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Thema: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

  1. #321
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Vor dem bööööööösen, menschengemachten CO2 gabs dürrere Dürren und auch viel höhere Hochwasser als heute:

    Magdalenen-Hochwasser 1342,
    ganz ohne Menschengemachten Blödsinn.
    Ganz ohne Geoingeneering und sogar ohne menschengemachtes CO2!

    Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.
    Magdalenenhochwasser 1342
    Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.
    Das Magdalenenhochwasser von 1342 war eine verheerende Überschwemmungskatastrophe, die im Juli 1342 das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Tage nach dem Heiligenkalender zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am 22. Juli. Bei diesem Ereignis wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Möglicherweise handelte es sich um das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.
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    Wenn wir solche Wetterlagen wie im Mittelalter bis zur späten Neuzeit bis 1820 hätten, wäre dieses Land eine Trummerwüste und die Landwirtschaft könnte einpacken.
    Das waren apokalyptische Unwetterereignisse und Katastrophen und nicht dieser lächerliche Scheißdreck.
    Nur Schweine und ein paar Kühe könnte man fürs Fressen noch halten.
    Getreideanbau könnte man gleich beenden, weil entweder zu trocken oder zu kalt und nass. 10 Monate kein Regen. Schneefall und Frost im Rheinland bis in den Juni hinein.

    Einfach mal mittelalterliche Wetterchroniken durchlesen.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  2. #322
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Wenn wir solche Wetterlagen wie im Mittelalter bis zur späten Neuzeit bis 1820 hätten, wäre dieses Land eine Trummerwüste und die Landwirtschaft könnte einpacken.
    Das waren apokalyptische Unwetterereignisse und Katastrophen und nicht dieser lächerliche Scheißdreck.
    Nur Schweine und ein paar Kühe könnte man fürs Fressen noch halten.
    Getreideanbau könnte man gleich beenden, weil entweder zu trocken oder zu kalt und nass.
    Siehe auch:
    "Untersuchung der ältesten Temperaturmessungen mit Hilfe des strengen Winters 1705—1709" ... ergab sich, daß der Winter 1708/09 der kälteste bisher bekannte Mitteleuropas gewesen sein muß.

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    In Berlin ist schon Mitte Oktober 1708 nach einem Kaltlufteinbruch „ziemlicher“ Frost festgestellt worden.
    Er wurde am 15. um 7 Uhr von Gottfried Kirch zu -4.0° C bestimmt und dauerte bis gegen 9 Uhr. Vom 15. bis 17. regnete es in Halle, am 16. auch in Berlin. Hierauf folgten zwei Tage lang stürmische Winde, die am 19. nochmals frische Kaltluft aus nördlichen Richtungen heranführten. Am 18. morgens herrschte in Berlin ähnlicher Frost wie am 15.


    ...


    Am 8. Januar soll die Rhone an vielen Stellen zugefroren gewesen sein (20, S. 5). Zwei Tage später trugen die Kanäle Venedigs eine Eisdecke (32, S, 123).
    Dieser Tag war in Berlin der kälteste des ganzen Winters. Es wurden um 8 Uhr -30.0° C und abends um 19 Uhr als höchster Tageswert -19.0° C gemessen. In Halle zog sich selbst im Zimmer der Weingeist in die Kugel zurück. ... Die Seine und die „vorehmsten Flüsse“ Frankreichs fand man schließlich am 15. alle zugefroren. Am 12. gelangte man: von Elseneur (Helsingör) über den Sund nach Schonen.

    ...

    Wie der erste Kaltluftvorstoß, läßt sich auch die zweite Kältewelle auf ihrem Wege nach Westen gut verfolgen. Während vom 11. Januar ab bei Schneegestöber (Berlin) an den östlichen Stationen eine leichte Frostmilderung einsetzte, nahm der Frost in Westeuropa zu. In Paris waren die Temperaturen am 10. bis -18° C und in Montpellier am 11. bis -15.5° C abgesunken. den zu (36, S, 31). Der Kleine Belt war „da es vor wenigen Tagen über 90 Grad [neg. Temperatursumme]: gefrohren“ am 15. „zimlich weit mit Eys überbrücket“ und „der grosse Belt fast santz voller Eys“, Der Rhein zeigte am 15. bei Goar, Flickenwerth (Lkr. Düsseldorf) und Schenkenschanz (Holländische Grenze) (20, S. 19) eine mächtige Eisdecke.

    ...

    Der ungewöhnliche Mitte Februar einsetzende Spätwinter und der anschließende Märzwinter: Am 16, Februar drehte der Wind in Berlin bereits wieder auf Nord; am 17. herrschte Frost, der von Gottfried Kirch zu -6.0° C bestimmt wurde und den ganzen Tag über anhielt. „So geschwind als es gantz auftauete, so geschwind friehrt es auch wieder“ meldete Maria-Margaretha Kirch aus Berlin. In Belgien soll es bereits am Abend des 16. wieder gefroren haben.

    ...


    Nach einem Schreiben des Danziger Arztes Dr. Breyn an den Hallenser Professor Wolff war die Ostsee noch am 8. April soweit das „bewaffnete Auge reichen konnte“ mit Eis bedeckt (19, S. 24). An diesem Tage „gieng die Weichsel auf, und den zehnten riß sie im Werder aus, und setzte das Land unter Wasser“ (8, S. 667). „Den 16. April war in Riga eine grausame Eißfahrt und Wasser-Fluth wodurch an Häusern, Menschen, Schiffen und Vieh sehr großer Schaden geschah. Es entstund dieselbe abends gegen 3 Uhr. Weil aber die Rhede und Mündung sehr feste befrohren gewesen und daher das Wasser keinen Ausweg in die See finden können, so hat es in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr auf der Seite Ausweg genommen“ (112, 1709 S. 384).

    Am 21. April war die Ostsee noch nicht ohne Gefahr zu befahren (35, S. 355). Selbst am 1. Mai war bei Danzig die See noch so verbreitet mit Eis bedeckt, daß die Schiffe den Hafen nicht anlaufen konnten (36, S. 44). Im April sollen auf der Zuidersee noch Eisschollen geschwommen sein (35, S. 355). Am 9. April gingen Leute von Dänemark nach Schonen über das Eis (13, S. 458).


    ----
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  3. #323
    Mitglied Benutzerbild von Bones
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    So einen Schwachsinn kann auch nur die Springer BILD schreiben. Das Sturmgeschütz der Verblödung in diesem Landes.

    Das war ein stinknormaler nasser und bei uns zu kühler Sommer.
    Die Tage über 30 Grad kann ich mit zwei Händen abzählen.

    Einzig der Juni war wie jedes Jahr sommerlich, bevor der Sommer überhaupt kalendarisch begann.

    Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  4. #324
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
    Nein. Die Überschrift hier hat mir schon gereicht.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  5. #325
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Siehe auch:
    "Untersuchung der ältesten Temperaturmessungen mit Hilfe des strengen Winters 1705—1709" ... ergab sich, daß der Winter 1708/09 der kälteste bisher bekannte Mitteleuropas gewesen sein muß.

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    In Berlin ist schon Mitte Oktober 1708 nach einem Kaltlufteinbruch „ziemlicher“ Frost festgestellt worden.
    Er wurde am 15. um 7 Uhr von Gottfried Kirch zu -4.0° C bestimmt und dauerte bis gegen 9 Uhr. Vom 15. bis 17. regnete es in Halle, am 16. auch in Berlin. Hierauf folgten zwei Tage lang stürmische Winde, die am 19. nochmals frische Kaltluft aus nördlichen Richtungen heranführten. Am 18. morgens herrschte in Berlin ähnlicher Frost wie am 15.


    ...


    Am 8. Januar soll die Rhone an vielen Stellen zugefroren gewesen sein (20, S. 5). Zwei Tage später trugen die Kanäle Venedigs eine Eisdecke (32, S, 123).
    Dieser Tag war in Berlin der kälteste des ganzen Winters. Es wurden um 8 Uhr -30.0° C und abends um 19 Uhr als höchster Tageswert -19.0° C gemessen. In Halle zog sich selbst im Zimmer der Weingeist in die Kugel zurück. ... Die Seine und die „vorehmsten Flüsse“ Frankreichs fand man schließlich am 15. alle zugefroren. Am 12. gelangte man: von Elseneur (Helsingör) über den Sund nach Schonen.

    ...

    Wie der erste Kaltluftvorstoß, läßt sich auch die zweite Kältewelle auf ihrem Wege nach Westen gut verfolgen. Während vom 11. Januar ab bei Schneegestöber (Berlin) an den östlichen Stationen eine leichte Frostmilderung einsetzte, nahm der Frost in Westeuropa zu. In Paris waren die Temperaturen am 10. bis -18° C und in Montpellier am 11. bis -15.5° C abgesunken. den zu (36, S, 31). Der Kleine Belt war „da es vor wenigen Tagen über 90 Grad [neg. Temperatursumme]: gefrohren“ am 15. „zimlich weit mit Eys überbrücket“ und „der grosse Belt fast santz voller Eys“, Der Rhein zeigte am 15. bei Goar, Flickenwerth (Lkr. Düsseldorf) und Schenkenschanz (Holländische Grenze) (20, S. 19) eine mächtige Eisdecke.

    ...

    Der ungewöhnliche Mitte Februar einsetzende Spätwinter und der anschließende Märzwinter: Am 16, Februar drehte der Wind in Berlin bereits wieder auf Nord; am 17. herrschte Frost, der von Gottfried Kirch zu -6.0° C bestimmt wurde und den ganzen Tag über anhielt. „So geschwind als es gantz auftauete, so geschwind friehrt es auch wieder“ meldete Maria-Margaretha Kirch aus Berlin. In Belgien soll es bereits am Abend des 16. wieder gefroren haben.

    ...


    Nach einem Schreiben des Danziger Arztes Dr. Breyn an den Hallenser Professor Wolff war die Ostsee noch am 8. April soweit das „bewaffnete Auge reichen konnte“ mit Eis bedeckt (19, S. 24). An diesem Tage „gieng die Weichsel auf, und den zehnten riß sie im Werder aus, und setzte das Land unter Wasser“ (8, S. 667). „Den 16. April war in Riga eine grausame Eißfahrt und Wasser-Fluth wodurch an Häusern, Menschen, Schiffen und Vieh sehr großer Schaden geschah. Es entstund dieselbe abends gegen 3 Uhr. Weil aber die Rhede und Mündung sehr feste befrohren gewesen und daher das Wasser keinen Ausweg in die See finden können, so hat es in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr auf der Seite Ausweg genommen“ (112, 1709 S. 384).

    Am 21. April war die Ostsee noch nicht ohne Gefahr zu befahren (35, S. 355). Selbst am 1. Mai war bei Danzig die See noch so verbreitet mit Eis bedeckt, daß die Schiffe den Hafen nicht anlaufen konnten (36, S. 44). Im April sollen auf der Zuidersee noch Eisschollen geschwommen sein (35, S. 355). Am 9. April gingen Leute von Dänemark nach Schonen über das Eis (13, S. 458).


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    Tausende Beispiele findet man, ja!

    Tüttlkram, was das Wetter heutzutage macht!
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  6. #326
    Mitglied Benutzerbild von Bones
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Nein. Die Überschrift hier hat mir schon gereicht.
    Dacht ich mir! Nur weil der "Falsche" was Richtiges sagt, muss es nicht automatisch auch falsch sein! So funktioniert ausgewogene Information nicht!
    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  7. #327
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Siehe auch:
    "Untersuchung der ältesten Temperaturmessungen mit Hilfe des strengen Winters 1705—1709" ... ergab sich, daß der Winter 1708/09 der kälteste bisher bekannte Mitteleuropas gewesen sein muß.

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    In Berlin ist schon Mitte Oktober 1708 nach einem Kaltlufteinbruch „ziemlicher“ Frost festgestellt worden.
    Er wurde am 15. um 7 Uhr von Gottfried Kirch zu -4.0° C bestimmt und dauerte bis gegen 9 Uhr. Vom 15. bis 17. regnete es in Halle, am 16. auch in Berlin. Hierauf folgten zwei Tage lang stürmische Winde, die am 19. nochmals frische Kaltluft aus nördlichen Richtungen heranführten. Am 18. morgens herrschte in Berlin ähnlicher Frost wie am 15.


    ...


    Am 8. Januar soll die Rhone an vielen Stellen zugefroren gewesen sein (20, S. 5). Zwei Tage später trugen die Kanäle Venedigs eine Eisdecke (32, S, 123).
    Dieser Tag war in Berlin der kälteste des ganzen Winters. Es wurden um 8 Uhr -30.0° C und abends um 19 Uhr als höchster Tageswert -19.0° C gemessen. In Halle zog sich selbst im Zimmer der Weingeist in die Kugel zurück. ... Die Seine und die „vorehmsten Flüsse“ Frankreichs fand man schließlich am 15. alle zugefroren. Am 12. gelangte man: von Elseneur (Helsingör) über den Sund nach Schonen.

    ...

    Wie der erste Kaltluftvorstoß, läßt sich auch die zweite Kältewelle auf ihrem Wege nach Westen gut verfolgen. Während vom 11. Januar ab bei Schneegestöber (Berlin) an den östlichen Stationen eine leichte Frostmilderung einsetzte, nahm der Frost in Westeuropa zu. In Paris waren die Temperaturen am 10. bis -18° C und in Montpellier am 11. bis -15.5° C abgesunken. den zu (36, S, 31). Der Kleine Belt war „da es vor wenigen Tagen über 90 Grad [neg. Temperatursumme]: gefrohren“ am 15. „zimlich weit mit Eys überbrücket“ und „der grosse Belt fast santz voller Eys“, Der Rhein zeigte am 15. bei Goar, Flickenwerth (Lkr. Düsseldorf) und Schenkenschanz (Holländische Grenze) (20, S. 19) eine mächtige Eisdecke.

    ...

    Der ungewöhnliche Mitte Februar einsetzende Spätwinter und der anschließende Märzwinter: Am 16, Februar drehte der Wind in Berlin bereits wieder auf Nord; am 17. herrschte Frost, der von Gottfried Kirch zu -6.0° C bestimmt wurde und den ganzen Tag über anhielt. „So geschwind als es gantz auftauete, so geschwind friehrt es auch wieder“ meldete Maria-Margaretha Kirch aus Berlin. In Belgien soll es bereits am Abend des 16. wieder gefroren haben.

    ...


    Nach einem Schreiben des Danziger Arztes Dr. Breyn an den Hallenser Professor Wolff war die Ostsee noch am 8. April soweit das „bewaffnete Auge reichen konnte“ mit Eis bedeckt (19, S. 24). An diesem Tage „gieng die Weichsel auf, und den zehnten riß sie im Werder aus, und setzte das Land unter Wasser“ (8, S. 667). „Den 16. April war in Riga eine grausame Eißfahrt und Wasser-Fluth wodurch an Häusern, Menschen, Schiffen und Vieh sehr großer Schaden geschah. Es entstund dieselbe abends gegen 3 Uhr. Weil aber die Rhede und Mündung sehr feste befrohren gewesen und daher das Wasser keinen Ausweg in die See finden können, so hat es in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr auf der Seite Ausweg genommen“ (112, 1709 S. 384).

    Am 21. April war die Ostsee noch nicht ohne Gefahr zu befahren (35, S. 355). Selbst am 1. Mai war bei Danzig die See noch so verbreitet mit Eis bedeckt, daß die Schiffe den Hafen nicht anlaufen konnten (36, S. 44). Im April sollen auf der Zuidersee noch Eisschollen geschwommen sein (35, S. 355). Am 9. April gingen Leute von Dänemark nach Schonen über das Eis (13, S. 458).


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    Es ist zwar ein bißchen OT, aber muss trotzdem einmal gesagt werden: Durch die Wetterverhältnisse gab es viele hunderte Jahre in Deutschland regelmäßig Mißernten, die ebenso regelmäßig trotz aller Vorkehrungen, die man treffen konnte, große Hungersnöte auslösten. Eine Abhilfe schuf erst die Industrialisierung, die ab da die Möglichkeit bot, von dem Erwirtschafteten auch Getreide im Ausland zu kaufen. Und nun haben wir eine Regierung, die ein mittlerweile mit Menschen vollgepacktes Land wieder zurück vor die Industrialisierung werfen will. Wenn sie dies schaffen, werden 80 Prozent der Menschen, die auf deutschem Boden leben, verhungern, zumal Herr Özdemir ja auch die Verwendung von Dünger hintertreibt.

  8. #328
    Nietzsche
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    Tausende Beispiele findet man, ja!

    Tüttlkram, was das Wetter heutzutage macht!
    Ich weiss warum ich meine Kellerfenster zumauern will und einen Rückflussverhinderer in den Kanal und eine Pumpe mit wasserdichtem Kabel bis ins Dach und am Dach den PV-Speicher.....

  9. #329
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich weiss warum ich meine Kellerfenster zumauern will und einen Rückflussverhinderer in den Kanal und eine Pumpe mit wasserdichtem Kabel bis ins Dach und am Dach den PV-Speicher.....
    Wie hoch ist deine Bude über Bach NN?
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  10. #330
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    Dacht ich mir! Nur weil der "Falsche" was Richtiges sagt, muss es nicht automatisch auch falsch sein! So funktioniert ausgewogene Information nicht!
    Wer die Bild und sonstige Springer und Bertelsmann Medien als Quelle angibt hat bei intelligenten oder informierten Leuten schon verloren.
    Gerade die Bild und die Springerpresse hat diesen Klimaschwachsinn in den letzten 30 Jahren befeuert.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
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