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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Zitat:
Zitat von
Olliver
Vor dem bööööööösen,
menschengemachten CO2 gabs dürrere Dürren und auch viel höhere Hochwasser als heute:
Magdalenen-Hochwasser 1342,
ganz ohne Menschengemachten Blödsinn.
Ganz ohne Geoingeneering und sogar ohne menschengemachtes CO2!
https://upload.wikimedia.org/wikiped...de_Packhof.jpg
Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.
Magdalenenhochwasser 1342
Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.
Das Magdalenenhochwasser von 1342 war eine verheerende Überschwemmungskatastrophe, die im Juli 1342 das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Tage nach dem Heiligenkalender zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am 22. Juli. Bei diesem Ereignis wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Möglicherweise handelte es sich um das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.
Magdalenenhochwasser 1342 – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Magdalenenhochwasser_1342
Wenn wir solche Wetterlagen wie im Mittelalter bis zur späten Neuzeit bis 1820 hätten, wäre dieses Land eine Trummerwüste und die Landwirtschaft könnte einpacken.
Das waren apokalyptische Unwetterereignisse und Katastrophen und nicht dieser lächerliche Scheißdreck.
Nur Schweine und ein paar Kühe könnte man fürs Fressen noch halten.
Getreideanbau könnte man gleich beenden, weil entweder zu trocken oder zu kalt und nass. 10 Monate kein Regen. Schneefall und Frost im Rheinland bis in den Juni hinein.
Einfach mal mittelalterliche Wetterchroniken durchlesen.
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Zitat:
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Panther
Wenn wir solche Wetterlagen wie im Mittelalter bis zur späten Neuzeit bis 1820 hätten, wäre dieses Land eine Trummerwüste und die Landwirtschaft könnte einpacken.
Das waren apokalyptische Unwetterereignisse und Katastrophen und nicht dieser lächerliche Scheißdreck.
Nur Schweine und ein paar Kühe könnte man fürs Fressen noch halten.
Getreideanbau könnte man gleich beenden, weil entweder zu trocken oder zu kalt und nass.
Siehe auch:
"Untersuchung der ältesten Temperaturmessungen mit Hilfe des strengen Winters 1705—1709" ... ergab sich, daß der Winter 1708/09 der kälteste bisher bekannte Mitteleuropas gewesen sein muß.
https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbf...cationFile&v=3
In Berlin ist schon Mitte Oktober 1708 nach einem Kaltlufteinbruch „ziemlicher“ Frost festgestellt worden.
Er wurde am 15. um 7 Uhr von Gottfried Kirch zu -4.0° C bestimmt und dauerte bis gegen 9 Uhr. Vom 15. bis 17. regnete es in Halle, am 16. auch in Berlin. Hierauf folgten zwei Tage lang stürmische Winde, die am 19. nochmals frische Kaltluft aus nördlichen Richtungen heranführten. Am 18. morgens herrschte in Berlin ähnlicher Frost wie am 15.
...
Am 8. Januar soll die Rhone an vielen Stellen zugefroren gewesen sein (20, S. 5). Zwei Tage später trugen die Kanäle Venedigs eine Eisdecke (32, S, 123).
Dieser Tag war in Berlin der kälteste des ganzen Winters. Es wurden um 8 Uhr -30.0° C und abends um 19 Uhr als höchster Tageswert -19.0° C gemessen. In Halle zog sich selbst im Zimmer der Weingeist in die Kugel zurück. ... Die Seine und die „vorehmsten Flüsse“ Frankreichs fand man schließlich am 15. alle zugefroren. Am 12. gelangte man: von Elseneur (Helsingör) über den Sund nach Schonen.
...
Wie der erste Kaltluftvorstoß, läßt sich auch die zweite Kältewelle auf ihrem Wege nach Westen gut verfolgen. Während vom 11. Januar ab bei Schneegestöber (Berlin) an den östlichen Stationen eine leichte Frostmilderung einsetzte, nahm der Frost in Westeuropa zu. In Paris waren die Temperaturen am 10. bis -18° C und in Montpellier am 11. bis -15.5° C abgesunken. den zu (36, S, 31). Der Kleine Belt war „da es vor wenigen Tagen über 90 Grad [neg. Temperatursumme]: gefrohren“ am 15. „zimlich weit mit Eys überbrücket“ und „der grosse Belt fast santz voller Eys“, Der Rhein zeigte am 15. bei Goar, Flickenwerth (Lkr. Düsseldorf) und Schenkenschanz (Holländische Grenze) (20, S. 19) eine mächtige Eisdecke.
...
Der ungewöhnliche Mitte Februar einsetzende Spätwinter und der anschließende Märzwinter: Am 16, Februar drehte der Wind in Berlin bereits wieder auf Nord; am 17. herrschte Frost, der von Gottfried Kirch zu -6.0° C bestimmt wurde und den ganzen Tag über anhielt. „So geschwind als es gantz auftauete, so geschwind friehrt es auch wieder“ meldete Maria-Margaretha Kirch aus Berlin. In Belgien soll es bereits am Abend des 16. wieder gefroren haben.
...
Nach einem Schreiben des Danziger Arztes Dr. Breyn an den Hallenser Professor Wolff war die Ostsee noch am 8. April soweit das „bewaffnete Auge reichen konnte“ mit Eis bedeckt (19, S. 24). An diesem Tage „gieng die Weichsel auf, und den zehnten riß sie im Werder aus, und setzte das Land unter Wasser“ (8, S. 667). „Den 16. April war in Riga eine grausame Eißfahrt und Wasser-Fluth wodurch an Häusern, Menschen, Schiffen und Vieh sehr großer Schaden geschah. Es entstund dieselbe abends gegen 3 Uhr. Weil aber die Rhede und Mündung sehr feste befrohren gewesen und daher das Wasser keinen Ausweg in die See finden können, so hat es in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr auf der Seite Ausweg genommen“ (112, 1709 S. 384).
Am 21. April war die Ostsee noch nicht ohne Gefahr zu befahren (35, S. 355). Selbst am 1. Mai war bei Danzig die See noch so verbreitet mit Eis bedeckt, daß die Schiffe den Hafen nicht anlaufen konnten (36, S. 44). Im April sollen auf der Zuidersee noch Eisschollen geschwommen sein (35, S. 355). Am 9. April gingen Leute von Dänemark nach Schonen über das Eis (13, S. 458).
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Panther
So einen Schwachsinn kann auch nur die Springer BILD schreiben. Das Sturmgeschütz der Verblödung in diesem Landes.
Das war ein stinknormaler nasser und bei uns zu kühler Sommer.
Die Tage über 30 Grad kann ich mit zwei Händen abzählen.
Einzig der Juni war wie jedes Jahr sommerlich, bevor der Sommer überhaupt kalendarisch begann.
Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
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Bones
Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
Nein. Die Überschrift hier hat mir schon gereicht.
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Klopperhorst
Siehe auch:
"Untersuchung der ältesten Temperaturmessungen mit Hilfe des strengen Winters 1705—1709" ... ergab sich, daß der Winter 1708/09 der kälteste bisher bekannte Mitteleuropas gewesen sein muß.
https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbf...cationFile&v=3
In Berlin ist schon Mitte Oktober 1708 nach einem Kaltlufteinbruch „ziemlicher“ Frost festgestellt worden.
Er wurde am 15. um 7 Uhr von Gottfried Kirch zu -4.0° C bestimmt und dauerte bis gegen 9 Uhr. Vom 15. bis 17. regnete es in Halle, am 16. auch in Berlin. Hierauf folgten zwei Tage lang stürmische Winde, die am 19. nochmals frische Kaltluft aus nördlichen Richtungen heranführten. Am 18. morgens herrschte in Berlin ähnlicher Frost wie am 15.
...
Am 8. Januar soll die Rhone an vielen Stellen zugefroren gewesen sein (20, S. 5). Zwei Tage später trugen die Kanäle Venedigs eine Eisdecke (32, S, 123).
Dieser Tag war in Berlin der kälteste des ganzen Winters. Es wurden um 8 Uhr -30.0° C und abends um 19 Uhr als höchster Tageswert -19.0° C gemessen. In Halle zog sich selbst im Zimmer der Weingeist in die Kugel zurück. ... Die Seine und die „vorehmsten Flüsse“ Frankreichs fand man schließlich am 15. alle zugefroren. Am 12. gelangte man: von Elseneur (Helsingör) über den Sund nach Schonen.
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Wie der erste Kaltluftvorstoß, läßt sich auch die zweite Kältewelle auf ihrem Wege nach Westen gut verfolgen. Während vom 11. Januar ab bei Schneegestöber (Berlin) an den östlichen Stationen eine leichte Frostmilderung einsetzte, nahm der Frost in Westeuropa zu. In Paris waren die Temperaturen am 10. bis -18° C und in Montpellier am 11. bis -15.5° C abgesunken. den zu (36, S, 31). Der Kleine Belt war „da es vor wenigen Tagen über 90 Grad [neg. Temperatursumme]: gefrohren“ am 15. „zimlich weit mit Eys überbrücket“ und „der grosse Belt fast santz voller Eys“, Der Rhein zeigte am 15. bei Goar, Flickenwerth (Lkr. Düsseldorf) und Schenkenschanz (Holländische Grenze) (20, S. 19) eine mächtige Eisdecke.
...
Der ungewöhnliche Mitte Februar einsetzende Spätwinter und der anschließende Märzwinter: Am 16, Februar drehte der Wind in Berlin bereits wieder auf Nord; am 17. herrschte Frost, der von Gottfried Kirch zu -6.0° C bestimmt wurde und den ganzen Tag über anhielt. „So geschwind als es gantz auftauete, so geschwind friehrt es auch wieder“ meldete Maria-Margaretha Kirch aus Berlin. In Belgien soll es bereits am Abend des 16. wieder gefroren haben.
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Nach einem Schreiben des Danziger Arztes Dr. Breyn an den Hallenser Professor Wolff war die Ostsee noch am 8. April soweit das „bewaffnete Auge reichen konnte“ mit Eis bedeckt (19, S. 24). An diesem Tage „gieng die Weichsel auf, und den zehnten riß sie im Werder aus, und setzte das Land unter Wasser“ (8, S. 667). „Den 16. April war in Riga eine grausame Eißfahrt und Wasser-Fluth wodurch an Häusern, Menschen, Schiffen und Vieh sehr großer Schaden geschah. Es entstund dieselbe abends gegen 3 Uhr. Weil aber die Rhede und Mündung sehr feste befrohren gewesen und daher das Wasser keinen Ausweg in die See finden können, so hat es in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr auf der Seite Ausweg genommen“ (112, 1709 S. 384).
Am 21. April war die Ostsee noch nicht ohne Gefahr zu befahren (35, S. 355). Selbst am 1. Mai war bei Danzig die See noch so verbreitet mit Eis bedeckt, daß die Schiffe den Hafen nicht anlaufen konnten (36, S. 44). Im April sollen auf der Zuidersee noch Eisschollen geschwommen sein (35, S. 355). Am 9. April gingen Leute von Dänemark nach Schonen über das Eis (13, S. 458).
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:gp:
Tausende Beispiele findet man, ja!
Tüttlkram, was das Wetter heutzutage macht!
;)
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Panther
Nein. Die Überschrift hier hat mir schon gereicht.
Dacht ich mir! Nur weil der "Falsche" was Richtiges sagt, muss es nicht automatisch auch falsch sein! So funktioniert ausgewogene Information nicht!
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Klopperhorst
Siehe auch:
"Untersuchung der ältesten Temperaturmessungen mit Hilfe des strengen Winters 1705—1709" ... ergab sich, daß der Winter 1708/09 der kälteste bisher bekannte Mitteleuropas gewesen sein muß.
https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbf...cationFile&v=3
In Berlin ist schon Mitte Oktober 1708 nach einem Kaltlufteinbruch „ziemlicher“ Frost festgestellt worden.
Er wurde am 15. um 7 Uhr von Gottfried Kirch zu -4.0° C bestimmt und dauerte bis gegen 9 Uhr. Vom 15. bis 17. regnete es in Halle, am 16. auch in Berlin. Hierauf folgten zwei Tage lang stürmische Winde, die am 19. nochmals frische Kaltluft aus nördlichen Richtungen heranführten. Am 18. morgens herrschte in Berlin ähnlicher Frost wie am 15.
...
Am 8. Januar soll die Rhone an vielen Stellen zugefroren gewesen sein (20, S. 5). Zwei Tage später trugen die Kanäle Venedigs eine Eisdecke (32, S, 123).
Dieser Tag war in Berlin der kälteste des ganzen Winters. Es wurden um 8 Uhr -30.0° C und abends um 19 Uhr als höchster Tageswert -19.0° C gemessen. In Halle zog sich selbst im Zimmer der Weingeist in die Kugel zurück. ... Die Seine und die „vorehmsten Flüsse“ Frankreichs fand man schließlich am 15. alle zugefroren. Am 12. gelangte man: von Elseneur (Helsingör) über den Sund nach Schonen.
...
Wie der erste Kaltluftvorstoß, läßt sich auch die zweite Kältewelle auf ihrem Wege nach Westen gut verfolgen. Während vom 11. Januar ab bei Schneegestöber (Berlin) an den östlichen Stationen eine leichte Frostmilderung einsetzte, nahm der Frost in Westeuropa zu. In Paris waren die Temperaturen am 10. bis -18° C und in Montpellier am 11. bis -15.5° C abgesunken. den zu (36, S, 31). Der Kleine Belt war „da es vor wenigen Tagen über 90 Grad [neg. Temperatursumme]: gefrohren“ am 15. „zimlich weit mit Eys überbrücket“ und „der grosse Belt fast santz voller Eys“, Der Rhein zeigte am 15. bei Goar, Flickenwerth (Lkr. Düsseldorf) und Schenkenschanz (Holländische Grenze) (20, S. 19) eine mächtige Eisdecke.
...
Der ungewöhnliche Mitte Februar einsetzende Spätwinter und der anschließende Märzwinter: Am 16, Februar drehte der Wind in Berlin bereits wieder auf Nord; am 17. herrschte Frost, der von Gottfried Kirch zu -6.0° C bestimmt wurde und den ganzen Tag über anhielt. „So geschwind als es gantz auftauete, so geschwind friehrt es auch wieder“ meldete Maria-Margaretha Kirch aus Berlin. In Belgien soll es bereits am Abend des 16. wieder gefroren haben.
...
Nach einem Schreiben des Danziger Arztes Dr. Breyn an den Hallenser Professor Wolff war die Ostsee noch am 8. April soweit das „bewaffnete Auge reichen konnte“ mit Eis bedeckt (19, S. 24). An diesem Tage „gieng die Weichsel auf, und den zehnten riß sie im Werder aus, und setzte das Land unter Wasser“ (8, S. 667). „Den 16. April war in Riga eine grausame Eißfahrt und Wasser-Fluth wodurch an Häusern, Menschen, Schiffen und Vieh sehr großer Schaden geschah. Es entstund dieselbe abends gegen 3 Uhr. Weil aber die Rhede und Mündung sehr feste befrohren gewesen und daher das Wasser keinen Ausweg in die See finden können, so hat es in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr auf der Seite Ausweg genommen“ (112, 1709 S. 384).
Am 21. April war die Ostsee noch nicht ohne Gefahr zu befahren (35, S. 355). Selbst am 1. Mai war bei Danzig die See noch so verbreitet mit Eis bedeckt, daß die Schiffe den Hafen nicht anlaufen konnten (36, S. 44). Im April sollen auf der Zuidersee noch Eisschollen geschwommen sein (35, S. 355). Am 9. April gingen Leute von Dänemark nach Schonen über das Eis (13, S. 458).
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Es ist zwar ein bißchen OT, aber muss trotzdem einmal gesagt werden: Durch die Wetterverhältnisse gab es viele hunderte Jahre in Deutschland regelmäßig Mißernten, die ebenso regelmäßig trotz aller Vorkehrungen, die man treffen konnte, große Hungersnöte auslösten. Eine Abhilfe schuf erst die Industrialisierung, die ab da die Möglichkeit bot, von dem Erwirtschafteten auch Getreide im Ausland zu kaufen. Und nun haben wir eine Regierung, die ein mittlerweile mit Menschen vollgepacktes Land wieder zurück vor die Industrialisierung werfen will. Wenn sie dies schaffen, werden 80 Prozent der Menschen, die auf deutschem Boden leben, verhungern, zumal Herr Özdemir ja auch die Verwendung von Dünger hintertreibt.
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Zitat:
Zitat von
Olliver
:gp:
Tausende Beispiele findet man, ja!
Tüttlkram, was das Wetter heutzutage macht!
;)
Ich weiss warum ich meine Kellerfenster zumauern will und einen Rückflussverhinderer in den Kanal und eine Pumpe mit wasserdichtem Kabel bis ins Dach und am Dach den PV-Speicher.....
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Ich weiss warum ich meine Kellerfenster zumauern will und einen Rückflussverhinderer in den Kanal und eine Pumpe mit wasserdichtem Kabel bis ins Dach und am Dach den PV-Speicher.....
Wie hoch ist deine Bude über Bach NN?
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
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Bones
Dacht ich mir! Nur weil der "Falsche" was Richtiges sagt, muss es nicht automatisch auch falsch sein! So funktioniert ausgewogene Information nicht!
Wer die Bild und sonstige Springer und Bertelsmann Medien als Quelle angibt hat bei intelligenten oder informierten Leuten schon verloren.
Gerade die Bild und die Springerpresse hat diesen Klimaschwachsinn in den letzten 30 Jahren befeuert.
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
NDR Reportage über den Schwachsinn, der Deutschen Energie Politik
Die schlimmste Klima Zerstörung, die man sich mit dem US Fracking Gas vorstellen kann. Grüne
https://www.youtube.com/watch?v=57f0jHvW5Tk
45 Min
45 Min - Das LNG-Dilemma - Schmutziges US-Gas
Montag, 16. Oktober 2023, 22:00 bis 22:45 Uhr
Eine spannende Recherche über Flüssigerdgas. Mit erschütternden Ergebnissen.
Die Dokumentation bringt das Bild des angeblich "sauberen LNGs" ins Wanken. Auf einer Reise durch die USA wird klar: Die Gewinnung von Flüssigerdgas führt zu radioaktiven Abfällen, vergifteten Flüssen und einer enormen Klimabelastung. Mithilfe einer speziellen Kamera wird der enorme Austritt von Methan sichtbar. Wissenschaftler warnen: Es wäre sogar klimafreundlicher, auf Kohle zu setzen, statt gefracktes Gas aus den USA zu importieren. Sind die milliardenschweren Investitionen in Flüssigerdgasterminals ein Irrweg?
Knapp zehn Milliarden Euro hat der Deutsche Bundestag jetzt schon für den Ausbau einer LNG-Infrastruktur bereitgestellt. Immer wieder betont die Ampelregierung, dass ihr Klima und Naturschutz am Herzen liegt und sie alles tun will, um den Klimawandel aufzuhalten. Flüssigerdgas aus den USA, betont die Regierung, ist im Moment der beste Weg, um die Energienot zu überwinden.
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Die Recherche beginnt in Texas. Am Golf von Mexiko stehen die LNG Terminals, die das Gas zum Transport nach Europa auf minus 162 Grad herunterkühlen. Dieser Prozess ist so energiereich, dass ein Viertel der Gesamtenergie des Gases schon hier verloren geht. Auf dem Schiff muss dann noch weiter Gas abgelassen werden, um das restliche LNG zu kühlen. "In Deutschland kommen nur noch 50 bis 70 Prozent Prozent des Gases an", kritisiert der international anerkannte Professor Robert Howarth von der Cornell University. Schon das allein ist alles andere als klimafreundlich. Doch es kommt noch schlimmer.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...ng1344054.html
LNG: Wie viel Flüssigerdgas kommt derzeit in Deutschland an?
Stand: 16.09.2023 08:30 Uhr Video
Welche LNG-Terminals im Norden sind bereits in Betrieb, und wie viel wird dort eingespeist? Welchen Anteil hat LNG an den gesamten Gas-Importen? Verfolgen Sie alle wichtigen Daten in unserer Live-Übersicht.
von Claus Hesseling, Isabel Lerch
Durch Klick auf den jeweiligen Link gelangen Sie direkt zu den folgenden Themen:
1. An welchen Terminals im Norden wird wie viel LNG eingespeist?
2. Wie hoch ist der LNG-Anteil am Gas-Import insgesamt?
3. Wo in Norddeutschland befinden sich die LNG-Terminals?
4. Welche LNG-Terminals sind bereits im Regelbetrieb?
5. Warum steht LNG in der Kritik?
6. Wie entsteht der Preis für LNG?
An welchen Terminals im Norden wird wie viel LNG eingespeist?
Über schwimmende Terminals soll Deutschland mit Flüssigerdgas (LNG) versorgt werden. Dies soll teilweise das fehlende Erdgas aus Russland ersetzen. Die folgende Grafik zeigt, wie viel "Liquefied Natural Gas" an welchen Terminals im Norden eingespeist wird.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/...an,lng632.html
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Mal gespannt wie die Grünen darauf reagieren: NetJets bestellt 1500 Business Jets.
https://www.aero.de/news-45911/NetJe...ness-Jets.html
(das sind Geschäftsreiseflugzeuge mit Jettriebwerk)
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Zitat:
[...] „Juli heißester Monat seit Jahrtausenden“
Totale wörtliche mediale Gleichschaltung.
Niemand von den Schreiberlingen ist seit Jahrtausenden auf dieser Welt.
Sie werden die Hitze-Hysterie immer weiter treiben.
Lasst euch nicht irre machen: Genießt den Sommer und die Sonne ☀️
https://t.me/s/Ganzheitsarzt_de?before=12636
www.youtube.com/watch?v=O7VvRkJCMIA
Rex Gildo - Der Sommer ist vorbei (ZDF Disco 02.02.1974)
Das Kliiima wird die Deutschen auch im Winter beuteln - jede kleinste Abweichung von einer wie auch immer gearteten Norm wird "KLIIIIIMA"-Geschrei generieren.
Und die Hörigen werden zittern wie Espenlaub, und Blockparteien wählen, auf dass sie das Folg retten.
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Lauter Geistes Kranke Irre, die mit den Grünen was zum Sagen haben
Fritz Vahrenholt / 06.11.2023 / 12:50 / Foto: Montage Achgut.com / 39
Zitat:
Fritz Vahrenholt ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und war bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1998 bis 2013 war er in Vorstandsfunktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien bei der Deutschen Shell AG, der Repower Systems AG und der RWE Innogy. Er war bis Ende 2019 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier-Stiftung. Dieser Text entstammt seinem monatlich erscheinenden Newsletter.
Strompreise: Habecks Brücke ins Nichts
Der Wahnsinn der deutschen Energiepolitik wird immer offenkundiger: Behauptete Robert Habeck noch bis vor kurzem „Wir haben kein Stromproblem“, heißt es jetzt: „Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend“. Jetzt wird von einer „Energiebrücke“ mittels Strompreis-Subventionen ins erneuerbare Paradies phantasiert.
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Die Stilllegung der Kernkraftwerke hat also nicht nur die CO2-Emissionen in Deutschland um fünf bis zehn Prozent erhöht (Habeck Heizungsgesetz bringt bis 2030 kumuliert 1,4 Prozent CO2-Minderung). Die Stilllegung hat auch den Strompreis in Deutschland deutlich nach oben geschoben.
Der CO2-Preis verdoppelt die Strompreise
Ein weitere, durch grüne Politik erzeugte Ursache der Strompreisexplosion ist die Verteuerung der CO2-Preise durch das europäische Zertifikate-Handelssystem. In 2021 trat die vierte Handelsperiode für CO2-Zertifikate in Kraft, wonach die Anzahl der Berechtigungszertifikate für CO2-Emissionen um jährlich 2,2 Prozent verknappt wird. Das sind Jahr für Jahr 48 Millionen t CO2-Zertifikate weniger, was dazu führte, dass sich in 2021 die CO2-Preise massiv erhöhten. In den Vorjahren kostete die Emission einer Tonne CO2 20 €. In 2021 sprang der Preis auf 80–100 € um das Vier- bis Fünffache.
Diese CO2-Preiserhöhung hat in Deutschland, das etwas mehr als die Hälfte der Stromerzeugung aus Braunkohle, Steinkohle und Gas deckt, besonders starke Auswirkungen. Es führt zu einer Verdoppelung der Strompreise in Deutschland, das bereits die höchsten Strompreise der Welt aufwies und einen hohen Anteil an energieintensiver Industrie hat. Das hinderte weder die Bundesregierung noch die EU-Parlamentarier der Ampelparteien aber auch der CDU daran, die Verschärfung des Emissionshandels in Europa durchzuwinken.
Das Ergebnis seiner Politik kann auch der Wirtschaftsminister jetzt nicht mehr negieren. Die De-Industrialisierung hat begonnen. Bei der Vorstellung seiner Industriestrategie Ende Oktober erklärte er: „Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern maßgeblichen Teil des Wohlstands, mit den entsprechenden politischen, gesellschaftlichen, demokratischen Konsequenzen.“ (Minute 41:40)
...............................
Wenn ein Minister eingestehen muss, dass das Ergebnis seiner Politik zum dramatischen Verlust an Wohlstand führt, wäre eigentlich ein Rücktritt angebracht. Er gesteht ein: „Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend, es droht eine Erosion der deutschen Grundstoffindustrie und damit der Wegfall integrierter Wertschöpfungsketten“ (Industriepolitik in der Zeitenwende, S. 17)
https://www.achgut.com/artikel/strom...cke_ins_nichts
CO2 Blödsinn, ein Unfug, gibt es nur bei den Geisteskranken Spinnern in Deutschland
Zitat:
Eine CO2 Reduktion hat keine Wirkung auf die mittlere Erdtemperatur. Hat aber hohe Vermeidungskosten. Die Atomkraft ist angstbesezt und die unbekannte, aber hoch gefährliche H2 Technik noch nicht. Das ist eine Sackgasse, die 15% der Wähler mit Propaganda der GEZ ua Medien, so wollten. Ohne dass DE ins tiefe Chaos fällt wird Deutschland nicht vom Planeten Retter Rausch erwachen. Es erscheint so gewollt.
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Wie man mit den Grünen aufräumt, zeigt dieser geniale Redner der AfD:
https://www.youtube.com/watch?v=9ir0hGeWBEU
Soooooooooooo geht das!
Fachkompetenz gegen irren Klima-GLAUBEN!
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Mir reicht dazu die BILD:
https://politikforen-hpf.net/attachm...1&d=1699338944
Zum Jahreswechsel will EnviaM ausgerechnet für Besitzer von Wärmepumpen und Wärmespeichern den Strompreis anheben. Zugleich macht der Versorger Gas billiger.
Konkret: Am 1. Januar steigt der Preis für Wärmepumpenstrom um 4,21 Cent auf 33,10 Cent je Kilowattstunde brutto, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das ist ein Plus von etwa 15 Prozent. Auch der Strompreis für Wärmespeicher wird den Angaben zufolge um 4,83 Cent angehoben.
https://www.bild.de/politik/inland/p...0610.bild.html
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Mir reicht dazu die BILD:
https://politikforen-hpf.net/attachm...1&d=1699338944
Zum Jahreswechsel will EnviaM ausgerechnet für Besitzer von Wärmepumpen und Wärmespeichern den Strompreis anheben. Zugleich macht der Versorger Gas billiger.
Konkret: Am 1. Januar steigt der Preis für Wärmepumpenstrom um 4,21 Cent auf 33,10 Cent je Kilowattstunde brutto, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das ist ein Plus von etwa 15 Prozent. Auch der Strompreis für Wärmespeicher wird den Angaben zufolge um 4,83 Cent angehoben.
https://www.bild.de/politik/inland/p...0610.bild.html
Wer noch bei Envia Kunde ist, ist allerdings auch selbst daran schuld.
Bei denen konnte man schon vor Jahren nur sagen nichts wie weg.
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten. [IMG alt=""]https://abs-0.twimg.com/emoji/v2/svg/1f973.svg[/IMG]
Da wird aber gleich mal der gute Rote geöffnet.
https://pbs.twimg.com/media/F-50DSzW...g&name=900x900[/B]
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Die Grünen und die "Rettung des Klimas".
Einen besseren "Köder" hätten die Grünen wohl kaum finden können...
Zitat:
"Das war der wärmste Oktober seit 125000 Jahren".
Stimmt, in den Allgäuer Bergen hat man bei Ausgrabungen ein jahrtausendealtes Messgerät gefunden, ein eindeutiger Nachweis...
https://www.meteorologyshop.eu/media...ll_600x600.jpg
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Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Wer noch bei Envia Kunde ist, ist allerdings auch selbst daran schuld.
Bei denen konnte man schon vor Jahren nur sagen nichts wie weg.
Angeblich wollen einige Energieanbieter im Januar die Preise senken , aber einige wollen auch erhöhen , so hieß es gestern in den Nachrichten !
Passt irgendwie nicht zusammen !
Das die Energieanbieter die Preise senken wollen wäre ja zu begrüßen , nur bringt das nicht viel da ja ab Januar die Mehrwertsteuer wieder auf 14 % geht , das aber einige Anbieter
trotzdem noch erhöhen wollen grenzt schon an Frechheiit !
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Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Angeblich wollen einige Energieanbieter im Januar die Preise senken , aber einige wollen auch erhöhen , so hieß es gestern in den Nachrichten !
Passt irgendwie nicht zusammen !
Das die Energieanbieter die Preise senken wollen wäre ja zu begrüßen , nur bringt das nicht viel da ja ab Januar die Mehrwertsteuer wieder auf 14 % geht , das aber einige Anbieter
trotzdem noch erhöhen wollen grenzt schon an Frechheiit !
"määäääh !"
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Zitat:
Zitat von
Bruddler
"määäääh !"
Die meisten sagen määäääh , aber es werden immer weniger !
Und die die sich in blindem vorauseilendem Gehorsam eine Wärmepumpe zugelegt haben können noch nicht mal mehr määääääh sagen !
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Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Angeblich wollen einige Energieanbieter im Januar die Preise senken , aber einige wollen auch erhöhen , so hieß es gestern in den Nachrichten !
Passt irgendwie nicht zusammen !
Das die Energieanbieter die Preise senken wollen wäre ja zu begrüßen , nur bringt das nicht viel da ja ab Januar die Mehrwertsteuer wieder auf 14 % geht , das aber einige Anbieter
trotzdem noch erhöhen wollen grenzt schon an Frechheiit !
Ich bin bei einer Genossenschaft, beim Preishoch waren unsere Preise noch unter 30 Cent, jetzt wurde an den Einkaufspreis angepasst und der Abgabepreis gesenkt.
Bei solchen Geldabzockern wie envia, echt nichts wie weg, die generieren davon im Osten Monopolist zu sein, weil halt viele zu bequem sind sich einen günstigeren Anbieter zu suchen.
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AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Ich bin bei einer Genossenschaft, beim Preishoch waren unsere Preise noch unter 30 Cent, jetzt wurde an den Einkaufspreis angepasst und der Abgabepreis gesenkt.
Bei solchen Geldabzockern wie envia, echt nichts wie weg, die generieren davon im Osten Monopolist zu sein, weil halt viele zu bequem sind sich einen günstigeren Anbieter zu suchen.
Wir sind bei der EWE , ist der Grundversorger hier bei uns !
Diese ganze Wechselei die manche Leute gemacht haben um immer den " günstigsten " Preis zu haben , haben wir nie mitgemacht !
Bis jetzt geht es bei denen mit den Preisen !
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Bruddler
"määäääh !"
:haha:
...Ich kann mich noch gut an das Jahr 87.132 vor Christus erinnern, in dem es deutlich wärmer war, und meine Frau hat zusätzlich auf das warme Jahr 22.477 hingewiesen, dem 22.476 ein sehr kaltes folgte.
Gruß GB“...
:haha:
https://ef-magazin.de/2023/11/14/209...ober-seit-1940
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Zitat von
Olliver
:haha:
...Ich kann mich noch gut an das Jahr 87.132 vor Christus erinnern, in dem es deutlich wärmer war, und meine Frau hat zusätzlich auf das warme Jahr 22.477 hingewiesen, dem 22.476 ein sehr kaltes folgte.
Gruß GB“...
:haha:
https://ef-magazin.de/2023/11/14/209...ober-seit-1940
Woher wissen die "Klima-Experten" wie das Wetter/Klima vor 250 000 Jahren war ?
Das würde nicht nur mich einmal brennend interessieren...:hmm:
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Bruddler
Woher wissen die "Klima-Experten" wie das Wetter/Klima vor 250 000 Jahren war ?
Das würde nicht nur mich einmal brennend interessieren...:hmm:
Wenn Schulen nur Klimaerziehung statt Klimaalarmismus lehren würden, wüssten alle, dass die Vergangenheit viel wärmer war als heute – und mit niedrigeren CO2-Werten.
https://pbs.twimg.com/media/F_FsWtOW...g&name=900x900
16. Nov. 2023
https://twitter.com/_ClimateCraze/st...79381503799410
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Zitat:
Zitat von
Olliver
Wenn Schulen nur Klimaerziehung statt Klimaalarmismus lehren würden, wüssten alle, dass die Vergangenheit viel wärmer war als heute – und mit niedrigeren CO2-Werten.
Kann ja sein. Und warum kassiert User Olliver Klima-Subventionen von Habeck?
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Der beste Weg, die Klimakrise zu bekämpfen,
besteht darin, die Augen zu öffnen und nach draußen zu schauen ...
um zu erkennen, dass es keine Klimakrise gibt.
https://pbs.twimg.com/media/F_LcF6MW...png&name=small
......
In diesem Monat vor 50 Jahren begann der große Energiekrisenbetrug, der zunächst mit dem Ölembargo der OPEC begann und dann bis in die 70er Jahre andauerte. Die Leute, die sagten, wir würden bis 1995 kein Öl mehr haben, sind dieselben, die Klimabetrug predigen. Deshalb glaube ich es nicht.
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Zitat:
Zitat von
Olliver
Der beste Weg, die Klimakrise zu bekämpfen,
besteht darin, die Augen zu öffnen und nach draußen zu schauen ...
um zu erkennen, dass es keine Klimakrise gibt.
https://pbs.twimg.com/media/F_LcF6MW...png&name=small
......
In diesem Monat vor 50 Jahren begann der große Energiekrisenbetrug, der zunächst mit dem Ölembargo der OPEC begann und dann bis in die 70er Jahre andauerte. Die Leute, die sagten, wir würden bis 1995 kein Öl mehr haben, sind dieselben, die Klimabetrug predigen. Deshalb glaube ich es nicht.
Das Geschaeft mit der Angst haben die Kirchen der drei Schriftreligionen erfunden. Die Versicherungswirtschaft und Politik hat sich das zum Vorbild genommen. Menschen die angstneurotisiert sind, werden gefuegiger und koennen daher leichter manipuliert werden als furchtlose Menschen.
Die geschaffene umweltpolitische Bedrohungs- und Angstkulisse des " globale Klimawandels " ist vergleichbar als veraengstigte man Kinder taeglich mit allen Varianten moeglicher Todesursachen, die im Laufe ihres Lebens
eintreten koennten.
Dabei ist es von der natuerlichen Evolution vorgesehen, das Kinder, Jugendliche, Heranwachsende und erwachsene Menschen juengeren Alters nicht an den Tod denken. Erst wenn Menschen ein gewisses hohes Lebensalter erreicht haben und ihnen durch den koerperlichen bzw. geistigen Verfall ihre Endlichkeit bewusst wird, beschaeftigen sie sich mit dem Tod bzw. wie man mit der Angst vor dem eigenen Tod umgeht.
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Zitat von
ABAS
Das Geschaeft mit der Angst haben die Kirchen der drei Schriftreligionen erfunden. Die Versicherungswirtschaft und Politik hat sich das zum Vorbild genommen. Menschen die angstneurotisiert sind, werden gefuegiger und koennen daher leichter manipuliert werden als furchtlose Menschen.
Die geschaffene umweltpolitische Bedrohungs- und Angstkulisse des " globale Klimawandels " ist vergleichbar als veraengstigte man Kinder taeglich mit allen Varianten moeglicher Todesursachen, die im Laufe ihres Lebens
eintreten koennten.
Dabei ist es von der natuerlichen Evolution vorgesehen, das Kinder, Jugendliche, Heranwachsende und erwachsene Menschen juengeren Alters nicht an den Tod denken. Erst wenn Menschen ein gewisses hohes Lebensalter erreicht haben und ihnen durch den koerperlichen bzw. geistigen Verfall ihre Endlichkeit bewusst wird, beschaeftigen sie sich mit dem Tod bzw. wie man mit der Angst vor dem eigenen Tod umgeht.
Nix gegen einen vernünftigen Klimaschutz, aber wenn der Klimaschutz zu einem ideolog. Klimawahn verkommt, sollten bei jedem Normaldenkenden Zweifel aufkommen.
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Zitat:
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Bruddler
Nix gegen einen vernünftigen Klimaschutz, aber wenn der Klimaschutz zu einem ideolog. Klimawahn verkommt, sollten bei jedem Normaldenkenden Zweifel aufkommen.
User Olliver macht dort ja mit. Kassiert Subventionen von Habeck. Bezahlt vom Stromverbraucher und dem Steuerzahler, den User Olliver mit Hilfe von Habeck ausplündert.
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Bruddler
Nix gegen einen vernünftigen Klimaschutz, aber wenn der Klimaschutz zu einem ideolog. Klimawahn verkommt, sollten bei jedem Normaldenkenden Zweifel aufkommen.
Immer wird Umweltschutz und Klimaschutz vermengt, Umweltschutz ist wichtig, Klimaschutz gibt es überhaupt nicht:
Das beginnt bereits mit der Frage, was „Klimaschutz“ eigentlich ist. Nach der Definition der World Meteorological Organization von 1992 ist Klima der Mittelwert des Wetter-Geschehens während eines langfristigen Zeitraumes, für den dreißig Jahre vereinbart wurden. Das bedeutet, Klima ist eine vom Wetterverlauf abhängige statistische Größe. Nicht das Klima bestimmt das Wettergeschehen, sondern – umgekehrt – bestimmt das Wettergeschehen das Klima! Und wie soll nun eine statistische Größe (!), die real nicht gemessen, sondern nur berechnet werden kann, „geschützt“ werden?
Und wovor soll sie geschützt werden?
Nicht einmal das Wetter, die Basisgröße des Klimas, lässt sich schützen! Vor dem Wetter kann man sich zwar schützen (feste Häuser, Wintermantel, Regenschirm etc.) – aber noch nie hat jemand den Versuch unternommen, „das Wetter“ zu schützen! –
Schon rein sprachlich ist der in der Politik so überaus beliebte Begriff „Klimaschutz“ ein Nonsens!
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Zitat:
Zitat von
Olliver
Immer wird Umweltschutz und Klimaschutz vermengt, Umweltschutz ist wichtig, Klimaschutz gibt es überhaupt nicht:
Das beginnt bereits mit der Frage, was „Klimaschutz“ eigentlich ist. Nach der Definition der World Meteorological Organization von 1992 ist Klima der Mittelwert des Wetter-Geschehens während eines langfristigen Zeitraumes, für den dreißig Jahre vereinbart wurden. Das bedeutet, Klima ist eine vom Wetterverlauf abhängige statistische Größe. Nicht das Klima bestimmt das Wettergeschehen, sondern – umgekehrt – bestimmt das Wettergeschehen das Klima! Und wie soll nun eine statistische Größe (!), die real nicht gemessen, sondern nur berechnet werden kann, „geschützt“ werden?
Und wovor soll sie geschützt werden?
Nicht einmal das Wetter, die Basisgröße des Klimas, lässt sich schützen! Vor dem Wetter kann man sich zwar schützen (feste Häuser, Wintermantel, Regenschirm etc.) – aber noch nie hat jemand den Versuch unternommen, „das Wetter“ zu schützen! –
Schon rein sprachlich ist der in der Politik so überaus beliebte Begriff „Klimaschutz“ ein Nonsens!
Mit dem "Klimaschutz" haben die Grünen eine hervorragende "Marktlücke" entdeckt. Ein Köder, zu dem "einfache Wähler" nicht NEIN sagen können.
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Bruddler
Mit dem "Klimaschutz" haben die Grünen eine hervorragende "Marktlücke" entdeckt. Ein Köder, zu dem "einfache Wähler" nicht NEIN sagen können.
Alle Parteien singen dieses bekloppte Klimaschutz-Lied!
Alle, außer der AfD!
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Zitat von
Olliver
Alle Parteien singen dieses bekloppte Klimaschutz-Lied!
Alle, außer der AfD!
Die AfD und deren Wähler haben erkannt, was hinter diesem "Klima-Hype" steckt.
Die AfD und deren Wähler wissen, was die Grünen und die Roten und teilw. auch die Schwarzen mit unserem Land vorhaben...
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Bruddler
Die AfD und deren Wähler haben erkannt, was hinter diesem "Klima-Hype" steckt.
Die AfD und deren Wähler wissen, was die Grünen und die Roten und teilw. auch die Schwarzen mit unserem Land vorhaben...
Sooooooooooo siehts aus,
und wir werden immer mehr!
;)
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Olliver
Sooooooooooo siehts aus,
und wir werden immer mehr!
;)
und die Altparteien schäumen vor Wut...
Immer mehr Wähler wählen die AfD, das bringt die Altparteien in Rage.
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Bruddler
und die Altparteien schäumen vor Wut...
Immer mehr Wähler wählen die AfD, das bringt die Altparteien in Rage.
Die grünen und roten Khmer gehören auf die Strafbank und das für lange Zeit. Bei den Schwarzen sehe ich es auch nicht wesentlich anders. Wäre nur mal interessant, wie sich diese Opportunistenpartei(en) betragen, wenn ihre rotgrünen Spießgesellen vom Platz fliegen. Diese Frage dürfte aber nie wirklich beantwortet werden.:?