Aus welchen Gründen hat man den Krieg begonnen? :))
Und jetzt soll man das auf einmal nicht mehr überstrapazieren? Bist du eine Lachnummer.
Druckbare Version
Es ist nicht gut dass Gadaffi gestürzt wird, - er hatte die Nigger in seinem Land aufgehalten, so dass die grosse Invassion eingeschränkt werden konnte, nach Gadaffis Ende wird das böse erwachen kommen - ich sehe häufig in Berlin wie mehr schwarze hier rein kommen - leider - gott weiss wie die das machen und welche lobby da arbeitet...- bekommen viele sogar noch unterstützung vom amt....
1/3 der Libyer sollen Schwarzafrikaner sein.
Rassenunruhen könnten jedoch auch dazu führen, dass Libyen nicht mehr attraktiv für Schwarzafrikaner als Transitland wird und Libyen damit eine natürliche Pufferzone darstellt.
Wir werden sehen.
---
Laut meines Geschichtsbuches besteht ein gewisser Anteil der Libyer aus Nachkommen der Goten, Wandalen und anderer Volksstämme. Ist das nicht peinlich?
Schuld daran wäre ein halb verhungerter germanischer Häuptling namens Geiserich.
DerZweck war, von Nordafrika aus Rom zu erobern. Hat auch geklappt, Nur ist ihm die Hälfte seiner Leute ausgebüxt. Die sind einfach dageblieben und haben sich dort breitgemacht. Sozusagen die ersten Pauschaltouristen.
Sollte die Xenophobie etwas genetisch verebt sein?
Falls ja, hätte sie laut Darwin dann einen geldwerten Vorteil!
Aber welchen?
Zum Thema:
Ich hab diese Rebellen, die von unseren Medien so auf Rosen gebettet werden, von Anfang an mit Vorsicht genossen. Man kann von Gaddhafi halten, was man will, er war ein machtgeiler Willkürherrscher, keine Frage. Aber immerhin hat er da unten in Muselmanien für ein Mindestmaß an Zivilisation gesorgt, z.B. das Bildungswesen verbessert, die Frauenunterdrückung gemildert. Und er war v.a. ein säkularer Herrscher, während sich bei den Rebellen Hardcore-Musels tummeln, die teilweise sogar Libyen mit der Scharia beglücken wollen.
Ja, und nun tummeln sich unter diesen Rebellen offenbar auch Rassisten. Für mich kommt das nicht überraschend.
Hier im Forum gibt es außer Voortrekker und mir keine Rassisten, soweit ich das sehe. Nur ein paar Leute, die was gegen Neger, Juden oder ein paar andere Undeutsche haben, obwohl sie nie von deren Mord-Rotten so bedroht waren, daß sie mal richtig erfuhren, was Angst ist. Rassist kann man nur sein, wenn man so wie Weiße und Inder in Afrika oder Palesinenser in der Levante mal ernstlich bedroht nur noch Scherheit bei der eigenen Rasse fand.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Grenzt man sich dann bewußt rassistisch ab und lebt im Schutz der eigenen Rasssengemeinschaft, ist man Rassist. Diese Erfahrung haben aber hier um Forum, soviel ich sehen, nur Voortrekker und ich. Ansonsten kann man rassistische Ansichten oder Vorurteile haben, aber das macht Keinen zum Rassist. Israels Juden sind aber Rassisten, die abgegrenzt gegenüber sie bedrohenden Nicht-Juden im Schutz der eigenen Rassengemeinschaft leben. Nur sind Israels Juden keine biologische Rasse:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Tartaren-, Slaven, Wikinger-, Germanen, Franken, Römer und Mauren michten kräftig mit. In Spanien förderten Juden, die Sephardim, sogar die Übernahme der Herrschaft durch die Mauren und mischten sich munter mit ihnen, während Osteutopas Juden, die Aschkenasim, slavischer als die Slaven wurden. So bildetes sich in Europa auch zwischen Sephardim und Aschkenasim rassistische Abgenzung, die erst nach und nach in Lagern wie Auschwitz und bei gemeinsamer Auswanderung aus Europa endete.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das gemeinsame Feindbild blieben Deutsche, denen sie die Hand nur hinhalten zum Empfang von Geld oder geldwerter Leistung. Das eint sie, die Sephardim und Aschkenasim. Das ist aber kein Rassismus sondern nüzlicher Monetarismus, zumindets nützlich für Juden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/ENEMY.JPG Daher wird das gemeinsame Feindbild liebevoll gepflegt.