Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

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Zitat von Fortuna

Erdokhan hat derzeit auch ein paar Probleme, die gut mit einer Kriegsteilnahme zuzukleistern wären.

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Dann sollten bestimmte Herrschaften die Rede Putins nicht falsch verstehen.

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Zitat von Souvenir

Ich hab wenig Verständnis für unser Land, wo Putin explizit den Westen gewarnt hat sich einzumischen oder eine Bedrohung für sein Land und sein Volk zu sein, sonst werden wir die Konsequenzen spüren, wie sie die Geschichte noch nie erlebt hat.

Ich bin fassungslos, dass sich unsere Regierung in so viele Bereiche dieser Welt einmischen muss - nein, es handelt sich nicht um wahre Hilfe, die wir leisten, erst ruinieren wir und dann helfen wir... - beschämende Heuchelei ist das, was wir tun. Zum kotzen!

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Es ist nicht unser Deutschland, das derzeit so selbstschädigend handelt.

Es sind Kartellpolitiker, die aus meiner Sicht keine Vertreter Deutschlands und von uns Deutschen sind. Diesen Leute fühle ich mich nicht zugehörig. Für die und ihr System gibt es von mir keinerlei Loyalität und Einsatz.

Dafür haben sie sich mir gegenüber zu sehr demaskiert. Daß die nicht "Deutschland" sind und nicht für Deutschland sind steht für mich außer Frage.

Kiew ist eingekesselt und Russland fordert Zivilisten auf, die Stadt zu verlassen. Die Richtung Südwesten ist frei für Zivilisten zum Verlassen der Stadt, die restlichen Seiten sind von den russischen Streitkräften blockiert. Bald wird der westliche Teil der Ukraine vollständig abgeschnitten und ebenso demilitarisiert. Danach können Polen und Ungarn diesen Teil haben, sich also anfangen darum zu streiten und damit die Nato und EU von ihnen zu sprengen. Das wird stärker in der Nato einschlagen, als es eine Zarbombe könnte.:D

Stellt euch schon mal auf das Unausweichliche ein, speziell die Herrenmenschen hier, welche jede Propagandascheiße artig auslöffeln, die ihnen Kiew auftischt. Passend dazu ein Artikel vom 18.2.22, der diese Möglichkeit schon in Betracht zog:

What if Russia Wins?

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A Kremlin-Controlled Ukraine Would Transform Europe

When Russia joined the ongoing civil war in Syria, in the summer of 2015, it shocked the United States and its partners. Out of frustration, then President Barack Obama claimed that Syria would become a “quagmire” for Russia and Russian President Vladimir Putin. Syria would be Russia’s Vietnam or Putin’s Afghanistan, a grievous mistake that would eventually rebound against Russian interests.

Syria did not end up as a quagmire for Putin. Russia changed the course of the war, saving Syrian President Bashar al-Assad from impending defeat, and then translated military force into diplomatic leverage. It kept costs and casualties sustainable. Now Russia cannot be ignored in Syria. There has been no diplomatic settlement. Instead, Moscow has amassed greater regional clout, from Israel to Libya, and retained a loyal partner in Assad for Russia’s power projection. In Syria, what the Obama administration failed to anticipate was the possibility that Russia’s intervention would succeed.

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Zitat:

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Zitat von Fenstergucker

Meine Red'! Wie ich mit Thread "Für wen seid ihr? USA+Vasallen vs Russland" Beitrag #359 schrieb, wundert mich, das Putin seine Armee nicht mit aller Kraft zuschlagen ließ. Jetzt wirkt die russische Armee gar nicht mehr so bedrohlich und Putin muß mit der Drohung eines Atomschlages nachhelfen, was ihn noch mehr in die Enge treibt.

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Von den 900T der Russ. Armeen sollen 250T Wehrpflichtige seien.

Die haben ganz bestimmt keinen Bock,
zu einem Routinemanöver abkommandiert zu werden.

Die werden vornehmlich Eigensicherung betreiben,
genauso wie Reservisten.

Die marschieren ganz bestimmt nicht so schnell,
wie einige wenige Spezialeinheiten mit
reinen Berufssoldaten.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die russische Regierung fordert die Einwohner Kiews auf, die ukrainische Hauptstadt dringend zu verlassen.
Das russische Militär hat eine Passage für die Evakuierung der Zivilisten geschaffen. Die Autobahn in Richtung der Stadt Wassilkow soll demzufolge sicher sein.

https://de.rt.com/europa/132762-russ...chere-passage/

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Wann können wir mit den ersten Ukrainerinnen rechnen

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Zitat von Nicht Sicher

Kiew ist eingekesselt und Russland fordert Zivilisten auf, die Stadt zu verlassen. Die Richtung Südwesten ist frei für Zivilisten zum Verlassen der Stadt, die restlichen Seiten sind von den russischen Streitkräften blockiert. Bald wird der westliche Teil der Ukraine vollständig abgeschnitten und ebenso demilitarisiert. Danach können Polen und Ungarn diesen Teil haben, sich also anfangen darum zu streiten und damit die Nato und EU von ihnen zu sprengen. Das wird stärker in der Nato einschlagen, als es eine Zarbombe könnte.:D

Stellt euch schon mal für das Unausweichliche ein, speziell die Herrenmenschen hier, welcher jede Propagandascheiße artig auslöffeln, die ihnen Kiew auftischt. Passend dazu ein Artikel vom 19.2.22, der diese Möglichkeit schon in Betracht zog:

What if Russia Wins?

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Problematisch an der Flucht der Menschen ist jedoch, daß ukrainische Einheiten sie mit Gewalt an der Flucht aus den Städten hindern.
Denn, dann können sie sich nicht mehr hinter diesen Menschen verstecken.

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Zitat von Seligman

Warum wehren sich diese ukrainischen Hanseln eigentlich? Das ist doch Chancenlos. Ich meine das ist doch leichtes Spiel fuer die russische Armee...Selbst wenn jetzt Waffen geliefert werden. Ich frag mich nur warum das nicht schon wieder alles vorbei und erledigt ist.
Gehen die Russen da etwa halbherzig an die Sache ran?
Auf jeden Fall versuchen die Russen soweit wie möglich die Zivilbevölkerung da rauszuhalten, schliesslich funktionieren Strom, Telefon und Internet dort noch.

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Wollen eben kein Vasallenstaat Putins werden, dass sie so chancenlos sind glaube ich nicht mehr, Putin hat den Medienkrieg schon verloren.

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Zitat von SprecherZwo

Ein Dummschwätzer, der sich wichtig macht.

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Glaube ich weniger.
Er hatte vor Wochen schon den Ukraine-Krieg prognostiziert, weil Putin seine Jacht aus Hamburg überstürzt von der Werft geholt hatte.
Gast hatte bisher meistens Recht mit seinen Prognosen.

Entscheidend wird sein, wie schnell die Ukraine nun fällt und ob SWIFT so dramatische Auswirkungen hat, dass sich RU gezwungen sieht, A-Waffen einzusetzen.

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Zitat von Empirist

"Interessante" Interpretation...
Erstmal haben die USA längst einen wesentlich prominenteren ideologischen, technologischen und wirtschaftlichen Hauptfeind in China "gefunden". Defacto haben die USA sich kaum noch für Russland und Europa interessiert, siehe beispielswiese die in Deutschland massiv reduzierte Truppenstärke. Anfang der 90er waren in Deutschland und Italien über 225.000 US Soldaten mit einem gewaltigen Materialfundus stationiert. 2016 waren es noch ca. 35.000. Die NATO Erweiterung im Osten gleicht nicht einmal die Reduktion der Truppenstärke Frankreichs und Deutschlands seit 1990 aus (Frankreich mit über 500.000 Mann und Deutschland mit ca. 440.000, reduziert auf 208.000 und 185.000), geschweige denn die Reduktion in allen anderen Streitkräften der NATO Mitglieder Westeuropas. Gleichzeitig hielt und hält keine europäische Armee auch nur im Ansatz Material für eine militärische Bedrohung Russlands vor.
Dafür bräuchte man, aufgrund der Geographie Russlands, beispielsweise gewaltige Anzahlen an Panzern..., die hier garnicht mehr gehalten werden. Die Holländer wollten Anfang der 2010er ihre Panzertruppe vollständig auflösen, haben heute noch 18 in einer Deutschen Einheit. Wir haben von 2000+ auf 244 reduziert, die Franzosen haben eine ähnlich geringe Anzahl (zusammen kommen wir damit auf etwas über 5% der Russischen Panzerwaffe), die Polen ersetzen über 600 alte PT-91 und T-72 durch gerade einmal 250 Abrahams....
Ein Land wie Russland ist davon nicht bedroht, selbst wenn Russland nur konventionelle Kräfte hätte, wäre die NATO nicht in der Lage einen Angriff zu führen und Interesse besteht da schonmal garnicht.

Gleichzeitig hatte man sich doch eigentlich wunderbar arrangiert. Der Westen kauft riesige Mengen Rohstoffe aus Russland, was eine sichere staatliche Einnahmequelle für Devisen ist, die Reichen Russlands haben in allen europäischen Luxuszentren Spaß....

Die Erweiterung von NATO und EU ist keine Bedrohung für Russland, das ist freie Bündniswahl. Will Russland dem was entgegensetzen, sollte es halt besser sein. Loyalität durch Erfolg verdienen, nicht durch die Waffe erzwingen, wie in der Ukraine. Länder wie Polen sind doch nicht in den West-Bündnissen, weil sie uns irgendwie besonders toll finden. Die Bündnisse sind wirtschaftlich erfolgreicher, nicht umsonst sind Polen, Litauen, Ungarn und Estland im BIP pro Kopf mittlerweile deutlich vor den Russen. 2019 lagen die Polen fast 1/3 über Russland (15601$ vs. 11601$). Selbst Rumänien hat mittlerweile ein höheres BIP pro Kopf als Russland und das obwohl die Russen eine absurde Bodenrente haben, mit der sie hervorragend investieren könnten.

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DAS als freie Bündniswahl abtun, nachdem man in der Ukraine Vasallen via illegalem Putsch installierte ist schon so als sei die Ukraine 52 US-Bundesstaat militärisch gesehen.

Klar ist ihnen China auch ein Dorn im Auge. Warum höre ich da nie von Sanktionen .... das könnte ein heftiger Bumerang werden, was ?
Und was trotz Abrüstung in der BRD und Holland usw abgeht, das Ziel eines Weltstaates geben die USA nie auf, und genau das ist immer Grund für blutige Kriege.
Denen geht es nicht um Demokratie. Ja und nein. Ein williger diktator geht auch ( damals sogar Saddam ). In Demokratien kann die USA von außen Politik formen, per NGOs usw. Deswegen wollen sie auch Lukashenko weg haben. Würde Belarus am Südzipfel von Südamerika sein, würde es die USA wenig jucken, aber vor Moskau und an russischen Grenzen schon.

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Zitat von Rabauke076

Ja , gedroht und was haben die Amis gemacht , nicht gedroht , nee , abgeworfen !

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Diese Waffensysteme sind sowieso zum Teil in ständiger Gefechtsbereitschaft, Putin hatt die Nato nur noch mal daran erinnert, das solche Faxen wie im Irak mit ihm nicht laufen... denke nicht das er hier die Militärisch unbeleckten erschrecken wollte ^^.