Also hast du nichts dagegen?
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https://youtu.be/-I3LZLFTxdk
Hier erklärt ein Mathematiker das die meisten Ärzte von Statistik keine Ahnung haben.
Na gut, Hexen haben nicht mitgemacht. Die sind für andere Dinge zuständig. Aber wie kommst du zu deiner Aussage über mRNA? RNA kann sich in DNA einbauen, was man am Beispiel von Viren schon lange gelernt hat. So vermehren sich Viren nämlich, indem sie auf diese Weise an der Zellteilung teilnehmen. Das weiß sogar Wikipedia.
https://de.wikipedia.org/wiki/VirenZitat:
Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von lateinisch virus ‚natürliche zähe Feuchtigkeit, Schleim, Saft, [speziell:] Gift‘) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie bestehen nur aus DNA oder RNA sowie aus Proteinen, die es ihnen ermöglichen, in eine Zelle einzudringen. Alle Viren enthalten mit den Nukleinsäuren das „Programm“ zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung (einige Viren auch weitere Hilfskomponenten), besitzen aber weder eine eigenständige Replikation noch einen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel einer Wirtszelle angewiesen. Daher sind sich Virologen weitgehend darin einig, Viren nicht zu den Lebewesen zu rechnen. Man kann sie aber zumindest als „dem Leben nahestehend“ betrachten, denn sie besitzen allgemein die Fähigkeit, ihre Replikation zu steuern, und die Fähigkeit zur Evolution.
Dabei können Viren beim Zurückschlüpfen sogar etwas von der DNA des Wirtes hinterlassen oder mit sich nehmen. Aber das ist an dieser Stelle nicht der springende Punkt.
Kurz bevor Corona ausbrach, las ich in einem Buch über so manches, was in unserem Körper vorgeht, auch Dinge, die noch nicht so lange bekannt sind. Von den beiden Autorinnen war eine praktizierende Ärztin. Dadurch erfuhr ich neben vielen anderen interessanten Dingen, dass man die DNA von Zellen gezielt mittels einer RNA umprogrammieren kann. So ändert sich die Erbmasse bereits im Embryo von Zellen, um eine spezifische Aufgabe zu erfüllen. So bilden sich verschiedene innere Organe aus ursprünglich gleichartigen Zellen.
So ändert sich die Erbmasse bereits im Embryo von Zellen, um eine spezifische Aufgabe zu erfüllen. Dadurch bilden sich verschiedene innere Organe aus ursprünglich gleichartigen Zellen. Das gehört zur Epigenetik, weil es nach der Zeugung geschieht. Die bleiben dann so.
Aus diesem Artikel «https://de.wikipedia.org/wiki/Epigenetik» kannst du viel darüber entnehmen, abhängig von deiner Vorbildung. Im Endeffekt lässt sich entnehmen, dass man mittels RNA zwar nicht die DNA ändert aber einzelne Gene darin stilllegen oder auch aktivieren kann. Damit ändert man nicht den Genotyp sondern den Phänotyp.
Ob die Nebenwirkungen wie z. B. Fieber bei nicht hinreichend geprüften Fabrikaten wünschenswert sind, steht sehr in Frage. Da man nämlich die Nebenwirkungen noch nicht sehr überblickt, sollten die Kaninchen für solche Versuche unter ärztlicher Obhut bleiben
"Gerade bei jungen Menschen kommt es durch die Impfungen zu schnelleren Reaktionen des Abwehrsystems." Wenn man da erst den Arzt herholen muss, kann das Fieber das angemessene Ausmaß überschreiten, bevor er ankommt. Da kann er gleich einen Priester mitbringen.
"Bei Menschen, die hohen Alters sind oder chronische Vorerkrankungen haben, sind die Nebenwirkungen sogar geringer, weil das Immunsystem auf den gespritzten Impfstoff langsamer bzw. kaum reagiert." Siehst du, genau das ist der Grund, warum wir schon vor 60 Jahren schon im Gymnasium gelernt haben, dass man bereits Infizierten bzw. Menschen mit schwachem Immunsystem keine aktive Impfung verpassen darf.
Ich habe mich für eine Untersuchung an der ich mitwirken durfte, seinerzeit der Hilfe eines Mathematikers und Statistikers versichert,
weil sich niemand der Fachwelt, wenn auch nur in kleinem Rahmen, der Lächerlichkeit aussetzen möchte.
10-20 (geschwänzte) Stunden reichen eben nicht.
Interessant finde ich gerade, daß die Niederlande die Einreisebestimmungen für aus der BRiD Einreisende verschärft haben. Gleichzeitig berichten mir Leute aus Amsterdam, daß dort keiner Maske trägt und in den engen Grachten, Cafes, Geschäften usw. ein dichtes Gedrängel herrscht. Das übliche Gewimmel dort mit vor allem jungen Leuten aus aller Welt, also lokale Effekte betrachtend ein typischer potentieller Hotspot.
Hier in Ostbelgistan sieht man neuerdings vermehrt Leute ohne Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten. Die haben entweder gar keine Maske an, oder eine, aber unter dem Kinn hängend. Interessiert keinen.
Ganz herzlichen Dank, Flaschengeist, für die wertvollen Links! :dg:Vor Jahren war der Spiegel tatsächlich manchmal in Teilbereichen noch das, was man investigativen Journalismus nennt.
Ich habe da noch eine Ergänzung (von 2016):
https://www.spiegel.de/gesundheit/di...a-1102854.html
Zitat:
Pharmahonorar für Ärzte
Vielen Dank für die Millionen!
Rund 71.000 Ärzte erhielten 2015 Geld von der Pharmaindustrie, die Verstrickungen sind fragwürdig. SPIEGEL ONLINE und "Correctiv" haben eine Datenbank erstellt, mit der Sie Ihren Arzt suchen können.
Es war ein Kulturbruch: Ende Juni legten 54 Pharmakonzerne erstmals offen, wie viel Geld sie an Ärzte in Deutschland zahlen. 575 Millionen Euro flossen demnach im vergangenen Jahr an mehr als 71.000 Ärzte und Fachkreisangehörige wie Apotheker sowie 6200 medizinische Einrichtungen.
So viel bekamen einzelne Ärzte
Spitzenreiter unter den namentlich bekannten Geldempfängern ist ein Arzt in Essen: Hans Christoph Diener hat im vergangenen Jahr mehr als 200.000 Euro für Vorträge, Beratung, Fortbildungsveranstaltungen und Spesen erhalten. Auf Platz zwei folgt der Bonner Mediziner Jürgen Rockstroh mit 148.000 Euro, auf Platz drei der Bochumer Diabetologe Michael Albrecht Nauck mit 128.000 Euro und auf Platz vier der Diabetologe Thomas Forst aus Mainz mit 100.000 Euro.
Rund 119 Millionen Euro haben die Pharmafirmen im vergangenen Jahr für Vortragshonorare, Beratungen, Fortbildungen und Reisespesen an Ärzte und Fachkreisangehörige bezahlt. Allein aus diesem Topf flossen im Schnitt 1646 Euro an jeden der Ärzte. Zudem gingen 90 Millionen Euro an medizinische Einrichtungen, etwa für Sponsoring, Stiftungen und Spenden. Und insgesamt 366 Millionen Euro wurden für medizinische Studien auf Ärzte, Fachkreisangehörige, Organisationen und Einrichtungen für medizinische Studien verteilt.