
Die Medienkampagne läuft auf Hochtouren! Überall wird man bombardiert und konfrontiert mit Flüchtlingen, Asylanten und Migranten! Der Bundesbürger wird medial weich geklopft und das schlechte Gewissen soll ihn gefügig machen.
Dort wo schon Unterkünfte für die "Gäste" vorhanden sind, entlockt das den meisten Bürgern nur ein müdes Lächeln oder sie ballen wütend die Faust in der Tasche! Beispiele wie der Umgang mit den Besetzern der Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße Berlin-Kreuzberg, lassen die Bürger sich abwenden. Ein Hort der Kriminalität und der Asozialität.
Nur die Helfer Migrationsindustrie, die Supporter aus der alternativ-links-autonomen-Szene halten das Geschehen am köcheln.
Der Wahnsinn geht weiter:
Zitat:
Flüchtlingsunterkunft in der Ohlauer Straße Gerhart-Hauptmann-Schule darf nicht geräumt werden
Das Berliner Verwaltungsgericht verbietet die Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße. Eine endgültige Entscheidung steht aber noch aus.
http://www.berliner-zeitung.de/berli...,28980448.html
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Bald wird Gauck die Bevölkerung dazu aufrufen,
leerstehende Wohnungen beim Blockwart zu melden.
Und wer sich dann nach amtlicher Aufforderung weigert,
an Buschmänner und Gotteskrieger zu vermieten,
wird öffentlich als Ausländerfeind und Nazi beschimpft.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
In den kommenden Jahren werden in den Städten, insbesondere auch den Klein- und Mittelstädten, genügend Wohnungen frei.
Die Sterbeüberschüsse werden bis 2035 auf 1 Million im Jahr anwachsen.
Die aktuelle Phase ist nicht von Dauer. Die Demographie wird dafür sorgen, dass der Bevölkerungsaustausch in den kommenden Jahren erst richtig in Fahrt kommt.
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Sehe ich nicht ganz so dramatisch. Seit dem Wegfall von 10E 1997 und der Nachfolge Subvention ("Eigenheimzulage") 2008 hat die Bauneigung deutlich, zum Teil sogar dramatisch abgenommen. Zu erkennen an der Grafik des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung:
Anhang 46824
Besonders frappierend ist die Abnahme der Bautätigkeit im Bereich der für ärmere Bevölkerungsschichten in Frage kommenden Mehrfamilienhäuser. 2008 (also nach Wegfall der Eigenheimzulage) war der Tiefststand erreicht. Eine leichte Erholung ist nach den Zinssenkungen der letzten Jahre zwar zu verzeichnen - primär allerdings im Bereich der eigenfinanzierten und selbst bewohnten Einfamilienhäuser.
Dem Markt wurde seit 98 kontinuierlich Angebot entzogen und damit verteuerten sich Neubauten bis heute dramatisch. Nicht so sehr durch die sehr geringen Zinsen.
Bei Bestandsimmobilien sind sogenannte Luxussanierungen in guten Lagen an der Tagesordnung. Was bleibt also für die Zugereisten? Die Plattenbauten der 60er und 70er Jahre, die unter Verwaltung der großen Immobilienunternehmen wie Annington stehen.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Der Gaukler hockt mit seinem Weib in einem riesigen Schloss! Soll er die armen Flüchtlinge doch dort einquartieren. Platz wäre reichlich.
Auch die Freiflächen vorm Schloss Charlottenburg oder dem Reichstag könnten mit Containerdörfern vollgestellt werden.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Tankred
Ich fürchte damit wirst Du recht behalten.
Seit 2000 wurden 5 Millionen Deutsche ersetzt, durch Zuwanderung und Geburten von Migranten.
Das zieht jetzt erst richtig an. Dafür werden die Politiker sorgen. Man wird es dem Volk als alternativlos verkaufen, wenn man bald wie De Maiziere plant gezielte Einwanderung aus Afrika betreibt.
In den kommenden 30 Jahren werden mindestens 10 Millionen Deutsche ersetzt, zu den schon hier lebenden 17 Millionen Migranten.
M.E. werden es aber mehr sein, da ja der Sterbeprozess des deutschen Volkes massiv beschleunigt.
Um 2050 werden Deutsche zur Minderheit, in den unteren Altersgruppen schon in 10 Jahren, in den Großstädten bereits heute.
---
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
...
Bei Bestandsimmobilien sind sogenannte Luxussanierungen in guten Lagen an der Tagesordnung. Was bleibt also für die Zugereisten? Die Plattenbauten der 60er und 70er Jahre, die unter Verwaltung der großen Immobilienunternehmen wie Annington stehen.
Wenn pro Jahr bereits mehr als 200.000 Deutsche (netto) wegsterben (eine Großstadt), und sich dies in den kommenden Jahren auf bis zu 1 Million vergrößert, ist genug Platz da.
Das wissen die Planer und bereiten derzeit den totalen Bevölkerungsaustausch vor.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
purple
Bin ja mal gespannt, ob sich genug Deppen finden.
Ich würd meine Hütte eher eigenhändig abreißen, als dieses Dreckspack
drin zu haben.
Scheinbar geht denen, die die Umvolkung zu verantworten haben, allmählich der
Wohnraum aus. Tja, die Geister, die ich rief^^.
Ich hoffe auf zu wenig Unterkünfte und auf einen schicken, saukalten, langen Winter.
Du bist ja echt fies........ *zwinker*.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Da die Werbeaktion nicht nur in elektronischen Medien sondern auch
in den Printmedien, per Handzettel und Aushang erfolgt, steigt die
Wahrscheinlichkeit das sich noch Lebende der ca. 12 Millionen Deutschen
Fluechtlinge, die nach dem Krieg aus den Deutschen Ostgebieten nach
Westdeutschland geflohen sind, noch daran erinnern was das Schicksal
eines Fluechtlings ist und helfen, indem sie Wohnraum zur Verfuegung
stellen.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Wenn pro Jahr bereits mehr als 200.000 Deutsche (netto) wegsterben (eine Großstadt), und sich dies in den kommenden Jahren auf bis zu 1 Million vergrößert, ist genug Platz da.
Das wissen die Planer und bereiten derzeit den totalen Bevölkerungsaustausch vor.
---
Haben die Planer auch daran gedacht, daß irgendjemand bezahlen muss? Hochwertige Objekte sind auch i.d.R. in 20 Jahren noch hochwertig und häufig teuer im Unterhalt. Und somit für die zu erwartende neue Prekariatsschicht in Deutschland nicht finanzierbar. Alleine die seit Jahren unveränderte und seit Neuestem wieder wachsende Zahl der Alimentationsempfänger nach SGB 2 sollte die Planer stutzig machen.
Liest man die Auswertungen des Maklerverbandes beispielsweise wird von Investitionen in Gegenden mit geringem Einkommen abgeraten. Man regt Bautätigkeit in den Speckgürteln der Großstädte in kleinen Einheiten (1-2 Familienhäuser, sprich also Doppelhaushälften). Derzeitiger Marktpreis für eine 15 jährige Immobilie diesen Typs mit 250 m² Grundstück, 120 m² Wohnfläche, unterkellert und mit mittlerer Ausstattung bei uns etwa 280.000 Euro. Neupreis deutlich über 320.000 Euro. Erschlossene Einfamilienhaus-Neubaugebiete im Raum Bonn-Köln sind binnen Wochen ausverkauft, während beispielsweise in Bonn Nord oder Bad Godistan Wohnungen massenweise zu haben sind. Bei uns im Speckgürtel werden Einfamilienhäuser dagegen überhaupt nicht mehr inseriert. Die gehen unter der Hand weg, wenn der Preis einigermaßen stimmt. Selbst Altbauten (Voraussetzung Garten und halbwegs gepflegt) stehen selten mehr als 6 Wochen leer.
Ich habe kürzlich eine 50 m² Eigentumswohnung in sehr gehobener, völlig bereicherungsfreier Lage verkauft. 1998 habe ich für diese Wohnung neu für 180.000 DM bezahlt. Verkauft habe ich sie mit einem satten Gewinn. Sie stand genau 6 Tage im Immobilienscout und ich hatte fast 40 Anrufe in den ersten zwei Tagen des Inserats. War früher noch "VB" an der Tagesordnung habe ich nun zum Inseratspreis verkauft.
Den "Planern" gehen die bezahlbaren Unterkünfte außerhalb der bereits bestehenden Ghettos aus, da außerhalb die Preise inflationär angestiegen sind.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Murmillo
Es gibt in Berlin durchaus noch freie Wohnungen, auch wenn sie sehr, sehr knapp sind, zumindest in den bevorzugten Lagen.
Anhang 46823
Die Grafik zeigt oben, fett die Prozentzahlen freier Wohnungen 2012 und unten dieselben noch 2002.
Die werden sich natürlich bis heute noch etwas verschlechtert haben.
Und ja, natürlich wird dies die Gewinnspanne der Vermieter immens erhöhen.Und auch ja, Berlin wird ein immer größeres Drecksloch .
Finde ich aber trotzdem gut - jeder bekommt, was er wählt !
Ich würde lieber einen Leerstand hinnehmen als an diese Leute zu vermieten
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
In den kommenden Jahren werden in den Städten, insbesondere auch den Klein- und Mittelstädten, genügend Wohnungen frei.
Die Sterbeüberschüsse werden bis 2035 auf 1 Million im Jahr anwachsen.
Die aktuelle Phase ist nicht von Dauer. Die Demographie wird dafür sorgen, dass der Bevölkerungsaustausch in den kommenden Jahren erst richtig in Fahrt kommt.
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Die Einwanderung wird jedes Jahr um so viele Tausend "Flüchtlinge" steigen als mehr weg sterben. Die Wohnungen werden nicht leer bleiben, dafür werden schon gekaufte Politiker der Regierung und der EU sorgen. So läuft das schon seit mehr als 30 Jahren. Immobilienhaie lassen sich ja ihre Rendite nicht kaputt machen. Nur ein radikaler Systemwechsel kann hier noch ein Umdenken einleiten.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Wenn ich Wohnraum hätte, der schrottreif ist, würde ich das sogar machen, wenn der Staat direkt zahlt.
Meistens sind die Wohnungen vollkommen sanierungsbedürftig, wenn eine Asylanten familie darin gehaust hat. Das wird natürlich verschwiegen.
Anhang 46826
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
ABAS
Da die Werbeaktion nicht nur in elektronischen Medien sondern auch
in den Printmedien, per Handzettel und Aushang erfolgt, steigt die
Wahrscheinlichkeit das sich noch Lebende der ca. 12 Millionen Deutschen
Fluechtlinge, die nach dem Krieg aus den Deutschen Ostgebieten nach
Westdeutschland geflohen sind, noch daran erinnern was das Schicksal
eines Fluechtlings ist und helfen, indem sie Wohnraum zur Verfuegung
stellen.
Diese Generation ist überwiegend verstorben. Die wären heute weit jenseits der 80.
Außerdem hat diese Generation ihr Geld auf der Bank liegen gelassen anstatt in Vermiet-Immobilien zu investieren. Damals, als es noch Zinsen gab. Man hatte ja in der Regel eine Immobilie. Das selbst bewohnte Einfamilienhäuschen. Da wohnt heute bei uns i.d.R. ein Postmanager oder ein Telekom Heini drin. Zu erkennen am 5er BMW mit Kennzeichenhalter "Telekom Fleet Management".
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Haben die Planer auch daran gedacht, daß irgendjemand bezahlen muss?
Klar, Sozialamt bezahlt das. Notfalls wird zwangseinquartiert, mit festgelegter Miete.
Zitat:
Erschlossene Einfamilienhaus-Neubaugebiete im Raum Bonn-Köln sind binnen Wochen ausverkauft, während beispielsweise in Bonn Nord oder Bad Godistan Wohnungen massenweise zu haben sind. Bei uns im Speckgürtel werden Einfamilienhäuser dagegen überhaupt nicht mehr inseriert. Die gehen unter der Hand weg, wenn der Preis einigermaßen stimmt. Selbst Altbauten (Voraussetzung Garten und halbwegs gepflegt) stehen selten mehr als 6 Wochen leer.
Ich habe kürzlich eine 50 m² Eigentumswohnung in sehr gehobener, völlig bereicherungsfreier Lage verkauft. 1998 habe ich für diese Wohnung neu für 180.000 DM bezahlt. Verkauft habe ich sie mit einem satten Gewinn. Sie stand genau 6 Tage im Immobilienscout und ich hatte fast 40 Anrufe in den ersten zwei Tagen des Inserats. War früher noch "VB" an der Tagesordnung habe ich nun zum Inseratspreis verkauft.
Dieser Boom ist ein reiner Investitions-Boom. Gewohnt wird doch meist nicht selbst.
Nochmal: Die Sterbeüberschüsse werden durch Zuwanderer ersetzt, und die belegen auch die Wohnungen der gestorbenen Deutschen.
Es ist ein Austauschprogramm, das seit 1972 stattfindet.
Sonst wäre die Bevölkerung nicht stabil geblieben. Oder wie soll es hier "wundersamerweise" jedes Jahr ca. 80 Millionen Menschen geben,
wenn die Deutschen wegsterben wie die Fliegen?
---
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Seit 2000 wurden 5 Millionen Deutsche ersetzt, durch Zuwanderung und Geburten von Migranten.
Das zieht jetzt erst richtig an. Dafür werden die Politiker sorgen. Man wird es dem Volk als alternativlos verkaufen, wenn man bald wie De Maiziere plant gezielte Einwanderung aus Afrika betreibt.
In den kommenden 30 Jahren werden mindestens 10 Millionen Deutsche ersetzt, zu den schon hier lebenden 17 Millionen Migranten.
M.E. werden es aber mehr sein, da ja der Sterbeprozess des deutschen Volkes massiv beschleunigt.
Um 2050 werden Deutsche zur Minderheit, in den unteren Altersgruppen schon in 10 Jahren, in den Großstädten bereits heute.
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Manchmal kommt es doch anders als man denkt und die Hoffnung stirbt zuletzt. Dinge können sich entwickeln, sagen wir mal, wenn es der Staat übertreibt und zuviele kommen oder sie tatsächlich Wohnraum für Flüchtlinge beschlagnahmen, könnten sich auch ein lahmer Michel irgendwann aufraffen und auf die Straßen gehen. Anzeichen gibt es ja bereits, auch wenn es "nur" Hooligans" sind, aber die meisten die mitkommen, sind eh Sympathisanten. Darauf gilt es zu hoffen, das was passiert.
Oder wenn die Wirtschaft lahmt und Gelder den Kommunen noch mehr fehlen, dann kommt es zu Kürzungen, die zu Lasten des Steuerzahlers gehen werden, auch heikel. Weil Wahlen kommen wieder und auch wenn man alles diffamiert, was in Frankreich möglich ist, kann auch hier kommen. Oder was wenn die EU kollabriert, GB austritt aus der EU ist vielleicht der Anfang. Viel ist möglich, sieh nicht schwarz. :dt::dt:
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Haben die Planer auch daran gedacht, daß irgendjemand bezahlen muss? Hochwertige Objekte sind auch i.d.R. in 20 Jahren noch hochwertig und häufig teuer im Unterhalt. Und somit für die zu erwartende neue Prekariatsschicht in Deutschland nicht finanzierbar. Alleine die seit Jahren unveränderte und seit Neuestem wieder wachsende Zahl der Alimentationsempfänger nach SGB 2 sollte die Planer stutzig machen.
Liest man die Auswertungen des Maklerverbandes beispielsweise wird von Investitionen in Gegenden mit geringem Einkommen abgeraten. Man regt Bautätigkeit in den Speckgürteln der Großstädte in kleinen Einheiten (1-2 Familienhäuser, sprich also Doppelhaushälften). Derzeitiger Marktpreis für eine 15 jährige Immobilie diesen Typs mit 250 m² Grundstück, 120 m² Wohnfläche, unterkellert und mit mittlerer Ausstattung bei uns etwa 280.000 Euro. Neupreis deutlich über 320.000 Euro. Erschlossene Einfamilienhaus-Neubaugebiete im Raum Bonn-Köln sind binnen Wochen ausverkauft, während beispielsweise in Bonn Nord oder Bad Godistan Wohnungen massenweise zu haben sind. Bei uns im Speckgürtel werden Einfamilienhäuser dagegen überhaupt nicht mehr inseriert. Die gehen unter der Hand weg, wenn der Preis einigermaßen stimmt. Selbst Altbauten (Voraussetzung Garten und halbwegs gepflegt) stehen selten mehr als 6 Wochen leer.
Ich habe kürzlich eine 50 m² Eigentumswohnung in sehr gehobener, völlig bereicherungsfreier Lage verkauft. 1998 habe ich für diese Wohnung neu für 180.000 DM bezahlt. Verkauft habe ich sie mit einem satten Gewinn. Sie stand genau 6 Tage im Immobilienscout und ich hatte fast 40 Anrufe in den ersten zwei Tagen des Inserats. War früher noch "VB" an der Tagesordnung habe ich nun zum Inseratspreis verkauft.
Den "Planern" gehen die bezahlbaren Unterkünfte außerhalb der bereits bestehenden Ghettos aus, da außerhalb die Preise inflationär angestiegen sind.
Eindeutige Anzeichen einer Immobilienblase. Hast du gut gemacht.
Mein Nachbar hat auch nach 3 Jahren teurer verkauft. Was die Leute an Zinsen sparen kaufen sie überteuert.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Diese Generation ist überwiegend verstorben. Die wären heute weit jenseits der 80.
Außerdem hat diese Generation ihr Geld auf der Bank liegen gelassen anstatt in Vermiet-Immobilien zu investieren. Damals, als es noch Zinsen gab. Man hatte ja in der Regel eine Immobilie. Das selbst bewohnte Einfamilienhäuschen. Da wohnt heute bei uns i.d.R. ein Postmanager oder ein Telekom Heini drin. Zu erkennen am 5er BMW mit Kennzeichenhalter "Telekom Fleet Management".
Wahrscheinlich hast Du Recht! Der Zweig meiner Vorfahren
aus Ostpreussen ist auch schon lange kaputt!
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Klar, Sozialamt bezahlt das. Notfalls wird zwangseinquartiert, mit festgelegter Miete.
Dieser Boom ist ein reiner Investitions-Boom. Gewohnt wird doch meist nicht selbst.
Nochmal: Die Sterbeüberschüsse werden durch Zuwanderer ersetzt, und die belegen auch die Wohnungen der gestorbenen Deutschen.
Es ist ein Austauschprogramm, das seit 1972 stattfindet.
Sonst wäre die Bevölkerung nicht stabil geblieben. Oder wie soll es hier "wundersamerweise" jedes Jahr ca. 80 Millionen Menschen geben,
wenn die Deutschen wegsterben wie die Fliegen?
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Klar, gibt es unter uns einen Sterbeüberschuss. Aber der führt auch zur Abnahme der Bau- und Renovierungstätigkeit. Und es gibt auch eine BIP Unterdeckung von etwa 77 Milliarden durch die Migranten. Immobilienbesitzer von Vermietobjekten sind i.d.R. nicht völlig verblödet - wenn eine alimentierte Klientel einmal in einem Viertel Fuss gefasst hat, ist das Viertel nicht mehr lukrativ für andere "Klientels". D.h. ich bin abhängig von Vermietung innerhalb des Alimentationsklientels. Mit all den verbundenen Problemen wie fehlende Rücksichtnahme auf die Erhaltung der Bausubstanz, Lärm, Gestank, Verhalten. Damit ist das Objekt auch schon dem Untergang geweiht.
So verlockend die direkte, regelmäßige Bezahlung durch die Behörden auch sein mag - der Mieter muß zustimmen. Tut er das nicht, muß das Amt IHM das Geld überweisen. Was häufig Nichtzahlung des Mietzinses zur Folge hat. Somit nur auf den ersten Blick verlockend.
Zwangseinquartierung gegen den Willen des (privaten) Eigentümers halte ich für rechtlich nicht durchführbar. Würde zum sofortigen Zusammenbruch des Marktes von Mietimmobilien führen. Und wäre grundgesetzwidrig. Höchstens unter den Notstandsgesetzen wäre so etwas denkbar.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Klar, gibt es unter uns einen Sterbeüberschuss. Aber der führt auch zur Abnahme der Bau- und Renovierungstätigkeit. Und es gibt auch eine BIP Unterdeckung von etwa 77 Milliarden durch die Migranten. Immobilienbesitzer von Vermietobjekten sind i.d.R. nicht völlig verblödet...
Es ist aber kein anderes Klientel mehr da. Wenn die meinen, ihre Hochpreiswohnung in Zukunft noch loszuwerden, haben sie sich geschnitten.
In München beispielsweise wanderten zwischen 2010 und 2013 nur noch 10.000 Deutsche netto zu, aber 90.000 Ausländer.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
ABAS
Da die Werbeaktion nicht nur in elektronischen Medien sondern auch
in den Printmedien, per Handzettel und Aushang erfolgt, steigt die
Wahrscheinlichkeit das sich noch Lebende der ca. 12 Millionen Deutschen
Fluechtlinge, die nach dem Krieg aus den Deutschen Ostgebieten nach
Westdeutschland geflohen sind, noch daran erinnern was das Schicksal
eines Fluechtlings ist und helfen, indem sie Wohnraum zur Verfuegung
stellen.
Rechnen ist wohl nicht so deine Stärke ?
Wer bis 1945 vertrieben wurde, und noch über genügend Erinnerungen daran verfügt,also nicht gerade Säugling oder Kleinkind war, ist heute wie alt ? Für mich sind die heute ab 75 aufwärts .
Wie viele von den 12-14 Mio. werden dann heute noch( in Deutschland) leben, mal abgesehen davon, dass die meisten davon Frauen sein werden ?
Denkst du wirklich, dass die ein Interesse daran haben,sich ihre Wohnung in ihrem hohen Alter noch mit Asylanten zu teilen?
Dann bist du naiv !
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
alterschwede
Ich würde lieber einen Leerstand hinnehmen als an diese Leute zu vermieten
Du schon, und ich auch, aber die Vermieter ticken da teilweise anders. Und ehe sie eine leerstehende Bruchbude haben, die keiner will, vermieten sie eben gewinnbringend an solche Zudringlinge.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Es wird immer schräger. Wie gestern in einer euren abstrusen Talk-Shows. Da stritten die Leute nurmehr darum, ob man mehr oder noch mehr Fremde ins Land holt.
Einfach irre.
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Und wieder mal eine neue, tolle Idee des Berliner Senats:
"Vermieten Sie an Flüchtlinge" soll eine Plakataktion zur Gewinnung privaten Wohnraums für "Flüchtlinge" werden.
http://www.neues-deutschland.de/img/o/102471
Als wenn es in Berlin noch Wohnraum geben würde, wird nun auf ne ganz perfide Art, den Berlinern auch noch der Weltschrott untergejubelt.
Jawoll: Tschetschenen nach Kreuzberg!
Die Gewinnspanne ist immens, also los!
Selbst das "ND" ist eher skeptisch.
http://www.neues-deutschland.de/arti...echtlinge.html
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Sehe ich nicht ganz so dramatisch. Seit dem Wegfall von 10E 1997 und der Nachfolge Subvention ("Eigenheimzulage") 2008 hat die Bauneigung deutlich, zum Teil sogar dramatisch abgenommen. Zu erkennen an der Grafik des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung:
Anhang 46824
Besonders frappierend ist die Abnahme der Bautätigkeit im Bereich der für ärmere Bevölkerungsschichten in Frage kommenden Mehrfamilienhäuser. 2008 (also nach Wegfall der Eigenheimzulage) war der Tiefststand erreicht. Eine leichte Erholung ist nach den Zinssenkungen der letzten Jahre zwar zu verzeichnen - primär allerdings im Bereich der eigenfinanzierten und selbst bewohnten Einfamilienhäuser.
Dem Markt wurde seit 98 kontinuierlich Angebot entzogen und damit verteuerten sich Neubauten bis heute dramatisch. Nicht so sehr durch die sehr geringen Zinsen.
Bei Bestandsimmobilien sind sogenannte Luxussanierungen in guten Lagen an der Tagesordnung. Was bleibt also für die Zugereisten? Die Plattenbauten der 60er und 70er Jahre, die unter Verwaltung der großen Immobilienunternehmen wie Annington stehen.
Die nachlassende Bautätigkeit hat auch viele Bauhandwerksfirmen sterben lassen durch Lohndumping und Zahlungsausfälle.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Die nachlassende Bautätigkeit hat auch viele Bauhandwerksfirmen sterben lassen durch Lohndumping und Zahlungsausfälle.
Die 90er-Jahre Bautätigkeit basierte auf den BabyBoomern, die in den 90ern 30 Jahre alt waren. Zusätzlich kam die hohe Zuwanderung aus Mitteldeutschland und Osteuropa hinzu.
---
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
ABAS
Da die Werbeaktion nicht nur in elektronischen Medien sondern auch
in den Printmedien, per Handzettel und Aushang erfolgt, steigt die
Wahrscheinlichkeit das sich noch Lebende der ca. 12 Millionen Deutschen
Fluechtlinge, die nach dem Krieg aus den Deutschen Ostgebieten nach
Westdeutschland geflohen sind, noch daran erinnern was das Schicksal
eines Fluechtlings ist und helfen, indem sie Wohnraum zur Verfuegung
stellen.
Ja du Medienaffe die sind schon tot.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die 90er-Jahre Bautätigkeit basierte auf den BabyBoomern, die in den 90ern 30 Jahre alt waren. Zusätzlich kam die hohe Zuwanderung aus Mitteldeutschland und Osteuropa hinzu.
---
In den 70ern wurde noch mehr gebaut. Reihenhäuser wurden im Paket zu hundert Stück hingeklatscht. Die 80er waren aber immer noch besser als heute.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
In den 70ern wurde noch mehr gebaut. Reihenhäuser wurden im Paket zu hundert Stück hingeklatscht. Die 80er waren aber immer noch besser als heute.
Auch das war eine Folge des Geburtenbooms zwischen 1960 und 1970.
Denn die vielen kinderreichen Familien wollten größere und bessere Wohnungen, daher entstanden die vielen Neubausiedungen an den Stadträndern.
Die Innenstädte wurden von Türken besiedelt.
In den 90ern dann bauten die Kinder der BabyBoomer selbst wieder.
Der aktuelle Bauboom mag auch eine 3. Welle sein, die Enkel der BabyBoomer und in den 80ern geborenen relativ vielen Kinder der DDR-Bevölkerung.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Murmillo
Rechnen ist wohl nicht so deine Stärke ?
Wer bis 1945 vertrieben wurde, und noch über genügend Erinnerungen daran verfügt,also nicht gerade Säugling oder Kleinkind war, ist heute wie alt ? Für mich sind die heute ab 75 aufwärts .
Wie viele von den 12-14 Mio. werden dann heute noch( in Deutschland) leben, mal abgesehen davon, dass die meisten davon Frauen sein werden ?
Denkst du wirklich, dass die ein Interesse daran haben,sich ihre Wohnung in ihrem hohen Alter noch mit Asylanten zu teilen?
Dann bist du naiv !
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Ja du Medienaffe die sind schon tot.
Die 12 Millionen Fluechtlinge aus den ehemaligen Deutschen Ostgebieten
haben Nachkommen. Kinder, Enkel und Urenkel. Wer ein Schicksal als
Fluechtling zu bewaeltigen hatte erzaehlt das seinen Nachkommen.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Wolfger von Leginfeld
Es wird immer schräger. Wie gestern in einer euren abstrusen Talk-Shows. Da stritten die Leute nurmehr darum, ob man mehr oder noch mehr Fremde ins Land holt.
Einfach irre.
Meinst du die, wo gestern , angepeitscht von Domina Maybrit, der Buschkowsky nach seinen bisherigen asylpolitischen Entgleisungen zur Sühne vor der medialen Zuhörer- und Zuseherschaft den Kotau vor den Zudringlingen vollziehen musste ?
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
ABAS
Die 12 Millionen Fluechtlinge aus den ehemaligen Deutschen Ostgebieten
haben Nachkommen. Kinder, Enkel und Urenkel. Wer ein Schicksal als
Fluechtling zu bewaeltigen hatte erzaehlt das seinen Nachkommen.
Ich darf dich mal an deinen Post erinnern, aus dem ich hier zitiere:
Zitat:
.... das sich noch Lebende der ca. 12 Millionen Deutschen
Fluechtlinge, die nach dem Krieg aus den Deutschen Ostgebieten nach
Westdeutschland geflohen sind, noch daran erinnern was das Schicksal
eines Fluechtlings...
Da steht nichts von Nachkommen der 12 Millionen.
Ausserdem verkennst du eines, nämlich das da Angehörige deutscher Volksgruppen nach Deutschland vertrieben wurden, und nicht irgendwelche Bewohner zentralafrikanischer Republiken und schon gar keine Muslime !
Und soll ich dir mal was erzählen- meine beiden Eltern waren Vertriebene. Mein Vater aus Schlesien und meine Mutter aus Transsilvanien. Und nun stelle dir mal vor, obwohl mir darüber berichtet wurde, kann ich da keinerlei Zusammenhang mit den Zudringlingen von heute herstellen.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Seit 2000 wurden 5 Millionen Deutsche ersetzt, durch Zuwanderung und Geburten von Migranten.
Das zieht jetzt erst richtig an. Dafür werden die Politiker sorgen. Man wird es dem Volk als alternativlos verkaufen, wenn man bald wie De Maiziere plant gezielte Einwanderung aus Afrika betreibt.
In den kommenden 30 Jahren werden mindestens 10 Millionen Deutsche ersetzt, zu den schon hier lebenden 17 Millionen Migranten.
M.E. werden es aber mehr sein, da ja der Sterbeprozess des deutschen Volkes massiv beschleunigt.
Um 2050 werden Deutsche zur Minderheit, in den unteren Altersgruppen schon in 10 Jahren, in den Großstädten bereits heute.
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Austausch der Bevölkerung ist laut UNO-Definition ein Völkermord, aber in diesem Falle handelt es sich um einen Selbstmord der deutschen Bevölkerung, weil es keinen signifikanten Widerstand gibt und das Wahl-Vieh immer noch brav zur Wahl geht, die Vertreter wählt, und damit den Austausch der Bevölkerung legitimiert.
Wenn man einen Frosch ins heiße Wasser wirft, dann springt der Frosch aus dem Wasser und kommt mit Verbrennungen davon.
Wenn man einen Frosch in einen Topf mit angenehm warmem Wasser setzt und dann die Wassertemperatur laaaaangsam erhöht, dann merkt der Frosch nicht einmal, dass er gekocht wird.
Genau so sieht es auch mit dem aggressiven und passiven Völkermord aus, die Betroffenen merken nicht, was mit ihnen passiert, weil es sich um sehr laaaaangsame Prozesse handelt.
Die Frage ist: Cui Bono?
Passiert alles zufällig, oder war das so gewollt?
Die Ideologen der "Frankfurter Schule" würden sich jedenfalls über den Bevölkerungstausch freuen, wenn sie noch am Leben wären.
Churchill würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen könnte, was für Konsequenzen ein Bündnis mit Stalin für England heute hat.
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AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
Zitat:
Zitat von
ABAS
Die 12 Millionen Fluechtlinge aus den ehemaligen Deutschen Ostgebieten
haben Nachkommen. Kinder, Enkel und Urenkel. Wer ein Schicksal als
Fluechtling zu bewaeltigen hatte erzaehlt das seinen Nachkommen.
Weisst du was ? Unter Rucksackdeutschen gibt es viele NPD Wähler.
Du bist schlecht in Analyse.