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Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Näähh!! ist es nicht. :-)
/de.wikipedia.org/wiki/Religion
google: die religion begriff
/de.wikipedia.org/wiki/IdeologieVormoderne Kulturen hatten ausnahmslos eine Religion.[Links nur für registrierte Nutzer] Religiöse [Links nur für registrierte Nutzer] und Sinngebungssysteme stehen oft in langen [Links nur für registrierte Nutzer]. Mehrere Religionen weisen verwandte Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] oder bauen aufeinander auf, wie zum Beispiel Judentum und Christentum. Die Erstellung einer fundierten Systematik der Religionen, die aus den Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den Religionen und ihrer Entstehungsgeschichte abgeleitet wird, ist eine noch nicht erfüllte Forderung der Religionswissenschaften.[Links nur für registrierte Nutzer]
google: die ideologie begriff
Es sind in beiden Fällen Vorstellungen, Wunschdenken und eine Hinwendung an eine Zukunftsform.Vorläufer des modernen Ideologiebegriffes ist die [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Schon hier ist die Idee einer Aufgeckung von falschen Vorstellungen entscheidend: Die Reinigung des Denkens von Idolen (Trugbildern) ist für ihn die Voraussetzung von Wissenschaft. Quellen dieser Trugbilder können Tradition, Sprache, Herkunft und Sozialisation sein.
Ich habe mich in die Zusammenhänge (Kalergi etc.) unlängst eingelesen, aber ein kleiner Teil von mir sieht die heutige Lage losgelöst von dieser VT.
Ich bin echt nicht sicher. Aber es geht hier mitunter nicht darum Europa bewusst zu zerstören, sondern die ganze Scheisse liegt eher in einer Art Flüchtlingsgeilheit der heutigen Politkaste und weiten Teilen der Bevölkerung.
Ich hänge da in diesen tagen eher zwischen allen Theorien.
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Was plapperst du denn hier für einen Nonsens?
Die Ideologie des Islams würde die islamischen Länder vor dem Verfall bewahren (das wolltest du doch sicher damit sagen)?
Dann schau dich doch mal im nahen Osten um, wie dort alles verfällt. Diese irren Halbaffen jagen sich jeden Tag selber in die Luft und machen auch dann Krieg, wenn es nichts mehr gibt, wegen dessen sich das Kriegmachen lohnen würde.
Sunniten sprengen die Schiiten in die Luft, und vice versa. Und was dann noch stehen geblieben ist, wird ebenfalls in die Luft gejagt. Und mit der MP noch hinterher geballert.
Und da kommst du mit diesem unterirdisch blöden Spruch vom Verfall verhüten? Mannohmann, hast du etwa einen Clown gefrühstückt?
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Thema war aber nicht die Semantik des Armutsbegriffes, sondern die private Mehrwertaneignung. Du schriebst in #3350, der Sozialismus sei gegen Diebstahl. Ich antwortete in #3351, dass private Mehrwertaneignung biblisch besehen kein solche sei, was Du in #3356 zugestandest, aber Reichtum als anderweitig problematisch qualifiziertest, worauf ich in #3369 lediglich (sinngemäss) feststellte, dass das dann aber nicht mehr mit der Sozialismusfrage zu tun habe.
Ob Du das "Armut" nennst oder "nur das Nötige haben" oder sonstwie, ist da wohl gleich bzw. ein anderes Thema.
Du schriebst in #3356, eine Enteignung der Kapitalisten sei keine Notwendigkeit für den Sozialismus. Jetzt schreibst Du von einer Verstaatlichung der wichtigsten Wirtschaftszweige. Was nun? Enteignung oder doch keine Enteignung? Denn auch die Enteignung nur weniger Kapitalisten in nur wenigen Teilbereichen ist ja eine solche!2. Bleiben wir lieber bei der Leninschen Bestimmung des Sozialismus, die die Verstaatlichung der wichtigsten Wirtschaftszweigen vorsieht. Ob der Staat diese Wirtschaft selbst schafft oder die Kapitalisten enteignet, spielt wirklich keine Rolle. In der Zeit Globalisierung haben nur wenige Kapitalisten die Enteignung zu befürchten. Nur die wenigen Kapitalisten besitzen etwas Nennenswertes, alle anderen sind bereits von diesen enteignet.
Die Frage war: Darf der Staat das überhaupt, biblisch besehen? Ob man mehr oder weniger enteignet, ist dann letztlich auch nur insofern relevant, als dass die Antwort auf diese Frage sich aus der Antwort auf die andere ergeben könnte.
Hier wiederholst Du leider nur, was Du weiter oben schon schriebst, statt auf meine Einwände einzugehen. Mithin scheint Dein "Argument" auf meine (sinngemässe) Behauptung, sowohl Christentum als auch Mohammedanertum seien strukturell & dogmatisch antisozialistisch nicht "Nein, das stimmt nicht, und zwar wegen XYZ", sondern "Ich mag die aber!".3. Es gibt eigentlich nur ein einziges Staat, wo die Geistlichen bewiesen haben, dass sie ihre Glaube ernst nehmen: die Moslems in Iran. Die Moslemsche Geistliche regieren dort auf die sozialistische Weise, gerade wie im Evangelium verschrieben ist. ALLE christlichen Geistlichen ziehen dagegen die Ausbeuter und Ausbeutung vor. Nämlich darum sind mir Moslems bewunderunswert, wenn unter denen auch ein einziger Staat sozialistisch gestaltet ist.![]()
Aktueller Kalenderspruch: Ist Ihnen vielleicht schonmal aufgefallen, dass sich immer die falschen Leute umbringen? (Ingo Appelt)
Wohl!
Schon, sie sind ähnlich. Doch gerade in der (hiesigen wie anderweitigen) "Islamdebatte" zeigt sich m.E., dass man's daran nicht aufhängen kann, sondern an den Tatbestand der Transzendenz ran muss.Es sind in beiden Fällen Vorstellungen, Wunschdenken und eine Hinwendung an eine Zukunftsform.
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1. Ich verstehe gar nicht, worauf du willst. In der Bibel steht es, dass das Reichtum an sich Sünde ist. Im Sozialismus neben Verstaatlichung der wichtigen PM soll auch der Mensch erscheinen, der den Reichtum nicht anstrebt, sondern nur das Nötige hat, ohne allerlei unnütz Zeug. Und das gerade stimmt mit der Bibel zu.
2. Die Enteignung der Kapitalisten ist HEUTE nicht nötig, weil die einzige Kapitalisten, die was noch haben, leben in der USA und sind gar nicht zahlreich. Die meisten Kapitalisten haben nicht zu befürchten, sie haben ja nichts.
3. Der Staat darf. Und er tut das, und hat das immer getan, auch in Mittelalter, während der Sklaverei und bei dem Kapitalismus. Dem Kaiser das Kaiserliche.
Patria o muerte!
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