Ich hätte nichts dagegen, wenn die schwarze Deutschen Goethe zitierten, und nicht umgekehrt, wenn weisse Deutsche Mumba-Jumba-Tanz tänzten.
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Sehr schön.
Damit auch alle wissen, was die Stunde geschlagen hat:
Gauck schließt einen muslimischen Bundespräsidenten nicht aus
http://www.focus.de/politik/videos/s...d_6075013.html
Darf ein muslimischer Bundespräsident einem weibl. Staatsgast die Hand reichen ?
Wie würde die Eidesformel eines muslimischen Bundespräsidenten lauten ?
("So wahr mir Gott helfe" / "Allahu akbar")
Ist ein muslimischer Bundespräsident als "Mahner" hinsichtl. der 12-jährigen deutschen Geschichte geeignet ?
Würde ein muslimischer Bundespräsident das Ansehen des deutschen Volkes ebenso in den Schmutz ziehen, wie einige seiner christlichen Vorgänger dies' getan haben ?
Darf ein muslimischer Bundespräsident in der jüd. Gedenkstätte Yad Vashem einen Kranz niederlegen ?
Was würde einem muslimischen Bundespräsidenten bei seiner "Weihnachtsansprache" die größte Sorge bereiten ?
Und überhaupt, was würden unsere jüdischen Mitbürger von einem muslimischen Bundespräsidenten halten ?
Fragen über Fragen...:hmm:
:gp:
Keinen Fussbreit den Globalisten!
https://www.youtube.com/watch?v=ih7uItINilc
Für die Frage der Verstaatlichung ist nicht erheblich, ob Reichtum unmoralisch sei (was er, auch biblisch, nicht ist, aber das ist ein anderes Thema), sondern ob er kriminell sei.
Ist er nicht kriminell, erfordert er auch keinen Staatseingriff, sondern schlimmstenfalls kirchendisziplinarische Schritte.
Ich glaube, Du unterschätzt die Zahl von Kapitalisten.Zitat:
2. Die Enteignung der Kapitalisten ist HEUTE nicht nötig, weil die einzige Kapitalisten, die was noch haben, leben in der USA und sind gar nicht zahlreich. Die meisten Kapitalisten haben nicht zu befürchten, sie haben ja nichts.
Das ist ein beliebter Denkfehler. :) Es geht hier nicht um einen, sondern um zwei Verhaltensstandards. "Gebt dem Kaiser" richtet sich ja nicht an den Kaiser - der war nicht vor Ort. Sondern es richtet sich an die "Nichtkaiser" im Publikum. Eine Forderung erfüllen zu sollen macht die Forderung selbst nicht legitim. Ein Soldat zum Beispiel mag einen Befehl ausführen müssen, für den dennoch später sein vorgesetzter Offizier militärrechtlich belangt wird. Ob das, was der Kaiser will, in Ordnung ist, das ist unabhängig davon, dass er es fordert. Wie gesagt - zwei Standards.Zitat:
3. Der Staat darf. Und er tut das, und hat das immer getan, auch in Mittelalter, während der Sklaverei und bei dem Kapitalismus. Dem Kaiser das Kaiserliche.
Wäre dem nicht so, dürfte der Kaiser ja auch frei morden, plündern, vergewaltigen - und das alles mit Gottes Segen. Glaubste das?
Die Legitimität von Enteignung aus biblischer Sicht finden wir also nicht im blossen Wollen oder Tun der Obrigkeit.
Und die Frage ist entsprechend: Wo in den Schriften finden wir für den Staat eine Ausnahmegenehmigung, das Eigentum anderer nicht achten zu müssen?
Und als Folgefrage(n): Wie sieht diese Ausnahme konkret aus, auf was bezieht sie sich, auf was nicht?
Schon die ersten Generationen von Mohammedanern führten keinen Sozialismus ein, sondern schützten das Eigentum und erwarben Reichtümer (auf ihren Feldzügen).
Stellst Du Dich also auf den Standpunkt, dass bereits Mohammed und seine direkten Nachfolger den Islam nicht wirklich richtig verstanden haben?
Das ist die eine Sache, es fehlen aber noch zwei: Man muss ihn zwingen können, wenn er's nicht tut; und man muss ihn daran hindern können, die Regeln zu ändern.
Geht das nicht, würde aus Deinem Satz folgender: Alles ist gut, hält sich jemand an die Regeln oder auch nicht oder er ändert sie einfach.
Das ist aber nicht gemeint, nicht wahr? Dass es eben bestimmte Regeln sind und nicht irgendwelche und dass der Regelbrecher irgendwie belangt wird, das hast Du vermutlich einfach vorausgesetzt.
Manche nun sehen zukünftig ernstlich in Gefahr, dass die bisherigen Regeln noch gelten und sie befürchten, dass ihre Einhaltung nicht mehr gewährleistet ist oder sie gar abgeschafft werden.
In diesem Zusammenhang spielen eben auch "schwarze Deutsche" eine Rolle.
D.h. möglicherweise bist Du von der von Dir kritisierten Positionen gar nicht so weit entfernt, sondern beurteilst "nur" die derzeitige Lage bzw. ihre möglichen Folgen anders.
Man kann aber nicht mehr vernünftig über Religionsfreiheit oder das Parteiengesetz reden, wenn man dabei die Sozialdemokratie bzw. irgendwelche Hindusekten berücksichtigen muss.
Wwas eine Religion sei, darüber können sich en detail bitte Religionswissenschaftler beschäftigen; was eine Ideologie, ist Metier von Historikern, Philosophen, Politologen.
Für normale Gespräche zu Staat, Recht, Kirche usw. ist dererlei nicht hilfreich.
Die ersten moslemschen und christlichen Priester waren arm, oder taten, dass sie arm waren. Ich glaube, dass auch bundesdeutsche Ausbildung dir das beigebracht hat, oder? Und die Regierer...Wo steht es geschrieben, dass sie fromm sein sollen? Wir sprechen über Dogmata, und dort steht es schwarz auf weiss, was dich an Marxismus ekelt.
Dem Strangthema entsprechend geht´s hier allerdings speziell um den Islam. Und der vereint nun mal beide Möglichkeiten, die Massen manipulativ zu lenken. Als Religion und als in sich hermetisch geschlossene Ideologie mit Weltunterwerfungsanspruch. Ein einmaliges Konstrukt, wie ich finde, denn keine andere Religion vermag sich so zu verstellen und so schnell hin und her zu switchen zwischen politischer Propaganda und spiritueller Verkündung wie Mohammeds geniale Erfindung eines unsichtbaren und allgegenwärtigen Despoten, dem man sich bedingungslos zu unterwerfen hat. Das Chamäleonhafte dieser Religionsideologie wird ja aktuell immer offensichtlicher, wenn für die Durchsetzung der knallharten Machtpolitik der Islamverbände und ihrer Unterstützer ständig die Religions- und Glaubensfreiheit reklamiert wird, um Kritik von vorneherein zu unterbinden. Im Moment sind sie aus gutem Grund etwas vorsichtiger geworden, aber das ist natürlich nur die Ruhe vor dem Sturm. Die konsolidieren sich jetzt und reihen die eine Million Neuzugänge ein, und dann dürfen wir gespannt sein, wann es so richtig rundgeht hierzulande...
Es gab im Islam damals gar keine Priester und nach solchen fragte ich auch nicht, sondern nach den Anhängern allgemein. Also nochmal: Warum hat sich seit dem Jahre "0" des Islam kaum jemand an das gehalten, was Deiner Ansicht nach klar eine koranische Forderung sei? Waren wirklich in 1500 Jahren Islam 99 Prozent der Leute zu blöde, ihre eigene Religion zu verstehen, einschliesslich des Gründers?
Ich glaube, dass v.a. unerheblich ist für die besprochenen Fragen. Ich könnte auch von einem Marsmenschen auf der Venus ausgebildet worden sein und sie stellten sich dennoch genauso.Zitat:
Ich glaube, dass auch bundesdeutsche Ausbildung dir das beigebracht hat, oder?
Möchtest Du jetzt ernsthaft zur Debatte stellen, ob der Islam eine islamische Staats- und Rechtsordnung fordere, in der die Ge- und Verbote auch die Obrigkeit beträfen?Zitat:
Und die Regierer...Wo steht es geschrieben, dass sie fromm sein sollen?
Den Satz verstehe ich nicht.Zitat:
Wir sprechen über Dogmata, und dort steht es schwarz auf weiss, was dich an Marxismus ekelt.
Mir geht es um ein Verständnis von Religion und Ideologie, welches letztlich, konsequent angewandt, behaupten müsste, das Christentum sei keine Religion, weil es z.B. die Puritaner gab oder den sog. Dominionism gibt.
Und darum, dass ich ein derartiges Verständnis abseitig finde.
1. Es gibt zwei Varianten: deine Ausbildung ist sehr sehr mangelhaft und Dir fehlen solch wichtige Kenntise wie Kenntnis von "1001 Nacht" und von christlichen Heiligenleben, oder prüfst nur meine Kenntnisse und mein Geduld. Mir scheint es wirklich unmöglich, dass ein schreibfähiger Europäer nichts von den christlichen Mönchen und moslemschen Derwischen nichts gehört hat. Welche Beweise braucht man mehr, um zu bezeugen, dass Christen und Moslems dogmatisch gegen Privateigentum waren?
https://en.wikipedia.org/wiki/Dervish
Du wirst staunen, aber ja. Die islamschen Gebote und Verbote betreffen die Obrigkeit in Iran. Selbst President hört auf Ajatolla. Mehr noch, es gab und gibt christliche Länder, wo die Obrigkeiten mal und zu um christliche Gebote und Verbote achten. Nicht viele und nicht immer, aber doch.
Russische Kultur ist denen nicht fremd, klar. Ist ja auch ihr Hauptfeind in dem Fall...
Doch Schwulheit und Alkoholismus, insbesondere die Förderung von Homosexualität und Homo-Ehe, sind die frühen Errungenschaften
des Sozialismus/Kommunismus in Russland - auf Dekret Lenins höchstpersönlich! Mit Zerschlagung der Familie gedachte man den sozialistischen
Menschen schaffen zu können.
Als überzeugter Sozialist kannst du es leider nicht umgehen allgemeine Schwulheit als dein erstrebenswertes Schoßhündchen zu nehmen.
Übrigens, Genosse Iwan, seitdem das Buch Nine Commentaries on the Communist Party of China online veröffentlicht worden ist, haben
sich bislang zum Oktober 12, 2016 bereits 252.920.253 Chinesen entschlossen aus der CCP auszutreten. Das sind 20% der chinesischen Gesamtbevölkerung!
Das Buch ist online in 33 Sprachen kostenlos zu lesen.
http://www.ninecommentaries.com/
Lege mal die üblichen rot-ideologischen Vorurteile u. Wiedersprüchlichkeiten beiseite, dann kannst du vllt. was lernen.
Ich bin nicht Sozialist, sondern Kommunist. Die Gesetze gegen die Schwulen existieren von der Sowjetzeit, von Lenin's Zeit. Damals mussten die Schwulen ins Kittchen von 3 bis 5 Jahren, nur wegen den bewiesenen Beischlaf mit der Person gleiches Geschlechts. Das Leben der Schwulen in den Gefängnissen war nicht zu beneiden.
Putin's Gesetz ist viel milder, es ist nur Propaganda der Schwulheit verboten.
Ich glaube, so etwas sollte auch in Zarenreich anwesend sein, die Schwulheit war ja immer Todsünde und immer von Russen verhasst.
Das mit den 252.920.253 Chinesen ist auch offensichtliche Lüge. Versuche zu erraten, warum weiss ich das, ohne an die Quellen zu berufen. Trainiere ein bisserl deine Logik.
Wenn Antikommunisten immer zu solchen offensichtlichen Lügen greifen müssen, so kannst Du nicht wundern, dass die Rolle der Kommunisten in den NICHTAUSSTERBENDEN Länder immer wächst.
Wenn es so wäre, so hättet ihr keine kostenfreie Ausbildung, keine Renten, keine Krankenkassen, keine Sozialhilfe usw usf. Die staatliche Regulierung der Wirtschaft ist auch sozialistisch. Die BRD ist also sozialistischer, als die UdSSR der 30gen Jahre. Selbst kapitalistischste USA haben viel vom Sozialismus genommen. GANZ sozialistisches China hat an 30 Jahre lang keine Krise, nur den Wachstum, wie?
1. Sozialismus und Kommunismus sind praktisch das Gleiche. Der Sozialismus gilt als die erste Phase zum vollendeten Kommunismus. Das heisst dass
bestimmte minimale Aspekte des Kapitalismus noch beibehalten sind, die dem Menschen nicht radikal aberzogen werden können.
2. Lenin entkriminalisierte die Homosexualität in der UdSSR. Er legalisierte die Homo-Ehe als ein ihm ideale erscheinendes Instrument zur Zerschlagung
der traditionnellen Familie, der klassenfeindlichen Familie. Er wollte einen Menschen ohne Familie schaffen der zu 100% dem System geweiht war.
Dies verstehe ich als ausgeprägten Hass auf seine Deutschen Untertanen, auch wenn die Jauche nur dem Gesetz dient. (Letzte Unterschrift unter Gesetzesvorlagen) und er mit dem Volk weniger zu tun hat und auch nicht von diesem gewählt wurde, sondern auf Druck einer Partei (SPD) aus dem Bulli und dem Stasiaktenschredderamt zum höchsten Amt gehievt wurde. Man beachte mal die Reihenfolge. Erst Stasipastor mit Diplomatenstatus, dann Wächter der Akteneinsicht! jetzt Bundesmufti. Wenn man da nicht mal ins grübeln kommt!
1. Heute sind die kapitalistischen Aspekten wirklich minimal. Alles gehört jetzt dem Staat, nur dieser Staat ist USrael. Und diesen Staat bilden ein Paar Kapitalisten.
2. Lüge nicht so blöd!!! Jeder weiss, wie traurig war Schicksal der Schwulen in der Sowjetunion und im Zarenrussland. Na, eigentlich auch heute ist es nicht besonders glänzend. Ausserhalb Moskau kriegt der Schwule sofort in die Fresse, wenn er seine Neigungen offen bekehrt. Ich muss aber gestehen, dass die Deutschen waren früher nicht weniger radikal.
Blödsinn. Als Sozi weisst du offenbar nicht was ein Konzern ist!
Die Bolschewiken hatten 1917 das zaristische Strafgesetzbuch abgeschafft und damit die Homosexualität entkriminalisiert.Soviet legislation does not recognize so-called crimes against morality. Our laws proceed from the principle of protection of society and therefore countenance punishment only in those instances when juveniles and minors are the objects of homosexual interest ... while recognizing the incorrectness of homosexual development ... our society combines prophylactic and other therapeutic measures with all the necessary conditions for making the conflicts that afflict homosexuals as painless as possible and for resolving their typical estrangement from society within the collectiveWeiterhin kriminalisiert blieb die Homosexualität lediglich in Georgien und den vornehmend muslimischen Sowjetrepubliken bestehen.
https://en.wikipedia.org/wiki/LGBT_r...m#Soviet_Union
—Sereisky, Great Soviet Encyclopedia, 1930, p. 593
Von KPdSU und Gesetz wurde die HS also hochgepäppelt. Die Problematik mit der HS war also gänzlich kulturell. Und dass jede Kultur
Feind #1 für den Sozialismus/Kommunismus darstellt dürfte nichts Neues sein.
1. Denkst du wirklich, dass die Tatsache, dass die Konzentration des Kapitals in der Pfoten der Wenigen heute den historischen Maximum erreichte, Blödsinn ist? Dann gehörst du zu wenigen Naiven.
2. Englische Wiki ist halt englische Wiki. Über Sozialismus lügt es viel und oft. Die Zahl der Schwulen in der UdSSR war so gut wie Null und wenn auch jemand sich fand, so war sein Schicksal sehr traurig. Der Artikel über Strafbarkeit der Schwulen wurde in der SU erst in den 90gen abgeschafft. Die sexuelle Revolution begann in den 70gen, und die Kapitalisten waren hier die Einzigen. Die Kapitalisten waren und sind die Einzigen, die die Schwulenparaden organisieren. Die Kapitalisten sind einzig und allein diejenigen, die die Schwulheit für normal und gut erklärten. Mehrnoch, für Diskrimination der Schwulen gibt es heute Strafen. Das hat die unerhörte demografische Katastrophe im Westen verursacht. Und dicke Ende wird noch kommen.
erst mal kommen die von ganz unten und wenn bei den Chinesen mal die Blasen knallen, Immo, Kredite, staatlich künstlich am leben erhaltene Betriebe (Stahlindustrie) etc, dann wirds in der Welt ziemlich ungemütlich werden. Die Krisen kommen schon noch, die Ökonomie zu besiegen haben schon die Bolschewisten nicht geschafft und die Chinesen sind es zumindest teilweise auch nochZitat:
GANZ sozialistisches China hat an 30 Jahre lang keine Krise, nur den Wachstum, wie?
Ich habe das niemals bestritten. Trotzdem, (und auch deswegen!) konnte sich der Mittelstand, der das Rückgrat einer gesunden kapitalistischen Wirtschaft
bildet, über die Jahrzehnte nach 1950 zunehmend erweitern. Der Sozialismus hingegen beherbergt seine Untertanen weiterhin in Lehmhütten und
zerbröckelnden Favela-gleichen Strukturen. Und jetzt, mit dem grossen Debut Linker Fanatiker in der Politik, werden ordentliche Gesellschaften
kulturell und wirtschaftlich um Jahrhunderte zurückgeworfen. Ihr nennt das Diktat des Proletariats, ich nenne es Kommie-Feudalismus - und der
manifestiert sich da nicht viel anders als beim Sonnenkönig zu Paris.
Die Anzahl der Schwulen in der UdSSR war statistisch ungefähr die gleiche wie in anderen Ländern. Das ist indisputabel, denn bei Russen handelt es
sich keineswegs um eine andere Spezies. Ob die sich da geoutet haben bleibt unwichtig. Und es waren die Linken Kräfte im Westen die die Homosexualität
entfesselten um diese strategisch, ich wiederhole, umd diese STRATEGISCH zur Zerschlagung der bourgeoiren Struktur (die traditionelle Familie) einzusetzen!
Die Idee stammt von Wilhelm Reich, dessen Freudo-Marxismus später begeistert von den Reformkommunisten (und händeklatschenden Schwulen)
übernommen wurde.
1. Ob Kapitalismus gesund sein kann zweifle ich sehr. Beinahe 100 Jahre lang benutzt Kapitalismus sozialistische Methoden um nur am Leben zu bleiben. Das ist die Verstaatlichung der Industrie, soziale Hilfe den Arbeitslosen, Rente, Krankenkasse, kostenlose Ausbildung usw usw.
Mittelstand kann gut und nützlich sein, aber was geht er uns an? Mich sorgt in erster Linie, wie ich lebe und nicht wie irgendeiner Jurist oder Top-Designer. Das Leben der einfachen Menschen, zu denen Du auch gehörst, ist in diese 30 Jahren schlimmer geworden, und das ist unumstritten.
2. Das stimmt. Auch in anderen Ländern gab es früher so gut wie keine Schwulen. Nur in den letzten 30 Jahren sind die Schwulen zu heiliger Kuh geworden. Gerade in den letzten 30 Jahren, dort wo ausschliesslich die Rechten regierten: die BRD, die USA, die Niederlanden usw. Wo die Linken Kräfte regieren, fühlen sich die Schwulen nicht wohl. Auf der Cuba, in China, in Vietnam, in Weissrussland, in Laos usw gibt es nach wie vor keine Schwulen.
Zu behaupten, in der BRD würden die Rechten regieren, ist nur noch hirnverbrannter Blödsinn!
In der BRD gab und gibt es seit dem Ende der Sechziger keine Regierung mehr, der man auch nur annähernd wirklich rechte Positionen zuordnen konnte.
Oder willst du etwa das mehrheitliche Gesocks im heutigen Bundestag ernsthaft als Rechte bezeichnen?
Wieso geht's auf einmal um Sowjetschwule? :?
Na, Logik ist bei dir... Wozu soll ich beweisen, dass es viele so leben? Hauptsache, ist klar, dass die Mönche und Derwische heilig, d.h. nach den Dogmata von christlichen und moslemschen Glaube leben. Und wenn's nicht alle so leben, so ist das ihre Sache. Der richtige Christ und Moslem ist gegen Privateigentum.
Jetzt kommst du Knalltüte mit Adenauer? Ich fass es nicht!
Hast du schon nach wenigen Stunden vergessen, was du zuvor geschrieben hast?
Mensch, Adenauer ist 60 Jahre her! :auro:Zitat:
.....Gerade in den letzten 30 Jahren, dort wo ausschliesslich die Rechten regierten: die BRD, ....
Alles ist kapitalistische Propaganda: "Kaufe das, kaufe das... Wenn du das nicht kaufst, dann bist du Looser... usw". Und die Leute kaufen, trotz des Wissens, dass Geiz und Habgier von ihrer Glaube nicht gerade gepriesen sind. Du bis eigentlich der erste schreibfähige Mensch, der die einfachsten Geboten des Christentums nicht kennt. Bist du Buddhist?
Du beschränkst es jetzt auf die Gegenwart. Warum? Dererlei "Propaganda" gab es vor 500, 1000 und 1500 Jahren aber noch nicht. Doch auch damals waren weder Christen noch Mohammedaner Sozialisten.
Warum diskutierst Du dann mit mir über das Thema?Zitat:
Du bis eigentlich der erste schreibfähige Mensch, der die einfachsten Geboten des Christentums nicht kennt.
Nein.Zitat:
Bist du Buddhist?