The King is back.Zitat:
Zitat von Differentialgeometer
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"Man" ist als rohstoffarmes Land nicht auf "intensive Globalisierung" angewiesen, sondern auf zuverlässige Vertragspartner und Lieferanten.Zitat:
Zitat von Anhalter
...und was ist das anderes als Globalisierung ? Verstehe ich nicht ...Zitat:
Zitat von Minimalphilosoph
Ich weiss.Zitat:
Zitat von Anhalter
Normal ist das alles nicht mehr !Zitat:
Zitat von Achilleas
Entweder haben die ganz was anderes geplant und das ging vollkommen schief oder die haben was gröseres vor !
"Israelische Konten drohen mit „symbolischen“ Terroranschlägen unter falscher Flagge in den Vereinigten Staaten."
Das ewige Opfervolk kündigt Terroranschläge des iranischen Regimes in den USA an.
Wenn wahr, dann ist ja klar, wer hier der Roqgue State is….Zitat:
Zitat von Panther
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg und Vernunft kehrt leider nicht ein.Zitat:
Zitat von Rabauke076
Hier wie versprochen meine ausführliche Einlassung auf dein Posting.Zitat:
Zitat von Schloss
1. Diese militärische Spezialoperation gehört zu geheimsten, die die USA jemals ausgeführt haben! Die B-2-Bomber sind die "fliegenden Schätze" der USAF; wann heben sie ab, wo fliegen sie hin, welche Anzahl, mit welcher Waffenbestückung etc. alles top secret! Bevor es losgeht wird das Gelände um die Whitman Air Force Base in Missouri im Umkreis von mehreren Kilometern "durchkämt", mit Wärmebildkameras, Bewegungsmeldern, Hundestreifen etc. nach möglichen Spionen, Gaffern usw. abgesucht. Niemand soll den genauen Startzeitpunkt für so eine Operation wissen.
2. Darüber hinaus wird möglichst eine Wetterlage abgewartet, die eine optische Weltraumspionage verhindert. Es wird zudem ein "satellitenfreies" Zeitfenster genutzt. (Über Missouri befindet sich garantiert kein geostationärer Satellit!) Im aktuellen Fall war die "Informationsente" die Entsendung einiger B-2 in Richtung Guam; das war, wie direkt nach dem Einsatz zugegeben wurde, ein Ablenkungsmanöver.
3. Die sieben eingesetzten B-2 waren jeweils mit zwei GBU-57 Bunker Buster bestückt. Sechs Maschinen warfen ihre Gleitbomben ab, insgesamt zwölf. Eine siebte Maschine diente als Reserve. Die Vorgehensweise beim Abwurf dieser Kampfmittel: Die erste Gleitbombe, gräbt sich auf die vermutete Tiefe. Anhand des Materials (Erdaushub, Fels, Beton) wird sensorisch festgestellt, ob die Zieltiefe erreicht wurde. Im aktuellen Fall gehe ich mangels Zeit - das Zeitfenster vom Abwurf bis zu den Detonationen belief sich insgesamt auf weniger als eine halbe Stunde - davon aus, dass zur Sicherheit mit einer zuvor noch nie gekannten Präzision noch zwei bis drei weitere Bunkerbrecher in ein und dasselbe Einschlagsloch hinterhergelenkt wurden! Jede einzelne dieser GBU-57 hat eine Sprengkraft von einer Mini-Nuke; das muss man sich mal vorstellen!
4. Ich gehe wirklich stark davon aus, dass die Anlage, die Maschinen, Zentrifugen und verbauten Bunkerstollen vollständig zerstört wurden. Die jetzt auf den Satellitenbildern veröffentlichten Lkw-Kolonnen des iranischen Militärs, die vor dem Einsatz entstanden sind, werden mit Sicherheit zwar einige transportfähige Komponenten enthalten haben - vielleicht auch geringe Mengen bereits angereicherten Urans - aber mit Sicherheit sind keine Zentrifugen quasi im Schnellverfahren abgebaut worden.
5. Wenn der Iran jetzt nicht von außen - durch Drittstaaten, wie es Medwedew schon mal so süffisant andeutete - mit fertigen Atomsprengköpfen, aber auch angereichertem Uran, beliefert wird, ist die Gefahr einer iranischen Atombombe auf Jahre hin erstmal gebannt. Das war das Ziel, das wurde auch so erreicht.
Genau! In die Hand, welche einen fuettert, beisst man nicht. Sogar Hunde halten sich instinktiv daran. Im Falle der BRD und meisten EU Laender, war die Russische Foederation der zuverlaessige Vertragspartner und Lieferant.Zitat:
Zitat von Minimalphilosoph